Sullivan, Oper oder Operette

  • Um eine Oper von Gilbert und Sullivan voll ausschöpfen zu können, ist m.E. der visuelle Eindruck unerlässlich, weil der typisch englische Humor erst im Zusammenklang durch Darstellung, Gestik, Mimik, Trickkiste, Ballett und Gesang voll zur Entfaltung kommt.


    Die Inszenierungen, die uns per DVD aus Sidney erreichen, tragen diesem Umstand voll Rechnung. Man kommt aus dem Lachen einfach nicht heraus.
    Der Konsument muss seine Trägheit allerdings überwinden und sich um eine Inhaltsangabe bemühen, diese studieren (was er eigentlich immer tun sollte), damit er zumindest einen Schimmer bekommt, wer die Darsteller sind und was sie sich zu erzählen haben.


    Das Label Favero hat seinem Produkt nur eine Trackliste beigefügt. Das Angebot besteht bis jetzt nur aus vier Titeln: 'The Micado, Patience, Gondoliers und HMS Pinafore' zu je 19,00 EURO bei JPC. Beim Mikade hält JPC zehn verschiedene CDs bereit, es ist also nicht so, dass G+S im deutschsprachigen Raum nicht frequentiert wird.


    Meine erste Bekanntschaft mit dem Texter Gilbert, der auch inszeniert, und Sullivan, dem Komponisten, war die LP-Einspielung des 'Mikado' unter Sir Malcolm Sargent aus Glyndebourne aus den 1950 er Jahren mit einer üppig illustrierten Textbeilage.


    Dir Ursache, weswegen das Gespann auseinander ging, war hauptsächlich emotionaler Natur, weil beide Charaktere - Polterer und Aristikrat - nicht miteinander harmonierten. Gilbert hat es bitter bereut, den Freund fortgesetzt geärgert zu haben.


    Das Argument einiger Forianer, mit dem englischen Sprachschatz nicht zurechtzukommen, sehe ich als fragwürdig an, wenn es mit dem tschechischen angeblich klappt.


    Die 'Gypsy Princess' von Kalman in australischer Besetzungliste (Deborah Riedel) ist ebenfalls bei Faveo zu bekommen. Der Humor wird mit englisch-australischem Dressing serviert.


    Ich rege an, mit dem 'Mikado' oder den 'Gondoliers' auf DVD zu beginnen, sich mit der englischen Operette zu befassen.


    Dank an Paul für seine hervorragende Einführung.


    :angel:
    Engelbert

  • Die Werke von Arthur Sullivan wären nicht denkbar ohne seinen genialen Textdichter:


    Gilbert, Sir William Schwenck, engl. Librettist, * 18.11.1836 London, † 29.5.1911 Harrow Wield.
    Der Erfolg, den er mit seinen Stücken hatte, darunter Pygmalion and Galatea (1871), wurde übertroffen durch seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Arthur Sullivan, für den er 1871 den Text zu Thespis verfasste.
    Ihre 25 Jahre anhaltende Zusammenarbeit gipfelte in einer Reihe höchst populärer, humoristisch-satirischer Comic Operas, den so genannten »Gilbert and Sullivan Operas« oder »Savoy Operas« (benannt nach dem gleichnamigen Londoner Theater), u.a. The Gondoliers, The Mikado, Iolanthe.



    Heute vor 100 Jahren ist er gestorben, im Alter von 74 Jahren an einem Herzinfarkt, als er versuchte, eine junge Frau im See seines Privatgrundstückes vor dem Ertrinken zu retten.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Er hätte heute seinen 170. Geburtstag:




    Arthur Sullivan (* 13. Mai 1842 in London;
    † 22. November 1900 in London) war ein englischer Komponist, Musikwissenschaftler, Organist und Dirigent. Als der herausragendste britische Musiker des 19. Jahrhunderts gab der international angesehene Arthur Sullivan mit seinen Kompositionen und seinem kulturpolitischen Engagement dem Musikleben seines Heimatlandes, entscheidende neue Impulse.


