Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Tristan und Isolde



    Peter Hofmann und Hildegard Behrens singen.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Hallo


    S Rachmaninov


    Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30


    Vladimir Feltsman, p
    Mikhail Pletnev, cond
    Russian National Orchestra
    (Nimbus, ADD, live, Moskau, 1992)


    Vladimir Horowitz, p
    Albert Coates, cond
    London Symphony Orchestra
    (HMV, AAD, 1930)


    Vladimir Horowitz, p
    Fritz Reiner, cond
    RCA Victor Symphony Orchestra
    (RCA, AAD, 1951)


    LG Siamak

  • Für 97ct (+Porto) erstanden und nun erstmals in den CD-Spieler gepackt:



    Anna Reynolds, Jess Thomas, Wiener Symphoniker, Josef Krips, Live-Aufnahme vom 24.06.1972

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • ... beschwingt in die Nacht mit Carl Millöcker
    die Nürnberger Symphoniker unter Christian Simonis spielen Polkas, Walzer, Ouvertüren und andere Orchesterwerke von Carl Millöcker

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Diese Scheibe gab ich mir gerade mal wieder - schlicht und einfach deshalb, weil sie richtig gut ist!



    Felix Mendelssohn-Bartholdy


    Symphonie Nr. 3 a-Moll, op. 56 "Schottische"
    Symphonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 "Italienische"


    Berliner Philharmoniker
    James Levine
    (AD: November 1988)


    Grüße
    Garaguly

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  • Jetzt:



    Franz Schubert
    Der Tod und das Mädchen, D. 531*


    Franz Schubert/Gustav Mahler
    Streichquartett d-Moll, D. 810 "Der Tod und das Mädchen"
    (für Streichorchester)


    Ann Murray, Sopran*
    English Chamber Orchestra
    Jeffrey Tate, Dirigent und Klavier*
    (AD: 1985)


    Grüße
    Garaguly


  • Pietro Mascagni
    Iris


    Ilona Tokody, Plácido Domingo, Juan Pons, Bonaldo Giaiotti u. a.
    Chor des Bayerischen Rundfunks
    Münchner Rundfunkorchester
    Giuseppe Patanè
    Aufnahme: 1988

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Dank frühen Erwachens bin ich auf dieser Platte schon beim Konzert für Orchester angelangt. Die Aufnahmen Gardners von der Musik Lutoslawskis finde ich stets beeindruckend. Ich werde zwar Lutoslawskis Musik nie so verbunden sein wie der Haydns, Mozarts, Beethovens ... - aber Lutoslawskis Musik berührt mich. Und wenn sie dann noch auf so hohem Niveau gespielt wird wie in den CHANDOS-Aufnahmen, dann gibt's kein Halten mehr :D



    Witold Lutoslawski


    Symphonie Nr. 3 (1981 - 83)
    Chain 3 (1986)
    Konzert für Orchester (1950)


    BBC Symphony Orchestra
    Edward Gardner
    (AD: 5. - 6. Juli 2010)


    Grüße
    Garaguly

  • Starte musikalisch mit



    Carwithen, Doreen (*1922)
    Film-Musik ”East Anglian holiday”


    BBC Konzertorchester,
    Gavin Sutherland


    Aufnahme von 2010

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Nach wie vor eine schöne Aufnahme der Brandenburgischen Konzerte, bei mir natürlich als LP:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Rach 2 (aktuell Mitte des zweiten Satzes)


    Eine hervorragend klingende Aufnahme, in der Haitink den Orchesterklang sehr sorgfältig und differenziert und gleichberechtigt aufblühen lässt. Trotzdem im Kopfsatz etwas brav geraten. Zweiter Satz ist wunderschön. Bei Rach 2 bin ich wahrscheinlich für alle Zeiten durch Richter/DG versaut.


    Er hat Jehova gesagt!

  • Hallo Johannes,


    diese Aufnahme des KK 2 habe ich, angeregt durch die derzeitige Diskussion, auch dieser Tage gehört. Die Klangqualität hat ja audiophilen Charakter, was schonmal eine BAnk ist. Aber letztendlich fand ich das Ganze bei aller Bewunderung der Perfektion auch zu brav und mir einfach zu langsam.
    :yes: Ja, während Du von Richter (DG) wunderbar versaut bist, bin ich es von Wild (Chandos) ... und das ist doch herrlich, dass man seine Aufnahmen gefunden hat, bei denen das KK auch richtig gut ankommt. Ich hatte nach Ashkenazy auch meinen Wild gehört ... und da war die Rachmaninoff-Welt für mich wieder i.O. ... :thumbsup: TOP !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Jetzt in der Kammer:



    Glass, Louis (1864-1936)
    String Sextett G-dur


    Copenhagen Classic


    Aufnahme von 2005

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 9 d-moll


    Staatskapelle Dresden
    Fabio Luisi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Eine sehr gelungene Aufnahme, lieber rolo.


