Beiträge von Nunu

    Fiesco, ich versteh sehr gut, dass die CD Ankündigungen nicht jeden interessieren, besonders wenn sie außerhalb des eigenen Interessengebiets besprochen werden.

    Ich erfahre aus meiner abonnierten Zeitschrift "Concerto" immer die Neuerscheinungen der Alten Musik und lese dort auch alle Rezensionen. Von Aufführungen im Fach Alte Musik zu berichten und oder sich auszutauschen, aber auch Ankündigungen zu lesen, das vermisse ich hier im Forum.


    Als Forummitglied steige ich jetzt hier aus.


    Alte Musik live, das gibt es jetzt in Ansbach zum Bachfest noch bis zum Sonntag 6.8.23. Die hervorragenden Sänger wie

    Miriam Feuersinger, Daniel Johannsen und viele ausländische Gäste wie Solomon's Knot waren dort schon zu erleben.

    Es war zuletzt das 100. Konzert unter der Leitung von Jonathan Sells mit Solomon's Knot.

    Doch keiner kennt dieses wunderbare Ensemble hier im Forum. Schade.

    Ich habe das Radioprogrammheft "Dampfradio" seit vielen Jahren abonniert und suche mir dort die Sendungen, die mich interessieren.


    Heute, am 80. Geburtstag von John Eliot Gardener gibt es einige von ihm geleitete Konzerte zu hören.

    Zum Beispiel auf :

    Ö1, SRF 2, , BR Klassik und Kulturradio ...

    Dankeschön!

    Nur zur Erklärung:

    Klassische Musik als Kunstmusik hatte ich nur für die Zeit von 1730-1830 für begrenzt gehalten.

    Wie aus der Empfehlung schnell eine Werbung wird, erlebte ich so :

    Einer hiesigen Lokalzeitung wollte ich dem Kulturjournalisten regionale Konzerthinweise für sein Ressort geben. Er lehnte er dies ab, mit dem Verweis, das wäre eine Werbung, die ich aber als Inserat in die Zeitung setzen könnte.

    Am 23.März 2023 erlebte ich die Uraufführung der Markus Passion von Nikolaus Matthes in Zürich in der Kirche St.Peter.

    1731 führte Bach am Karfreitag in Leipzig im Gottesdienst ein umfangreiches Werk mit diesem Titel auf. Die Musik ist verschollen, nur das Textheft ist vorhanden. Rekonstruktionsversuche hat es schon einige gegeben. Nun hat sich Nikolaus Matthes an die erste barocke Gesamtneuvertonung des Textes von Picander gewagt, und das Werk in drei Stunden aufgeführt. Der Komponist ist gebürtiger Berliner (geb. 1961) und studierte unter anderem Musiktheorie und Komposition in Basel, er war Assistent beim Tonmeister Stefan Ritzenthaler (Gallus Media) bei den Aufnahmen der Johann-Sebastian-Bach Stiftung St. Gallen.


    Diese Markus Passion ist für mich eine verblüffend hochemotionale, barocke Interpretation des Passionstextes, mitreißenden Turbachören und hervorragenden Solisten wie Daniel Johannsen, Georg Poplutz, die sich als Evangelisten abwechseln, sowie Daniel Perez als Jesus, Maya Boog als Sopran, Annekathrin Laabs als Alt und Matthias Helm als Bariton.


    Weitere Aufführungen gab es anschließend in Bern, Basel und Luzern.


    Eine CD wird hoffentlich demnächst käuflich zu erwerben sein.

    • Auf meine Fragen zu folgenden Bedingungen für Forumnutzer hätte ich gerne Antworten:
    • Sinn dieses Forums ist der Austausch von Meinungen über "Klassische Musik" und ihre Interpreten, bzw Tonaufnahmen. Das bedeutet, dass das Schreiben von themenbezogenen Beiträgen "Pflicht" ist, wer das als lästig empfindet, sollte gar nicht erst weiterlesen und die Anmeldung unterlassen. (Mitlesen ist derzeit sowieso möglich)
    • Wir haben immer wieder Anmeldungen, die nach einer Woche mit null Postings dastehen, und die wir dann löschen.
    • Werbung ist in keiner Form gestattet, weder als Avatar noch als Signatur oder in Textbeiträgen.

