Bei Rossinis "Adelaide di Borgogna" fündig geworden mit der Rolle der Eurice.
der folgende Ausschnitt scheint der Ouvertüre entnommen zu sein, aber ich bin unsicher. Jedenfalls ist die Eurice aufgeführt.
Herzlichst La Roche
Bei Rossinis "Adelaide di Borgogna" fündig geworden mit der Rolle der Eurice.
der folgende Ausschnitt scheint der Ouvertüre entnommen zu sein, aber ich bin unsicher. Jedenfalls ist die Eurice aufgeführt.
Herzlichst La Roche
Ja ja, die E's gehen selten aus !
Ich nehme dann mal etwas unbekannteres mit E den Ekkehard den titelgebenden Mönch aus der gleichnamigen Oper von Johann Josef Abert!
Hier die einzige Aufnahme mit dem jungen J.Kaufmann!
LG Fiesco
Hier die einzige Aufnahme mit dem jungen J.Kaufmann!
Da klingt er noch herrlich jugendlich und frei!
An den Ekkehard hänge ich jetzt eine Rolle, die auch keinen Vokal am Ende hat und zwar des Vasska Denisow aus Prokofievs KRIEG UND FRIEDEN. Eine Basspartie!
Hier die legendäre Gesamtaufnahme von Alexander Melik-Pashayev.
Den Denisow singt Boris Shapenko!
Ich mag lieber diese als die mit del Monaco!
Sehr verständlich!!!!!!
Dann bringe ich Prinz Yaromir aus "Mlada", das ist eine Ballettoper non Nikolai-Rimsky-Korsakow!
in den allerletzten Tagen der Sowjetunion habe ich dieses Märchen im Bolschoi-Theater in Moskau mit Oleg Kulko als Yaromir erlebt!
Das war schon etwas sehr Spezielles! Ich hatte den Eindruck, die Leute haben Trost gesucht und sind deshalb in diese Märchenwelt von Rimsky-Korsakow geflüchtet.
Für das R nehme ich die Rosmonda aus Porporas Oper "Germanico in Germania".
Eine äußerst verdienstvolle Einspielung!
LG Fiesco
Dann bringe ich Mikhail Andreyevich Tucha, die schöne Tenorrolle in Rimski-Korsakows "Das Mädchen von Pskov"! Diese Rolle hat in der Uraufführung in St. Petresburg der legendäre Dimitriy Orlow gesungen. In der Aufnahme unter Simon Sakharov singt sie der von mir sehr verehrte Georgi Nelepp.
Und zum Anschluss gibt es jetzt drei (!!!!) Buchstaben zu Auswahl.
Ich nehme das H und den Herkules aus Anton Sweitzer/Christoph Martin Wielands "Alceste".
Von 2001 aus Erfurt mit einer Weltersteinspielung!
LG Fiesco
Es geht zum Verismo. Alfredo Catalanis Vertonung des auch aus dem Film sehr bekannten Stoffs der Geierwally ist eigentlich sehr bekannt. Es hätte nicht einer Werbung mit Musik aus dieser Oper bedurft, um zu zeigen, daß das eine tolle und dramatische Musik ist, die Oper "La Wally". Und in dieser Oper gibt es den Herrn Stromminger. Hier ein Ausschnitt mit Silvio Majonica. Stromminger ist der Papa von der Wally, und er ist ein reicher Mann. Die Tochter will nicht so, wie er es will, und das Schicksal nimmt seinen Lauf in der tollen Kulisse der Alpen.
Herzlichst La Roche
Hallo La Roche, ich war Gestern schon mal beim Verismo und der gleichen Oper siehe Beitrag # 2104 .
Jetzt weiter mit nem R und dem Rodrigo aus Persianis Oper "Ines di Castro".
Siehe Beitrag #2043!
LG Fiesco
Hallo La Roche, den hatte ich schon in Beitrag 2002!
Hast recht, wird gelöscht. da kann ich diese Funktion gleich ausprobieren.. Ich hatte im Spiel mit den Opernrollen gesucht, in der letzten Zusammenfassung war der General nicht dabei. Also steht weiter das "O"!
Ich bin aber jetzt mal weg.
Herzlichst La Roche
Sehe ich das richtig, dass an Rodrigo angeknüpft werden soll?
Dann bringe ich Orsino, einen Prälaten in Berthold Golschmidts BEATRICE CENCI. Beatrice hat ihn geliebt. Da er nun aber Priester ist, ist die Geschichte ziemlich kompliziert. Und nicht nur das.....
Also geht es weiter mit O und dem Orlande aus Massenets Oper "Amadis".
Dann stelle ich mal den Schluss der Oper ein! *Gell da guckste Caruso!*
LG Fiesco
Eine ziemlich verrückte Idee hatte der Komponist Winfried Zillig. Seine Oper "Das Opfer", die am 17.11.1937 in Hamburg uraufgeführt wurde, kann man schlicht als"Südpoloper" bezeichnen, sie beschreibt Szenen aus der Expedition von Robert Falcon Scott zum Südpol. Eine Figur ist Edward Wilson. Die Wahl steht nun zwischen "D" oder "N".