    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Durch den Thread "Ist die Operette tot?" wurde ich unwillkürlich an Gilbert und Sullivan erinnert.
    Und auch auf die Tatsache, daß die Operette durchaus lebt - nicht nur in Wien, bzw Mörbisch


    Ich empfehle - hier ab Minute 33 einzusteigen und mindestens 10 Minuten dabeizubleiben :hahahaha:
    Selten so gelacht...


    http://video.pbs.org/video/2153897416


    Die Ladezeit ist allerdings ein wenig lang


    mfg aus Wien
    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....




  • Nachdem ich mir gerade aktuell diese CD (nach dem Mikado meine 2. Sullivan-Operette) angeschafft hatte, habe ich mir diesen alten Thread nochmals durchgelesen. Dabei hat mich etwas verwundert, dass trotz allgemeiner Begeisterung über Sullivan kein einziges seiner Werke hier im Thread näher vorgestellt wurde. Lediglich im Operettenführer finden sich unkommentierte Inhaltsbeschreibung von zweien seiner Werke, eines davon gleich doppelt.


    Wenn ich jetzt versuche, mit den „Piraten“ eines von Sullivans Werke zu würdigen, so muss ich aber gleich vorausschicken, dass ich die Begeisterung meiner Vorredner nicht so ganz uneingeschränkt teile. Dennoch werde ich versuchen, dem Werk gerecht zu werden.


    Der Inhalt der Operette ist schnell erzählt. Frederic, ein Waise, ist nur aus Versehen bei den Piraten in die Lehre gegeben worden, und zwar, weil seine Amme das Wort Pilot (Lotse) mit dem Wort Pirate verwechselt hat. (Hier haben wir schon eines der oben angesprochenen Probleme mit den englischen Wortspielen und der schieren Unmöglichkeit einer treffenden deutschen Übersetzung). Nun hat er ausgelernt und dies wird entsprechend gefeiert. Bei einem Streifzug durch die küstennahen Felsen trifft Frederic unvermutet auf die zahlreichen Töchter eines General Majors, die hier ihre neue Umgebung erkunden wollen. Denn ihr Vater, ein Neureicher, hat sich ganz in der Nähe ein nobles Anwesen einer alteingesessenen Adelsfamilie gekauft. Frederic will nun sofort eines der Mädchen heiraten, aber keines davon zeigt sich willig, bis ganz zuletzt Mabel, die nie jemandem etwas abschlagen kann, Ja sagt. Frederic warnt die Töchter noch vor den übrigen Piraten, aber zu spät – schon sind sie hier und wollen ebenfalls sofort die Mädchen heiraten, zwar gegen deren Willen, aber legal durch einen in der Nähe hausenden Eremiten. Der hinzukommende General Major, der zunächst wortreich erklärt, warum er geradezu das Idealbild eines modernen General Majors verkörpert, kann die Situation dadurch retten, indem er sich selbst als Waisen bezeichnet und damit seine Töchter als Waisen zweiten Grades. Er weiß nämlich (woher weiß ich nicht), dass die Piraten einen Ehrenkodex haben, wonach sie keinem Waisen etwas zuleide tun.