    • Die Einordnung zu Musikthemen fällt mir schwer. besonders wenn mein "pflichtgemäßer" Beitrag die Zeit vor der klassischen Musik betrifft, ob unter Orgel, Chormusik, Frühbarock oder gerade Gehörtes:rolleyes:

    • Nach über einer Woche meiner Wiederanmeldung ohne Posting, werde ich dann schon gelöscht:?:

    • Eine Frage zur Werbung, was ist hier konkret gemeint:?: Wenn ich Termine zu Kantatenaufführungen bekanntgebe, oder CDs anpreise, so wäre das schon eine Form von Werbung:!:

    Ich bin hier nicht wieder eingestiegen, weil ich mich über Forumregeln hinweg setzen will, es ist mein Interesse an bestehenden alten und neuen musikalischen Erkenntnissen.


    Freundliche Grüße :hello:

    von Nunu.

    Das Langzeitprojekt der Stiftung geht am 15. Januar 2021 in St. Gallen Olma-Halle 2.0 weiter, hoffentlich! Denn seit der Corona-bedingten Unterbrechung im Februar 2020 gab es eine lange Zwangspause.

    Aufgeführt wird BWV 65 „ Sie werden aus Saba alle kommen“ mit Georg Poplutz, Tenor und Sebastian Noack, Bass.

    Das Besetzungsarchiv der Staatsoper Berlin weist für die Zeit der Intendanz von Prof. Hans Pischner (1963-1984) eine außergewöhnliche Anzahl von Inszenierungen auf. Von 1975-1990 war er Vorsitzender der Neuen Bachgesellschaft in Leipzig.

    Der auch als Cembalist bekannte Hans Pischner verstarb mit 102 Jahren in seiner Berliner Wohnung am 15.10.2016.

    Bis zum letzten Tag war er ein anregender Gesprächspartner, der sich mir gegenüber lebhaft an seinen Besuch bei Winnifried Wagner erinnerte.

    Zu hören war er in mehreren Sendungen, so auch am 14.2.2014 im WDR 5 in "Erlebte Geschichten, Hans Pischner".

    Hier war er 22 Minuten lang zu hören:

    https://www1.wdr.de/radio/wdr5…hten/pischnerhans102.html

    Guten Tag, ich hätte gern als Avatar Martin Luther 1, der uns das Kirchenlied "Ein feste Burg ist unser Gott" beschert hat.


    Dann habe ich noch den Wunsch, auf andere Profile zugreifen zu können. Bisher war mir das verwehrt.

    Vielen Dank!

    Lieber Willi, herzlichen Dank für Deine riesigen Bemühungen, die Künstler-Daten zu suchen und hier zu
    kommentieren.


    Mit einer Korrektur zum Beitrag vom 17.08. 2017 möchte ich hier beteiligen.
    Du schriebst:


    Norbert Zeilberger, österreichischer Organist, * 1. 8. 1969 - + 17. 8. 2012 --- 5. Todestag (starb kurz nach seinem 43. Geburtstag bei einem Autounfall).


    Norbert starb nach einem Fentersturz aus seinem Hotelzimmer, am Vorabend der vierwöchig stattfindenden Bachkantatenaufführung der Johann-Sebastian-Bach-Stiftung St.Gallen in Trogen unter Rudolf Lutz.
    Norbert war ein hervorragender Cembalist und sein Unfall-Tod hat alle Konzertbesucher getroffen. Statt der geplanten Kantatenaufführung wurde für ihn ein Trauerkonzert improviisiert.

