Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 24. März 2017, Fortsetzung:


    Oboisten:


    Real Gagnier,kanadischer Oboist und Musikpädagoge, * 24. 3. 1905 - + 19. 3. 1984 --- 112. Geburtstag und nachträglich am 19. 3. der 33. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Heute haben wir hier einen runden Geburtstag:


    Paul McCandless,* 24. 3. 1947, ist ein amerikanischer Oboist, Komponist und Spieler weiterer Holzblasinstrumente.:



    Mit seinem fließenden Kompositionsstil, seinem kontrollierten, unterkühlten Ton vor allem auf seinem Hauptinstrument, der Oboe, aber auch mit Zusatzinstrumenten von der Holzflöte bis zum Sequencer“ prägt er den unverwechselbaren Sound der Gruppe Oregon.
    McCandless stammt aus einer Musiker-Familie; die Mutter war Pianistin. Sein Vater und sein Großvater spielten ebenfalls Oboe und Klarinette; er lernte bei seinen Eltern zunächst Klarinette und Klavier, später Oboe, Flöte sowie Saxophon. Daneben machte er erste Erfahrungen in einer Schüler-Dixielandband. Ab 1963 studierte er an der Duquesne University und spielte aushilfsweise beim Pittsburgh Symphony Orchestra, aber auch in Jazzclubs. 1967 begann er, sich auf die Oboe zu konzentrieren und wechselte an die Manhattan School of Music; sein Lehrer wurde der Oboist Robert Bloom, der ihn später Paul Winter empfahl. McCandless konnte sich als Mitglied des Paul Winter Consort (1968–1972) einen Namen machen. Anschließend gründete er zusammen mit Collin Walcott, Ralph Towner und dem Bassisten Glen Moore die Gruppe Oregon, die bis heute besteht.
    Jenseits seiner Tätigkeit bei Oregon verfolgt McCandless eigene Projekte, etwa ein eigenes Trio mit dem Pianisten Art Lande und Dave Samuels (All The Mornings Bring, 1979, und Skylight, 1981) und spielt mit diversen andere Musikern zusammen, beispielsweise mit Eberhard Weber, Michael Di Pasqua oder David Darling. 1985 tourte er im Trio mit Barre Phillips und Theo Jörgensmann in Europa. Bei einem Doppelkonzert von Oregon improvisierte McCandless beim zweiten Gig mit Andreas Vollenweider[2]. Als Begleitmusiker arbeitete er u.a. mit Billy Hart, John Scofield, Nguyên Lê, Jerry Goodman, Zbigniew Seifert, Eddie Gomez, Béla Fleck und Bob Moses.
    Mit einem Bläseroktett realisierte er eigene Third-Stream-Kompositionen. Für seine Arbeit als Komponist und Arrangeur auf dem Album Oregon In Moscow (2000) wurde McCandless 2002 in zwei Kategorien für Grammys nominiert.




    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Geigerin:


    Dorothy DeLay,amerikanische Geigerin und Geigenpädagogin, * 31. 3. 1917 - + 24. 3. 2002 ---15. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. März 2017:


    Komponisten:


    Johann Adolph Hasse,deutscher Komponist, * 25. 3. 1699 - + 16. 12. 1783 --- 318. Geburtstag


    Bela Bartok,ungarischer Komponist, Pia ist und Musikethnologe, * 25. 3. 1881 - 26. 9. 1945 --- 136. Geburtstag


    Nikolai Iwanowitsch Peiko,* 25. 3. 1916 - + 1. 7. 1995, war ein russischer Komponist:


    Claude Debussy,französischer Komponist, * 22. 8. 1862 - + 25. 3. 1918 --- 99. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. März 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Da haben wir eine besondere Erinnerung:


    Arturo Toscanini,
    * 25. 3. 1867 - + 16. 1. 1957, war ein italienischer Dirigent:


    und gilt allgemein als einer der bedeutendsten Orchesterleiter seiner Zeit.


    Nach einem Cellostudium beschloss Toscanini 1885, Dirigent zu werden. Erste Erfahrungen als Dirigent machte er 1886 während einer Brasilientournee. 1895 erhielt er eine Anstellung in Turin. Als knapp 29-Jähriger durfte er dort am 1. Februar 1896 wegen seines Einsatzes für das Werk die Uraufführung der Oper La Bohème von Giacomo Puccini dirigieren, obwohl er ursprünglich nur an dritter Stelle für das Dirigat vorgesehen war. 1898 ging Toscanini an die Mailänder Scala.
    Toscanini heiratete Carla De Martini am 21. Juni 1897, als sie noch keine 20 Jahre alt war. Das erste Kind, Walter, wurde am 19. März 1898 geboren. Tochter Wally kam am 16. Januar 1900 auf die Welt. Giorgio folgte im September 1901, starb aber am 10. Juni 1906 an Diphtherie. Im selben Jahr kam die zweite Tochter Wanda auf die Welt.
    Wahrscheinlich während der Premiere der Oper Zazà 1900 lernte er die Sängerin Rosina Storchio kennen, die hier in der Hauptrolle zu sehen war. Toscanini begann eine Affäre mit Storchio, aus der ein Sohn, Giovannino, hervorging. Giovannino wurde mit einer schweren Hirnschädigung geboren und starb mit 16 Jahren.[1] Für die Saison 1905/1906 kehrte Toscanini nochmals ans Teatro Regio nach Turin zurück und dirigierte unter anderem Madama Butterfly und die neue Oper Siberia von Umberto Giordano (diese als Premiere, ein Jahr später dirigierte er auch die Premiere in Buenos Aires).


    Weiteres in dem sehr langen Artikel gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Arturo_Toscanini


    Heute ist sein 150. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Walter Susskind,
    britischer Dirigent tschechischer Herkunft * 1. 5. 1913 - + 25. 3. 1980 --- 37. Todestag


    Zdenek Kosler,tschechischer Dirigent, * 25. 3. 1928 - + 2. 7. 1995 --- 89. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Arturo Toscanini

    Vielleicht der Allergrößte überhaupt, zumindest der Wichtigste, was italienische Oper angeht. Eigentlich war er ein Pionier der "Historisch infomierten Aufführungspraxis", weil er wirklich darauf bestand, die Manuskripte der Partituren Verdis und anderer einzusehen, um die originalen gynamisch-agogischen Anweisungen der Komponisten zu erfahren. Und er war der Erste, dem diese Einsichtnahme der Originalquellen von Ricordi und Co auch gestattet wurde.



    Zdenek Kosler

    Auch so ein würdiger Kandidat für eine Nominierung für die Top-50 der Dirigenten, der bislang zu Unrecht (ich schließe mich da völlig ein) noch nicht ein einziges Mal genannt wurde.


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Wenn ich heute durch bin, lieber Stimmenliebhaber, werde ich mir denDdirigententhread einmal ansehen. Übrigens interessant, dass du in dem letzten Thread, in den ich heute geschrieben habe, auch vorher geschrieben hast :D .


    25. März 2017, Fortsetzung:

    Sängerin:


    Magda Olivero,italienische Sopranistin, * 25. 3. 1910 - + 8. 9. 2014 --- 107. Geburtstag


    Sänger:


    Mario Sereni,italienischer Bariton, * 25. 3. 1928 - + 15. 7. 2015 --- 89. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Klaus Mertens,deutscher Bass, * 25. 3. 1949 --- 68. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. März 2017, Fortsetzung:


    Organist:


    Anton Heiller,österreichischer Organist, Komponist und Musikpädagoge, * 15. 9. 1923 - + 25. 3. 1979 --- 38. Todestag


    Geiger:


    Horst Sannemüller,deutscher Geiger und Konzertmeister, *25. 3. 1918 - + 12. 9. 2001 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Cellistin:


    Heute haben wir hier einen halbrunden Geburtstag:


    Natalie Clein,* 25. 3. 1977, ist eine britische Cellistin:


    Natalie Clein erregte erstmals internationale Aufmerksamkeit, als sie mit 16 Jahren den „BBC Young Musician of the Year“-Wettbewerb 1994 gewann und den Eurovisions-Wettbewerb für junge Musiker in Warschau für sich entscheiden konnte.
    Die junge Cellistin trat seither u.a. mit dem London Philharmonic Orchestra unter Gennadi Roschdestwenski, dem English Chamber Orchestra, dem BBC National Orchestra of Wales, City of Birmingham Symphony Orchestra, Bournemouth Symphony, Philharmonia Orchestra (Sir Neville Marriner, Paul Daniel), Royal Scottish National Orchestra (Peter Oundjian), Hallé Orchestra, National Youth Orchestra of Great Britain unter Roger Norrington, California Symphony Orchestra, den London Mozart Players, der BBC Symphony, BBC Scottish Symphony und dem Royal Philharmonic auf.
    Sie nimmt regelmäßig an diversen Kammermusik-Festivals auf der ganzen Welt teil, wie etwa in Cheltenham, London, Bath, Oxford, Prussia Cove, Perth (Westaustralien), Vancouver, Divonne (Frankreich), Osnabrück, Delft und Verbier. Neben ihren regulären Kammermusikpartnern Julius Drake, Paul Lewis, Itamar Golan und Charles Owen trat sie u.a. gemeinsam mit Martha Argerich, Melvyn Tan, Imogen Cooper, Stephen Kovacevich, Steven Isserlis, dem Jerusalem String Quartett und dem Takacs Quartett in Erscheinung.
    Natalie Clein ist bei EMI UK unter Vertrag.



    Heute feiert sie ihren 40. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Natalie_Clein

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. März 2017, Fortsetzung:


    Giora Feidman,Klarinettist argentinischer Abstammung vorwiegend der Klezmermusik, aber auch der Klassik:* 25. 3. 1936 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. März 2017:


    Komponisten I:


    Heute beginnen wir mit einer ganz seltenen besonderen Erinnerung:


    Heinrich Isaac,* um 1450 - + 26. 3. 1517, war ein frankoflämischer Komponist und Sänger:


    Der Vater des Komponisten († Februar 1489) war ein nicht näher bekannter Hugo Isaac; der Sohn nannte ihn „Hugo von Flandern“. Das frühe Leben Heinrich Isaacs, seine musikalische Ausbildung und die möglichen Lehrer sind nicht bekannt. Die Ausbildung muss vorzüglich gewesen sein und war auf Grund der Datierung eines frühen Manuskripts mit drei Motetten in den Jahren vor 1476 bereits abgeschlossen. Wo Isaac vor 1484 wirkte, ist nicht überliefert. Der früheste sichere Beleg vom 15. September 1484 ist eine in Innsbruck als Anerkennung erfolgte Zahlung an einen „Hainrichen ysaac Componisten“ am Innsbrucker Hof von Herzog Sigismund dem Münzreichen von Tirol, wo auch Paul Hofhaimer wirkte. Er befand sich offenbar auf der Durchreise nach Italien, nachdem er von Lorenzo de’ Medici am Hof in Florenz für die dortige Sängergruppe cantori di San Giovanni angeworben worden war. Diese hatte am Dom Santa Maria del Fiore, am Baptisterium und an der Kirche Sanctissima Annunziata den Figuralgesang zu versehen; Isaacs Name erscheint dementsprechend ab 1. Juli 1485 in den dortigen Zahlungsbelegen, für SS Annunziata ab 1. Oktober 1486. Seine enge Beziehung zu der Familie der Medici ergibt sich auch daraus, dass Herzog Lorenzo dem Komponisten seine Ehefrau Bartolomea Bello (* 16. Mai 1464) vermittelte, auch, dass die Medici-Kinder sehr wahrscheinlich von Isaac Musikunterricht bekamen und dass dieser Karnevals-Gedichte Lorenzos vertont hat. Sehr viel später hat der Medici-Papst Leo X. (Amtszeit 1513–1521), der vermutlich in jungen Jahren Isaacs Schüler war, sich intensiv um Isaacs Altersvorsorge in Florenz bemüht. Isaac wohnte im San-Lorenzo-Viertel, wo auch der Medici-Palast stand. Vom 1. Oktober 1491 bis 30. April 1492 waren die Komponisten Alexander Agricola, Johannes Ghiselin und der Sänger Charles de Launoy Kollegen von Heinrich Isaac.
    Zum plötzlichen Tod seines verehrten Dienstherrn am 8. April 1492 verfasste Isaac die Trauermotetten „Quis dabit capiti meo aquam?“ und „Quis dabit pacem populo?“. Lorenzos Nachfolger Piero begab sich im September desselben Jahres mit dem Hofstaat nach Rom, wo die Krönung von Alexander VI. zum Papst erwartet wurde; es gibt hierzu Belege über Kleidergeld zu dieser Reise für Isaac und die anderen Komponisten. Ende Oktober 1492 war Isaac wieder nach Florenz zurückgekehrt. Infolge des Niedergangs der florentinischen Wirtschaft und durch die politischen Unruhen infolge des Auftretens von Girolamo Savonarola wurde die Sängergruppe cantori di San Giovanni am 1. April 1493 aufgelöst. Isaac trat in private Dienste von Piero de’ Medici, bis die Medici im November 1494 aus Florenz vertrieben wurden und Isaac seinen Dienstherrn verlor. Zwei notarielle Vorgänge über die Abwicklung verschiedener Verbindlichkeiten zeigen, dass Isaac seine Abreise aus Florenz vorbereitete. Er suchte eine neue Wirkungsstätte und wandte sich zunächst nach einem Dokument vom 13. November 1496 nach Pisa. Dort machte der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. (Regierungszeit 1493–1519) Station; ihm musste im Hinblick auf die eigene Hofkapelle ein „niederländischer“ Musiker von solchem Format äußerst willkommen sein.


    Weiteres in dem äußerst umfangreichen Artikel gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Isaac



    Heute ist sein 500. Todestsag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. März 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Ludwig van Beethoven,deutscher Komponist und Pianist, * 17. 12. 1770 - + 26. 3. 1827 ---190. Todestag


    Nikolai A. Sokolow,russischer Komponist und Hochschullehrer, * 26. 3. 1859 - 27. 3. 1922 --- 158. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Erich Urbanner,österreichischer Komponist und Musikpädagoge, * 26. 3. 1936 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. März 2017, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Viorica Ursuleac,
    österreichische Sopranistin, * 26. 3. 1894 - + 22. 10. 1985 --- 123. Geburtstag


    Sänger:


    Arnold van Mill,holländischer Bass * 26. 3. 1921 - + 5. 10. 1996 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 26. März 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    André Cluytens,belgisch-französischer Dirigent, * 26. 3. 1905 - + 3. 6. 1967 --- 112. Geburtstag



    Eugen Jochum,
    deutscher Dirigent, * 1. 11. 1902 - + 26. 3. 1987 ---30. Todestag


    Pianist:


    Wilhelm Backhaus,deutscher Pianist, * 26. 3. 1884 - + 5. 7. 1969 --- 133. Geburtstag


    Organist:

    Michael Schneider,
    deutscher Organist, * 4. 3. 1909 - + 26. 11. 1994 --- 108. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Etwas später geht es weiter.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. März 2017:


    Einen Dirigenten haben wir noch:


    Harry Rabinowitz,südafrikanischer Dirigent und Komponist. * 26. 3. 1916 - + 22. 6. 2016 --- 101. Geburtstag


    Organist:


    Rupert Gottfried Frieberger,österreichischer Organist, Komponist, Musikwisschaftler und Theologe, * 26. 3. 1951 --- 66. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. März 2017, Fortsetzung:


    Hornist:


    Franz Liftl, österreichischer Hornist und Komponist, * 26. 3. 1864 - + 10. 9. 1932 --- 153. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geigerin:


    Kyung-wha Chung,südkoreanische Geigerin, * 26. 3. 1948 --- 69 Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Komponisten:


    Vincent d*Indy,
    französischer Komponist und Musiktheoretiker * 27.3. 1851 - + 2. 12. 1931 --- 166. Geburtstag


    Nikolai A. Sokolow,russischer Komponist und Hochschullehrer (siehe gestern), + 27. 3. 1922 ---95. Todestag


    Hier haben wir die erste besondere Erinnerung:


    Harald Saeverud,* 17. 4. 1897 - + 27. 3. 1992, war ein norwegischer Komponist:


    Mit neun Sinfonien ist Sæverud einer der wichtigsten skandinavischen Symphoniker des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurden aber insbesondere auch seine Musik zu Peer Gynt (1947), sein Rondo Amoroso sowie die Ballade vom Aufstand (Kjempeviseslåtten), die während des Zweiten Weltkriegs geschrieben wurde und das musikalische Symbol des norwegischen Widerstandes gegen die deutsche Besatzung darstellt.
    Sæverud wurde im Stadtteil Nordnes von Bergen geboren. Er wohnte viele Jahre in Rådal in der früheren Fana-Kommune, wo sein Haus Siljustøl heute als Museum dient.
    1915 begann Sæverud seine Ausbildung an der Musikakademie Bergen. Er studierte Klavier und Musiktheorie bei Borghild Holmsen, einer anerkannten Pianistin und Komponistin mit Abschluss am Musikkonservatorium Leipzig. Nach Beendigung seines Studiums in Bergen ging Sæverud nach Berlin (1920–1921) und Paris (1925).
    Sæveruds Musik, die ausschließlich aus Instrumentalwerken besteht, kann in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: Werke für Klavier und Werke für Orchester. Unter seinen Orchesterwerken finden sich neun Sinfonien, Konzerte für Oboe, Violine, Klavier und Posaune sowie einige kleinere meist einsätzige Werke. Seine Musik zu Ibsens Peer Gynt gilt als ein „antiromantisches“ Gegenstück zu Edvard Griegs bekannter Musik zum gleichen Drama.
    Darüber hinaus ist es schwierig, Sæveruds Musik einem bestimmten Stil zuzuordnen. Er wird oft zu den Atonalisten gerechnet, obwohl viele seiner Werke deutlich tonal sind. Sein häufiger Gebrauch der Dissonanz, überwiegend lineare Satztechniken und unkonventionelle Melodiebildungen sind vielleicht das, was man am ehesten als typisch für seine Musik ansehen könnte. Auch fallen in einigen Werken, besonders in der Sinfonik, sehr originelle formale Lösungen auf. Obwohl Sæverud in melodischer und rhythmischer Hinsicht sich gern von der norwegischen Volksmusik anregen ließ, wirken die meisten seiner Werke (im Gegensatz etwa zu denen seines Zeitgenossen Geirr Tveitt) kaum folkloristisch. Auch verwendete er keine originalen Volksmelodien.
    Sæverud gab Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn als seine wichtigsten Inspirationsquellen an.
    Harald Sæverud starb mit 94 Jahren. Er war der Vater des Komponisten Ketil Hvoslef und des Komponisten Tormod Sæverud.


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_S%C3%A6verud


    Ianis Iwanows,lettischer Komponist, * 9. 10. 1906 - + 27. 3. 1983 --- 34. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Dirigent (und Cellist!!):


    Mstislaw Rostropowitsch,* 27. 3. 1927 - + 27. 4. 2007, war ein russischer Dirigent, Cellist, Pianist und Komponist sowie Humanist:


    Er gilt als einer der bedeutendsten Cellisten der Geschichte.


    Mstislaw Leopoldowitsch Rostropowitsch kam 1927 in Baku zur Welt, wohin seine Eltern, die 1922 in Orenburg geheiratet hatten, nach ihrer Hochzeit gezogen waren. Sein Vater war der russische Cellist und Pablo Casals-Schüler Leopold Witoldowitsch Rostropowitsch (1892–1942). Mstislaws Mutter Sofja Nikolajewna Fedotowa war Pianistin und stammte aus einer bekannten Orenburger Musikerfamilie.
    Mit vier Jahren spielte er Klavier, mit acht Jahren begann er dann Cello zu lernen, obwohl Dirigent zu werden sein Kindheitstraum war. Sein Vater bestand jedoch darauf, dass er zunächst das Cello erlernte. Vor seinem Studium besuchte er die Gnessin-Musikschule in Moskau. Als sein Vater 1942 starb, erfüllte Rostropowitsch sich anschließend seinen Kindheitstraum. Mit 16 Jahren ging er 1943 an das Moskauer Konservatorium, wo er neben Klavier und Violoncello als Fächer auch Dirigieren und Komposition belegte. Zu seinen Lehrern zählten Schostakowitsch und Prokofjew. Im Jahr 1948 beendete er dort sein Studium.
    Rostropowitsch wurde zunächst als Cellist weltberühmt. Seine internationale Karriere startete 1964 mit einem Konzert in Deutschland. Um 1970 begann er auch zu dirigieren. Neben seinem musikalischen Interesse war er stets auch politisch sehr engagiert. Ab 1971 bekam er Ausreiseverbot, weil er den Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn, der beim sowjetischen Regime in Ungnade gefallen war, bei sich aufnahm. 1974 verließ er nach schweren Konflikten mit der Regierung die Sowjetunion. 1977 wurde er Chefdirigent des National Symphony Orchestra in Washington DC, welcher er bis 1994 blieb. Er konzertierte jedoch auch weiterhin als ein sehr aktiver Cellist. 1976 erhielt er den Ernst von Siemens Musikpreis. Nach seiner Zeit in Washington wurde Paris sein offizieller Wohnsitz.
    Rostropowitsch setzte sich, nicht nur in seinem eigenen Land, für Demokratie und Menschenrechte ein. Er gab zahlreiche Konzerte, mit denen er sich für Dissidenten und Bürgerrechtler aus Osteuropa einsetzte. Einen Tag nach dem Fall der Mauer reiste er nach Berlin und spielte am 11. November 1989 am Checkpoint Charlie für die wiedervereinigten Berliner Cello. 1990 wurde er durch Michail Gorbatschow, den damaligen Präsidenten der Sowjetunion, rehabilitiert, und er erhielt seine früheren Rechte wieder. Aber „als mir Gorbatschow 1990 das Angebot machte, einen sowjetischen Pass zu beantragen, schrieben ihm Galina und ich einen Dankesbrief und lehnten ab“. Die letzten dreißig Jahre seines Lebens besaß Rostropowitsch gar keine Staatsangehörigkeit. Während des Putschversuchs in Moskau im August 1991 reiste er spontan in die Hauptstadt, um die Demokratie zu verteidigen.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…oldowitsch_Rostropowitsch



    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Ariana Camani,italienische Mezzosopranistin, * 27. 3. 1936 --- 81. Geburtstag


    John Sandor,amerikanischer Tenor ungarisch-französischer Abstammung, * 27. 3. 1946 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sebastian Holecek,österreichischer Bariton, * 27. 3. 1964 --- 53. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Pianist:


    Philippe Bianconi,französischer Pianist, * 27. 3. 1960 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Bratschist:


    Da haben wir heute am Schluss eine besondere Erinnerung:


    Georg Wilhelm Borsche,* 27. 3. 1922 - + 3. 4. 1999, war ein deutscher Bratschist und Maler:


    Sein Vater war Musiker, seine Mutter Tänzerin und sein Bruder Dieter Borsche wurde Schauspieler. Borsche studierte 1939/40 Musik, Kunstgeschichte und Philosophie in Würzburg, wurde zum Militär eingezogen und nach dem Kriege 1947 Mitglied des Stuttgarter Kammerorchesters. Von 1954 bis 1985 war Borsche Bratscher im Berliner Philharmonischen Orchester.
    Als Maler war Borsche Autodidakt. Eines seiner Vorbilder war Paul Klee, mit dem ihn die Doppelbegabung Musik und Malerei verband. Seine schwungvollen, farbigen, abstrakten Bilder in Öl und Acryl sind beste Beispiele des Informel. Durch die Verwendung japanischer Pinsel wurde Leichtigkeit und Eleganz der künstlerischen Bewegung auf die Leinwand fixiert. Will Grohmann schrieb 1965: „Entscheidend ist, was die Hand im Augenblick des Geschehens aus der Fülle des Erlebens herausholt“. Das gilt für den Maler wie für den Musiker GWB.
    Über 40 Einzelausstellungen fanden von 1952 bis 1996 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Japan und den USA statt.
    Seine Werke befinden sich im Besitz der Kupferstichkabinette Berlin und Dresden, in der Albertina, Wien und im Art Institute Chicago.
    Die Artothek des Neuen Berliner Kunstvereins besitzt eine Lithographie Borsches aus dem Jahr 1988, die Graphothek Berlin listet fünf Werke Borsches in ihren Beständen auf. Auch im Besitz des Kunstvereins Göttingen e.V. befindet sich mindestens ein Werk Borsches, vermutlich ebenfalls im Bestand der Artothek.
    Der Komponist Wolfram Fürstenau setzte mehrere seiner Bilder in seiner Komposition Ch'i-yün oder Das Prinzip des intensiven Lebens in Frieden um.


    Georg Wilhelm Borsche wäre heute 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_W._Borsche

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Einen Nachholer habe ich noch:


    Dirigent:


    Pierre Boulez,französischer Dirigent und Komponist, * 26. 3. 1925 - + 5. 1. 2016 --- 92. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sängerin II:


    Adriana Camani, italienische Mezzosopranistin, * 27. 3. 1936 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. März 2017, Fortsetzung:


    Geiger:


    Daishin Kashimoto,japanischer Geiger, * 27. 3. 1979 --- 38. Geburtstag, 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Heute will ich mal mit einem Geburtstagskind beginnen, das schon sehr alt ist und viele Köpfe hat:


    Die Wiener Philharmoniker, eines der besten Orchester der Welt



    werden heute 175 Jahre alt.


    Das erste Konzert der Wiener Philharmoniker fand als in der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung von August Schmidt angekündigte „Philharmonische Academie“ am 28. März 1842 im Großen Redoutensaal in Wien unter der Leitung von Otto Nicolai (1810–1849) statt. Mitorganisator war Alfred Julius Becher. Die Musiker waren Mitglieder des Orchesters der k.k. Hofoper in Wien, wo sich zum ersten Mal Berufsmusiker zu einem Konzertorchester von Bestand zusammenschlossen.


    Nachdem Otto Nicolai Wien 1847 verlassen hatte, fanden bis 1860 nur zehn Konzerte statt. Als nächstes bedeutendes Datum in der Orchestergeschichte ist der 15. Jänner 1860 zu nennen, als der damalige Hofoperndirektor Carl Eckert das erste Abonnementkonzert der Wiener Philharmoniker im Kärntnertortheater dirigierte. Bis 1903 und von 1908 bis 1933 wählten die Musiker jeweils einen Dirigenten für die Abonnementkonzerte einer Saison aus. Zwischen 1903 und 1908 und seit 1933 dirigierten und dirigieren Gastdirigenten.



    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Philharmoniker


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Komponisten:



    Joseph Weigl, österreichischer Komponist und Dirigent, * 28. 3. 1766 - + 3. 2. 1846 --- 251. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Franz Tischhauser,Schweizer Komponist * 28. 3. 1921 --- 96. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Modest Mussorgsky,russischer Komponist, (siehe 21. 3. ), + 28. 3. 1881 --- 136. Todestag


    Sergei Rachmaninow,russischer Komponist, Dirigent und Pianist, * 1. 4. 1873 - + 28. 3. 1943 --- 73. Todestag



    Alexander Arutjunjan,
    armenischer Komponist, 23, 9. 1920 - + 28. 3. 2012 ---5. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Édouard Colonne,
    französischer Dirigent, * 23. 7. 1838 - + 28. 3. 1910 --- 177. Todestag


    Willem Mengelberg,holländischer Dirigent und Komponist (siehe 22. 3.) - 28. 3. 1871 --- 146. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Rudolf Alberth,deutscher Dirigent + Komponist, * 28. 3. 1918 - +29. 5. 1992 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Jörg-Peter Weigle,deutscher Dirigent und Chorleiter, * 28. 3. 1953 --- 64. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Flötist:


    Wolfgang Schulz,österreichischer Flötist, * 27. 2. 1946 - 28. 3. 2013 --- 4. Todestag


    Sängerin:


    Johanna Mugrauer,österreichische Sopranistin, * 28. 3. 1869 - 15. 11. 1940 -- 148. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sänger:


    Samuel Ramey,
    amerikanischer Bariton, * 28. 3. 1940 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2017, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Nicola Martinucci, italienischer Tenor, * 28. 3. 1941 --- 76. Geburtstag



    Jacek Laszckowski,
    polnischer Sopran und Tenor, * 28. 3. 1966 --- 51. Geburtstag




    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. März 2016, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Rudolf Serkin, amerikanischer Pianist österreichischer Herkunft, * 28. 3. 1903 - 8. 5. 1991 --- 114. Geburtstag
    (Einer der "Großen Drei" aus dem Jahre 1903: Claudio Arrau, Vladimir Horowitz, Rudolf Serkin)



    Zsuzsanna Sirokay,
    ungarische Pianistin, * 28. 3. 1941 --- 76. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Se hat doch auch in dieser Zauberflöte von 1970 die erste Dame gesungen, nicht wahr:



    Ich habe sie nachträglich in meinen Datensatz eingebaut, so dass ich sie beim nächsten Mal auch nennen kann.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Se hat doch auch in dieser Zauberflöte von 1970 die erste Dame gesungen, nicht wahr:

    Ja. (Allerdings nie auf der Bühne der Staatsoper Berlin)


    Und hier hat sie die Elisabeth im "Don Carlos" gesungen:
    (Freilich auch nie auf der Bühne der Staatsoper Berlin, aber dort u.a. Donna Anna, Leonore, Isolde, Abigaille, Lady Macbeth und Turandot.)


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

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