    Am Abend plagen den General Major allerdings Gewissensbisse, und zwar weil er seine (nicht seine eigenen sondern die mit dem Adelssitz dazu erworbenen) Ahnen verleugnet hat. Frederic kommt mit einer Polizeitruppe heran. Er hat sich von den Piraten endgültig losgesagt und will sie nun verhaften lassen. Die Polizisten haben aber gehörigen Respekt vor denen und rühren sich nicht mehr weiter von der Stelle. Inzwischen haben die Piraten von dem Betrug des General Majors erfahren und rücken wutentbrannt an. Die Polizisten verteidigen das Anwesen, indem sie sich in der Ahnenkappelle verschanzen. Letztlich kommt es, angefeuert durch die General Majors-Töchter zum Kampf; nach wechselseitigem Hin und Her siegen schließlich die Piraten. Doch in höchster Not, bereits am Boden liegend, rufen die Polizisten ihre höchste Instanz an, die Königin Victoria. Diesem Aufruf können auch die Piraten nicht widerstehen. Sie unterwerfen sich der magischen Macht dieses Namens und ergeben sich. Ihr Schicksal wäre somit besiegelt, würde sich nicht herausstellen, dass sie in Wirklichkeit gestrauchelte Angehörige der Hocharistokratie sind, die seinerzeit aus Langeweile über die Ereignislosigkeit des englischen Oberhauses die schwarze Flagge und Enterhaken erwählt haben. Der General Major verzeiht ihnen und gibt ihnen seine Töchter zu Angetrauten, womit die Vorfahren seiner künftigen Nachfahren dann wirklich blauen Blutes werden. Damit nimmt er auch in Kauf, dass er sich neben 20 Blaublütlern mit Frederic auch noch einen bürgerlichen Moralisten als Schwiegersohn einhandelt.


    Sullivans Musik ist der Offenbachs insofern vergleichbar, als er sie wie dieser auf eine drastische bis groteske Komik „bürstet“ und dabei, fast noch konsequenter als jener, kaum Rücksicht auf etwaige Gefälligkeit nimmt. Und obwohl er Offenbach als Vorbild sieht, bleibt er aber eigenständig, nämlich very british. Und genau hier habe ich zuweilen Probleme mit Sullivans Musik.


    In Franz von Suppés dritter Operette „Zehn Mädchen und kein Mann“ (1862) gibt es eine sogenannte Produktionsszene, in welcher jedes der zehn Mädchen, von denen jede in einem anderen Land geboren und erzogen wurde, dem angeblichen Brautwerber Paris etwas Spezielles aus ihrem Herkunftsland vortragen muss. Die in England erzogene Britta singt dabei ein englisches Volkslied, wobei alle sofort einschlafen. Wie man an dieser Szene erkennen kann, gab es schon vor Sullivan in Kontinentaleuropa, zumindest aber in Wien, das Vorurteil, dass englische Musik langweilig sei. Ich habe mich schon vor Kenntnis dieser Episode hin und wieder gewundert, wenn in manchen Filmen Engländer irgendwelche Hymnen trotz einer für mich nichtssagenden Melodik mit voller Inbrunst anstimmen. Und bei Sullivan empfinde ich ebenfalls hin und wieder nur gepflegte englische Langeweile.


    Ich möchte dieses Empfinden an zwei Musiknummern deutlich machen. Gleich die zweite Nummer, auch als Pilot-Couplet bekannt, ist ein typisches Beispiel für diese schwer übersetzbaren Wortspiele mit my lot, high lot, Pilot, Pirate. Und obwohl die Melodie auch einige Höhen erklimmt, bleibt sie rhythmisch mit der immer wiederkehrenden Endung auf zwei Silben merkwürdig gleichförmig. Noch deutlicher empfinde ich diese Monotonie im dem Song des General Majors, „I am the very model of a modern Major General“ in welchem dieser in einem nicht enden wollenden Wortschwall seine besonderen Eigenschaften und Kenntnisse stakkato mäßig herunterleiert. Das mag ja vor allem textlich sehr lustig sein, aber gefällig finde ich es nicht. Und so oder so ähnlich geht es mir mit dem einen oder anderen Chorgesang. Zugegebenermaßen ist all dies, was ich hier beanstande, auch Geschmacksache. Ein häufig wiederkehrendes Stilmittel bei Sullivan sind seine Solos mit Chorbegleitung in der Art von Shantys. Und wer die englischen Shantys mag, der kommt bei Sullivan sicher auch voll auf seine Kosten.