Nach Musik wird noch gesucht, aber nichts gefunden aus dieser Oper. Die Oper hatte auch kaum Erfolg. Sie wurde nach nur 4 Aufführungen wieder abgesetzt, da der Musikstil (atonal, dissonant) beim NS-Regime wenig Zustimmung fand. Zillig wurde als Dirigent bekannter denn als Komponist.
Herzlichst La Roche
Mit dem D geht es weiter und das mit der Dolly aus Ermanno Wolf-Ferraris Oper "Sly" oder die Legende vom wiedererweckten Schläfer!
Hier zwei kurze Ausschnitte aus dem 3.Akt mit José Carreras und Isabelle Kabatu aus Barcellona, ich habe die Produktion in Zürich gesehen!
Es gibt t auch eine CD Einspielung!
....und die schon von Caruso erwähnte aus Hannover!
Erwähnenswert sind auch die Opern *Das Himmelskleid* und *I Gioiella della Madonna* (Der Schmuck der Madonna)>davon gibt es eine Neuaufnahme!
LG Fiesco
Keine Lust mehr?
LG Fiesco
Hallo Fiesco!
Es mag natürlich sein, dass langsam die Lust ausgeht. Sollte es allerdings nur mit bestimmten "schwierigen Buchstaben" (x y z) zusammen hängen, könnte wir auch über eine Lockerung der Regeln nachdenken.
Z. B. bei diesen drei Buchstaben den Vorangegangenen zu nehmen oder damit zufrieden zu sein, dass der Buchstabe im Namen vorkommt.
Wie seht Ihr es?
Gruß WoKa
Eine Änderung der Regel scheint mir noch nicht notwendig. Fiescol muss vielleicht nur lernen, dass er es erträgt, wenn er mal zwei Tage auf die nächste Rolle warten muss.
Manchmal hat man eben andere Prioritäten!
Also jetzt Ygraine
Alles Weitere um 9. November 2018, Da kam ich zu spät!
Dann bringe ich jetzt Ygraine aus Paul Dukas' ARIANE ET BARBE-BLEUE. Sie ist eine der früheren Ehefrauen des Herzogs Blaubart!
Maeterlinck, von dem der Text stammt, transferiert sie aus dem Sagenkreis um König Artus in die Blaubart-Geschichte. Sie war die Mutter von Artus.
Da ist auch Musik eingestellt!
Also Caruso, ich setze jetzt mal aus weil ich dein ewiges gemeckere an meiner Person so satt habe, denn dir kann man nichts recht machen!
LG Fiesco
Hallo, ihr Lieben,
ich steige jetzt aus dem Thread aus. Am Anfang habe ich mich davon leiten lassen, eine persönliche Beziehung zur eigestellten Rolle zu haben (in der Reihenfolge: live gesehen - im TV erlebt - über youtube gesehen - im Radio oder über CD erlebt - aus famililären Beziehungen). Ich habe sicher ein Opernhaus 700 - 800 mal betreten, seit 1955. Manche Oper gabe ich mehr als 10 x gesehen, mit TV und youtube über 20 x, manche Oper nur einmal. Da haben sich Vorlieben und Interessen entwickelt, die bei mir von Mozart bis Strauss, von Bellini bis Puccini oder Giordano gehen. Aber nie habe ich einen Zugang zu Opern vor Mozart gefunden, leider. Und Opern mit Entstehung nach 1945 sind in der Regel für mich ungenießbar.
Im Opernspiel muß ich nun aber auf Opern zurückgreifen, die ich nur aus Literatur kenne. Mir fehlt der Bezug zu den Rollen und damit auch die Lust. Musik einzustellen macht weniger Spaß, wenn sie einem nicht zusagt. Oft findet man keine passende Musik und hat viel Zeit verplembert. Es sind noch ungeheuer viele interessante Rollen offen, aber die Komponisten haben unser Spiel nicht eingeplant, sie haben einfach falsche Anfangs- und Endbuchstaben genommen.
Außerdem geht es mir wie in carusos Aussage, daß man mitunter andere Prioritäten hat.
Deshalb lese ich nur noch, was hier evtl. passiert. Es hat mir viel Spaß gemacht, aber ich finde, wenn man sich zu etwas zwingen muß, dann ist ein freiwilliger Beitrag keine Lust mehr.
Herzlichst La Roche
Und Danke an WoKa für den interessanten Thread und die viele Arbeit!
Hallo!
Einb knappes Jahr Laufzeit - das freut mich sehr. Da kann der Thread ruhig enden. Es soll schließlich Spaß machen.
Ich schließe (letztmalig?) an mit Daphne und dem Ersten Schäfer:
Stand: Komponisten 271 |
Opern 775 |
Rollen 1502 |
Gruß WoKa