    Ich höre mich gerade durch diese Box.



    -durchaus hörenswerte Interpretationen...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • jetzt wird gemahlert :



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 4 G-dur


    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Rafael Kubelik

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade schloss ich eine Hörsitzung mit dieser Platte ab.



    Richard Strauss


    Der Rosenkavalier (Auszüge)


    Crespin, Söderström, Gueden, Holecek
    Wiener Philharmoniker
    Silvio Varviso
    (AD: 9. - 11. September 1964)


    Grüße
    Garaguly

  • Und eine weitere Hörsitzung erfolgt nun mit dieser Scheibe ...



    Peter Tschaikowsky
    Violinkonzert D-Dur, op. 35


    Sergei Prokofieff
    Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 63


    Mayuko Kamio, Violine
    The Halle Orchestra
    Thomas Sanderling
    (AD: 2010)


    Grüße
    Garaguly


  • Wolfgang Amadeus Mozart
    Die Entführung aus dem Serail


    Robin Johannsen, Mari Eriksmoen, Maximilian Schmitt, Julian Prégardien, Dimitry Ivanshchenko
    RIAS Kammerchor
    Akademie für Alte Musik Berlin
    René Jacobs
    Aufnahme: 2014







    Erstaunlich gelungen. Hat das Zeug zur modernen Referenz.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Dauerbrenner:

    Peter Tschaikowsky
    Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
    Vilde Frang, Violine
    Danish National Symphony Orchestra
    Dirigent: Eivind Gullberg Jensen

    Dieses Konzert gibt es wirklich in vielerlei Einspielungen, muss man dann noch diese haben? Zugegeben die Solistin beherrscht ihr Handwerk schon gut, spielt facettenreich und mit Leidenschaft. Leider enttäuscht mich das Orchester, es klingt dumpf, wenig inspiriert, konturlos. Die Streicher klingen dünn besetzt, da ist zu wenig Power. Tags zuvor hörte ich die referenzverdächtige Anne Sophie-Mutter-Aufnahme mit Karajan, dazwischen liegen Welten.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Wie beurteilst du Julian Prégardien? Ich finde, dass er bei weitem nicht an seinen Vater herankommt!

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Wie beurteilst du Julian Prégardien? Ich finde, dass er bei weitem nicht an seinen Vater herankommt!


    Ich finde ihn hier als Pedrillo sehr gut und adäquat besetzt. Sang sein Vater diese Rolle denn auch? Jedenfalls hat die Solistenbesetzung in der Jacobs-Aufnahme Ensemble-Charakter. Das wirkt alles stimmig und zueinander passend. Wunderbar gefällt mir Robin Johannsen in der Marternarie. Schlechterdings genial sind Chor und Orchester unter René Jacobs.


    Hier eine sehr positive Rezension im "Neuen Merker", wo es u. a. heißt: "großartige[...] Produktion, die [...] Schallplattengeschichte schreiben wird".

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich höre derzeit:



    -eine meiner liebsten Aufnahmen von Schuberts "großer C-Dur Sinfonie": sehr "farbig" mit hervorragender Balance zwischen allen Orchestergruppen und "frischen", angemessen schnellen Tempi. Dass Herreweghe alle Wiederholungen beachtet versteht sich von selbst. Die "himmlischen Längen" erscheinen weitaus mehr "himmlisch" als "lang". ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Hallo


    S Rachmaninov


    Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30


    Walter Gieseking, p
    John Barbirolli, cond
    New York Philharmonic


    (Music & Arts, AAD, live, New York, 1939)


    LG Siamak

  • Hallo


    S Rachmaninov


    Klavierkonzert Nr.3 d-moll Op.30


    William Kapell, p
    Bernard Heinze, cond
    Victorian Symphony Orchestra


    (RCA, AAD, live, Melbourne, 1953)


    LG Siamak

  • Nochmal den Tschaikowsky, nur in anderer Interpretation:



    Peter Tschaikowsky


    Violinkonzert D-Dur, op. 35


    Laurent Korcia, Violine
    Orchestre Philharmonique Royal de Liege
    Jean-Jacques Kantorow
    (AD: Juli 2011)


    Grüße
    Garaguly

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