    Natürlich und zum Glück gibt es auch für mich, um bei englischen Begriffen zu bleiben, Highlights in dieser Operette. Zu diesen würde ich zählen: den sehr schönen Frauenchor der Töchter bei ihrer Exkursion „Climbing over rocky mountain“, daran anschließend das anrührende Flehen Frederics, ob sich den nicht eine finden lasse, die zu seinen moralischen Ansprüchen passe „Oh is there not one maiden breast“ und gleich darauf eine der bekanntesten Nummern der Operette „Poor wandring one“. Alle drei sehr schönen und originellen Nummern folgen, einer Kettenreaktion gleich, unmittelbar hintereinander. Ein weiterer schöner Frauenchor findet sich gleich zu Beginn des zweiten Aktes „Oh dry the glistning tear“ und auch das mehrteilige Duett Frederic Mabel im 2. Akt mit seinen Tempowechseln, das auch an die ausladenden Offenbach Duette anknüpft, zähle ich zu den Höhepunkten. Zu den Glanzlichtern zählt auch das Marschlied der Piraten, wenn sie zum Angriff auf die Polizisten marschieren „With cat-like treat“, eine Nummer, die ebenfalls sehr populär wurde. Eines der Chorstücke, das mir romantisch und damit auch gefällig erscheint, ist „Sighing softly to the river“ und letztendlich bringt auch das letzte Finale einiges an Dramatik, ein Element, das ich ansonsten bei Sullivan häufig vermisse.


    Trotz der von mir geäußerten Vorbehalte würde ich mir natürlich eine Sullivan Operette gerne anschauen. Das Problem mit den englischen Wortspielereien, die in den früheren Beiträgen vorgebracht wurden, sehe ich als nicht so ganz entscheidend für die Akzeptanz beim deutschen Publikum an. Dieses Problem hat man bei Offenbach auch. Entscheidender ist meines Erachtens die ganz spezielle Art englischen Humors, und der hat in Deutschland durchaus seine Anhänger (siehe Monty Python). Die Frage ist, ob es genügend solcher Anhänger gibt, die auch Operettenmusik und dazu noch englische, mögen. Es gab in den letzten vier/fünf Jahren immer mal wieder Operetten von Sullivan an deutschen Theatern mit durchweg positiven Kritiken, aber wie auch die letzen beiden Spielzeiten zeigen, so richtig Fuß gefasst im deutschen Repertoire hat er noch nicht.


    :) Uwe

  • Wer sich näher mit diesem famosen Komponisten beschäftigen will, dem empfehle ich Anna Russells geniales Handbuch: "How to write your own Gilbert and Sullivan opera".

  • Halllo Mme. Cortese,


    vielen Dank für den Tip. Hab schon mal reingeschaut. Die Tonqualität ist allerdings entsetzlich, aber es ist schon interessant, die szenische Umsetzung dessen, was ich bisher nur vom Hören kenne, zu sehen.


    :) Uwe

  • Wie der Zufall so spielt, konnte ich gerade erst gestern aus der Sendung des WDR 4 "Operette am Samstag" einige Titel aus den Piraten in Deutsch mitschneiden.


    Zusammen mit Titeln, die ich früher schon mal aufgenommen hatte, habe ich jetzt in Deutsch die Titel:


    Dieser trockne alte Sherry = Pour oh pour the pirate sherry
    Was hat nur Papa bewogen = Climbing over rocky mountain
    Das Leben eines Piraten = Oh is there not one maiden breast
    Wenn die Töchter mir genommen = Oh men of dark and dismal fate
    Ich frage mich warum Ihr Herz auf Rache sinnt = Ah leave me not to pine alone and desolate


    Lt. den genannten Interpreten, u. a. Martha Mödel, Arvet Sandner, Peter Baring (oder Barich?), Gerd Nienstädt, Alexander Malta, Aline O'Ghere, Rita Bartosch, Lieselotte Hammes, müsste es sich um die weiter oben erwähnte Rundfunkaufnahme aus Köln handeln, allerdings sagte die Ansage "unter Leitung von Curt Cremer". Eine entsprechende CD habe ich allerdings nirgendwo mehr gefunden.