    Guten Tag,
    seit einigen Jahren bin ich hier unregelmäßig im Forum. Gern hätte ich die Profilseite von Alfred Schmidt mal direkt gesehen, doch es erscheint sofort die Meldung, dass ich auf diese Seite kein Zugriffsrecht habe. Diese rote Meldung erscheint regelmäßig, so dass ich nach meiner korrekten Anmeldung nicht weiß, was ich da falsch mache.
    Gelte ich als Besucherin oder bin ich Mitglied?
    Nunu

    Am 6.Mai 2017 erklang auf der Wartburg die Uraufführung der Lutherkantate


    "Erhalt uns Herr bei deinem Wort", ein Auftragswerk des Deutschlandfunks von Rudolf Lutz.


    Sie erklang während des Festkonzerts anlässlich der Eröffnung der nationalen Sonderausstellung "Luther und die Deutschen" im 500. Jubiläumsjahr der Reformation


    Solisten waren:
    Miriam Feuersinger, Sopran
    Markus Forster, Alt
    Daniel Johannsen, Tenor
    Matthias Helm, Bass
    Plamena Nikitassova, Violine,
    Andreas Helm, Oboe d`amore


    es spielte das Orchester der J.S.Bach-Stiftung St.Gallen unter der Leitung von Rudolf Lutz.


    Vor der Lutherkantate war das Violinkonzert E-Dur BWV 1042,
    die Kantate "Gott der Herr ist Sonn`und Schild" BWV 79
    und das Concerto A-Dur für Oboe d`amore, Streicher und Generalbass, rekonstruiert aus BWV 1055
    zu hören.


    Im Deutschlandfunk Kultur ist die Aufzeichnung des ganzen Konzerts am Dienstag, den 23.Mai 2017 um 20.03 nachzuhören.


    http://www.bachstiftung.ch/tv-und-radioausstrahlungen.html


    Johann Sebastian Bach hätte sicher seine Freude am barocken Stil dieser Komposition von Ruedi Lutz gehabt, so die Meinung der Bachfreunde, die dieses Konzert besuchten.

    in Trogen, Außerroden, in der Nähe von Appenzell und St.Gallen.


    Als Solisten am 20.1.17 wirkten mit: Miriam Feuersänger und Markus Volpert in "Liebster Jesu, mein Verlangen", BWV 32.


    24.2.17 singen Julia Doyle, Georg Poplutz, Peter Kooij in "Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott", BWV 127
    31.3.17 werden Ulrike Hofbauer, Elvira Bill und Dominik Wörner in "Es wartet alles auf Dich", BWV 187 singen
    28.4.17 sind die Solisten Miriam Feuersänger, Markus Forster, Daniel Johannsen und Matthias Helm in "Gott der Herr ist Sonn und Schild", BWV 79
    19.5.17 hören wir Michaela Selinger, Georg Poplutz, Peter Harvey und Alexandra Rawohl in "Bisher habt ihr nichts gebeten...", BWV 87
    30.6.17 singt Carolyn Sampson die Solokantate "Weichet nur, betrübte Schatten", BWV 202
    25.9.17 singen Miriam Wernli-Berli, Alex Potter, Raphael Höhn und Dominik Wörner in "Lobe den Herrn, meine Seele", BWV 69a
    15.9.17 werden Joanne Lunn, Daniel Johannsen und Peter Havey in "Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe", BWV 25 mitwirken
    27.10.17 ist Nuria Rial und Sebastian Noack in "Ich geh und suche mit Verlangen", BWV 49 zu hören
    17.11.17 singen Julia Doyle, Terry Wey, Charles Daniels und Stephan MacLeod in "Ach! Ich sehe itzt, da ich zur Hochzeit gehe", BWV 162
    15.12.17 hören wir Elvira Bill, Daniel Johannsen und Stephan MacLeod in "Jauchzet, frohlocket", WO 1.Teil


    Am 6. Mai 2017 wird auf der Wartburg in Eisenach/D die "Lutherkantate" von Rudolf Lutz, ein Auftragswerk des Deutschlandfunks, uraufgeführt.
    Rudolf Lutz ist Pianist, Cembalist, Organist, Improvisator und Komponist. Er leitet den Chor und das Orchester der Johann-Sebastian-Bach-Stiftung St. Gallen seit über 10 Jahren. Seine Interpretationen werden inzwischen von allen deutschen Klassik-Radio-Stationen gesendet.
    Infos unter http://www.bach-streaming.ch

    Zum 2. Mal können im Appenzeller Land die von der J.S.Bach-Stiftung St. Gallen organisierten Konzerte besucht werden.
    Das Eröffnungskonzert "Von Notker zu Luther zu Bach" mit den Basler Madrigalisten, Johannes Lang, Orgel, unter Leitung von Raphael Immoos, beginnt in der St. Gallener Laurenzen-Kirche am 17.8. 2016 um 20 Uhr.
    Wiederholt können, wie schon 2014, Hauskonzerte besucht werden, sie sind besonders beliebte Kammerkonzerte in diversen Privathäusern.
    Weiteres unter :
    bachstiftung.ch
    info@bachstiftung.ch

    Das am 10.Januar 2015 in Kirchheim/Weinstraße von Rudolf Lutz aufgeführte Kantatenkonzert mit dem Kirchheimer Bachconsort und VocalConsort, "Die Elenden sollen essen" BWV75, "Schweigt stille, plaudert nicht" BWV 211, sowie die im barocken Stil komponierte Uraufführung der Weinkantate "Bach in Kirchheim" von R.Lutz, wird vom Deutschlandradio Kultur am 6. Februar um 20:03 gesendet.
    Nach den beiden bekannten Bachkantaten dirigiert Rudolf Lutz seine "Weinkantate" Paff WV 3.
    Die Komposition "Bach in Kirchheim", mit einem Text von Karl Graf, ist die fiktive Darstellung der Vermählung des Bach-Schülers Johann Christian Kittel mit Johanna, der dortigen Weingräfin. Bach eilt aus Leipzig herbei, um dem Paar zu gratulieren. Er überbringt ihm als Geschenk eine Hochzeitskantate und lässt es sich nicht nehmen, auf der Orgel ein Präludium zu spielen. Die Kantate ist eine szenische Darstellung der Sänger mit einer barocken Instrumentalbesetzung (auch ein Chalumeau ist dabei). Sie besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 23 Sätzen.
    Eine sehr publikumwirksame Uraufführung im Rahmen des "Kirchheimer Konzertwinters"!

    Als seltener Gast bei Tamino fällt mir auf, wie emotional es hier oft einhergeht. Reagieren Musiker besonders empfindlich?
    Die 2011 begonnene und 2014 fortgesetzte Diskussion um eine wahrhaftige musikalische Interpretation möchte ich aus meiner Sicht als Medizinerin ergänzen. Nur die Gefühle werden in der Musik angesprochen. Und mit den Gefühlen ist es schon eine merkwürdige Sache. Die persönliche Zuwendung oder Ablehnung ein und derselben Darbietung kann bei jedem Rezipienten unterschiedlich sein, doch die Vermittlung durch den Interpreten ist nicht von seiner Gläubigkeit abhängig, eher von seinen empathischen Fähigkeiten. In meinem Beruf ist das ähnlich.

    Heute war im Radio SWR2 um 15.05 Uhr ein interessanter Beitrag der Sendung Cluster über "Der Schweizer Bach" zu hören.
    Rudolf Lutz, der Chor und das Orchester der Johann-Sebastian-Bach-Stiftung St. Gallen führen monatlich seit 2007 sämtliche Bachkantaten in der Kirche von Trogen auf. Diese Konzertaufführungen werden bis etwa 2030 laufen, ein Mammutprojekt, das sich auf höchstem musikalischen Niveau bewegt. Es gibt vor dem Konzert eine Werkeinführung, es folgt die Kantatenaufführung, dann eine Reflexion und anschließend die Wiederholung der Kantate. Das alles wird auf DVD und CD festgehalten und kann käuflich erworben werden.


    Unter http://www.bachstiftung.ch sind alle näheren Informationen zu lesen.

    Von der Stadt Leipzig ausgerichtet: vom 07.-17. Juni 2012 in Leipzig,
    von der Neuen Bachgesellschaft ausgerichtet: vom 07.-17. September in Görlitz (D),
    vom Internationalen Bachfest in Schaffhausen ausgerichtet: vom 12.-20. Mai 2012

    Diese Sendung ist sehr empfehlenswert, nach einer Vorpremiere in einem Kino am 10.12.11. in St. Gallen, vom Schweizer Fernsehen (SF 1) auch betitelt als "Unterwegs mit Rudolf Lutz" . Er ist Professor für historische Improvisation an der Basler Schola Cantorum, Organist, Dirigent, Cembalist und Komponist, der in Trogen (Schweiz) 4-wöchentlich als künstlerischer Leiter der J. S. Bach-Stiftung St.Gallen seit 2006 sämtliche Bachkantaten aufführt.

    Als Tourist in (sauberen) Jeans und Hemd, und dann in Kuala Lumpur zum Orgelkonzert in die Petronas Philharmonic Hall Twin Towers? Geht nicht! Auch sind Sandalen verboten! Das steht sogar auf den Eintrittskarten! Auch nach langen Erklärungen, dass der Koffer verloren gegangen ist und die entsprechende Kleidervorschrift nicht eingehalten werden kann, war kein Argument, die Klais-Orgel doch noch zu hören.
    Es gibt bei uns zu recht keine Bekleidungsvorschriften für jeden Konzertbesucher. Im Gegensatz zu Kasinos, die die Herren nur mit Krawatte rein lassen!

    Noch vom 16.8. bis zum 13.9.09, jeweils sonntags um 16 Uhr sind in Ravensburg-Weingarten Orgelkonzerte zu hören (Stephan Debeur, Jozef Serafin, Agnes Luchterhand, Bruno Oberhammer und Marcel Verheggen)!

    Warum Bach fasziniert?
    Das er es immer noch tut, erlebe ich seit vielen Jahren in der Stadt Leipzig, wenn zum Bachfest ein musikalisch interessiertes Publikum zu den vielen Konzerten strömt. Diesjährig war es vom 11.-21.6. mit einem Abschlusskonzert der Messe in h-moll BWV 232 in der Thomaskirche (Balthasar-Neumann-Chor und Ensemble unter Thomas Hengelbrock) und zuvor vielen Aufführungen von Werken der gleichsam Bach-faszinierten Komponisten Reger und Mendelssohn-Bartholdy.
    Das nächste Bachfest findet in Leipzig vom 11.-20.06.2010 statt, in der Vorankündigung stehen Werke zur Aufführung von Bach, Schumann und Brahms.

    Noch einmal, der Hustenreiz kündigt sich ganz plötzlich im Hals mit leisem Kratzen an, meist bei dem schönsten Pianissimo! Im normalen Umfeld hustet man ja nicht, auch nicht im Wohnzimmer, wo es auch trocken und staubig sein kann. Es gelingt einem auch sonst nicht, auf Bestellung oder Aufforderung zu husten, es wird höchstens ein Räuspern. Es ist die Anspannung, die uns im Konzert im Unterbewusstsein zu schaffen macht und Reflexe in Gang setzt, die mit Schleim- und Tränenproduktion einher geht. Ähnlich wie beim Pawlow-Reflex, der funktioniert beim Anblick leckerer Sachen, und regt die Speichel-und Magensaftproduktion an. Abhilfe im Konzert schafft der "Kehlkopfgriff" (kein Würgegriff!). Er kann in dieser Situation die vagalen Reflexe dämmen und das Hustenbedürfnis stillen. Dem Niesreflex kann man auch begegnen, wenn man auf die vordere Nase drückt. Dass die Toleranz der Zuhörer gefragt ist, ist ebenso wichtig.