    Es ist schon interessant, die englische und deutsche Version miteinander zu vergleichen, im Moment weiß ich noch gar nicht, welche mir besser gefällt, da muss ich nochmals öfters reinhören.


    Obwohl meine Englischkenntnisse nicht sehr ausgeprägt sind, kann auch ich schon anhand der Titel erkennen, dass die deutschen Übersetzungen ziemlich weit weg vom Original sind.


    :) Uwe


  • Steht seit Jahren bei mir im Schrank: unter "Mödl"


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Hallo Harald,


    dieses Angebot habe ich jetzt auch in Amazon gefunden. Allerdings nur, wenn man den Suchbegriff "Die Piraten" ohne Penzance eingibt. Die Anbieter verwenden das gleiche Bild, das Du auch abbildest, doch darauf konnte ich die Interpreten nicht erkennen. Die Anbieter verlangen allerdings 33,67 € dafür. Da gebe ich mich doch vorerst mit meiner englischen Version und den Mitschnitten zufrieden.


    LG
    Uwe

  • Hier die komplette Besetzung. In meiner umfangreichen Tonbänder-Sammlung befindet sich diese Aufnahme ebenfalls, damals direkt im Radio mitgeschnitten:


    The Pirates of Penzance
    von Arthur Sullivan
    Uraufführung: 31.12.1879 in New York; 3.4.1880 in London
    Libretto: William Schwenk Gilbert
    Werkstruktur: 2 Akte
    Orchester des WDR Köln
    Mitglieder des Philh. Chores der Stadt Bonn
    Chorleitung: Theodor Scher
    Dirigent: Heinz Geese
    deutsche Fassung: Karl-Heinz Gutheim
    Rollen und Sänger:
    Cecily: Rita Bartos
    Edith: Carol Malone
    Emmy: Lieselotte Hammes
    Frederic: Peter Bahrig
    Isabel: Wlima Mommer
    Jack: Werner Missner
    King: Gerd Nienstedt
    Mabel: Arleen Auger
    Mack: Timo Breitscheidt
    Paul: Robert Christian
    Ruth: Martha Mödl
    Samuel: Alexander Malta
    Stanley: Arwed Sandner
    Tom: Peter Karner


    Aufnahme: 7.6.1968, live, konz., Köln




    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Da Sir Artburs Sullivans Todestag am 22. November nun 120 Jahre zurückliegt, möchte ich eine kleine Retrospektive einiger seiner Operetten und Opern vorstellen, die zur Zeit bei Youtube verfügbar sind. Auf den exotischen Plattformen in Asien und Russland gibt es noch einige mehr. "The Mikado" an anderer Stelle.


    Zuerst ein Link zu "I've Got a Little List" - alle bei YT verfügbaren Videos mit dem populärsten Stück aus "The Mikado".


    Iolanthe


    The Gondoliers


    Ruddigore


    The Yeomen of the Guard ------ #1


    Patience


    HMS Pinafore -------#1


    Trial By Jury


    The Pirates of Penzance

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Ich habe mir den "Mikado" aus Los Angeles angesehen. Musikalisch war das wesentlich besser, vor allem auch temperamentvoller als meine CD von EMI (Glyndborne Festival Chorus, Pro Arte Orchestra, Sir Malcom Sargent). Macht jedenfalls Lust, Deine obige Liste weiter "abzuarbeiten".


    Uwe:thumbup:

  • gibt es eine Nummernliste für Iolanthe? Die Inhaltsangabe kann ich bei Volker Klotz nachlesen.

    Da ist Kreativität in mehreren Schritten gefragt.


    1. bei Wikipedia scrollen bis Musical numbers

    2. ungefähre Zeitangaben der unten stehenden Einspielung in der Trackliste (anklicken!)

    "The D’Oyly Carte Opera Company, New Symphony Orchestra of London, Isidore Godfrey" 03. März 2003

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo