• ... Das ganze war so lieblos und unmotiviert gemacht und man hat deutlich gesehen das es nicht um das Werk an sich, sondern nur um das schnelle Geld ging. ...


    Dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen. Die Aussage über das schnelle Geld ist schon aus dem einfachen Grund falsch, da du offenbar nicht realisiert hast, welch immenser technischer Aufwand betrieben wurde, um die historischen Schauplätze stilgerecht hinzubekommen. Das war alles andere als billig...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Hallo Theophilus,
    Natürlich weiß ich was für ein technischer Aufwand bei solchen Filmen notwendig ist. Nur das heißt doch noch lange noch nicht das er gleichzeitig auch gut ist. Bei den normalen KInofilmen waren viele technisch aufwendig gedrehte Filme auch Flops an den Kinokassen.
    Hallo Chrissy,
    selbstverständlich kenne die SF Boheme. Ich habe sie als Video und als DVD zu Hause. Besser geht es nicht mehr.

  • die SF Boheme... Besser geht es nicht mehr.

    Lieber Rodolfo
    Das ist eine Bestätigung meiner Aussage und meiner absolut festen Meinung, über die ich mich ganz sehr freue.
    "Zieh´sie Dir einfach mal wieder rein", um mit dem Jargon von Amfortas zu sprechen. Viel Freude dabei...
    Dir ein schönes WE und herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Natürlich weiß ich was für ein technischer Aufwand bei solchen Filmen notwendig ist. Nur das heißt doch noch lange noch nicht das er gleichzeitig auch gut ist. Bei den normalen KInofilmen waren viele technisch aufwendig gedrehte Filme auch Flops an den Kinokassen.


    Jetzt verrennst du dich aber schön in deiner Argumentation. Du hast doch explizit die lieblose Realisierung mit offensichtlichem Blick aufs "schnelle Geld" bemängelt. In Wirklichkeit ist die filmische Realisierung bis ins Detail hinein sehr aufwändig und gekonnt gemacht worden, von lieblos keine Spur, und der technische Aufwand konnte nur durch eine sehr üppige Finanzierung des Projekts betrieben werden. Ich kenne keine Details der Finanzierung, aber ich würde mich sehr wundern, könnten die Kosten in absehbarer Zeit überhaupt hereingespielt werden. Das war ein Projekt, das von mehreren Leuten gewollt war, die dann auch die Finanzierung auf die Beine gestellt haben. Verdienen kann daran niemand wirklich...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Ich glaube, über Geschmack lässt sich nicht streiten oder "Wat dem eenen sin Uhl, is dem andern sin Nachtigall". Ich fand die Inszenierung auch nicht schlecht oder lieblos gemacht. Allerdings reicht sie nicht an crissys genannte Bohème aus San Francisco heran. Wesentlich erscheint mir jedoch eine Aussage von Knuspi, dass durch solche Filme eine Reihe Leute an die Oper herangeführt werden. Schade, dass nicht noch mehr Opernfilme in den Kinos laufen. Crissy ist ja, wie ich weiß, auch erst durch solch einen Film zum Opernfreund, und was für einem Opernfreund, geworden.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Auf 3sat gibt es am kommenden Samstag eine monumentale Don-Giovanni-Verfilmung aus dem Jahr 1955 - auch damals gab es schon Operfilme:


    Samstag, 17. Dezember 2011 3sat, 11:05 Uhr


    Don Juan
    Opernfilm,
    Österreich 1955


    Darsteller:
    Don Juan Cesare Danova
    Leporello Josef Meinrad
    Donna Anna Marianne Schönauer
    Donna Elvira Lotte Tobisch
    Masetto Hans von Borsody
    Zerline Evelyne Cormand
    Zofe Senta Wengraf
    Wirt Helmuth Krauss
    u.a.
    Literarische Vorlage: W. A. Mozarts "Don Giovanni"
    Orchester: Wiener Symphoniker
    Musikalische Leitung: Prof. Bernhard Paumgartner
    Regie: Walter Kolm-Veltée


    Zitat

    Don Juan kommt in eine spanische Stadt und sofort wird er in amouröse Abenteuer verwickelt. Während er nach neuen Liebesaffären Ausschau hält, begegnet er der schönen Donna Anna, der Tochter des Kommandanten. Sie hält den maskierten Kavalier aufgrund dessen Körpergröße und Kleidung für Don Octavio.
    Der österreichische Regisseur Walter Kolm-Veltée verwandelte Mozarts "Don Giovanni" 1955 in den grandiosen Opernfilm "Don Juan". Der Hauptdarsteller Cesare Danova machte später in Amerika Karriere und spielte in Reihen wie "Bonanza" und "Drei Engel für Charly". Seinen Diener Leporello stellte der unvergessene Josef Meinrad dar. Es spielten die Wiener Symphoniker unter der Leitung von Bernhard Paumgartner.
    (ORF)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Lieber Harald, singt da auch wer in dem Don-Giovanni-Film? ?(


    Und noch eine Frage: Dieser Tage gab es auf 3Sat eine Dokumentation über den privaten Toscanini. Mit fehlt der Schluss, weil der Sender, der gewöhnlich sehr diszipliniert ist, offenbar bei der vorhergehenden Sendung überzogen hat. :( Kennst Du einen neuen Termin? Was mir auf meiner Festplatte blieb, ist wirklich sehr schön und spannend.


    LG Rüdiger

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Lieber Harald, singt da auch wer in dem Don-Giovanni-Film?


    Das sagt das Filmlexikon:


    Ich habe das Video. Auf dem Vorspann sind nur die Darsteller erwähnt. Der (ausführiche) Nachspann wurde vom Fernsehen weggeschnitten. Es bleibt also ein Geheimnis. Es sei denn, den Soundtrack gibt es irgendwo separat.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Nach dem MET-Debakel, von dem ich mich immer noch nicht recht erholt habe - ich kam mir vor, als würde mich jemand bespucken und dabei noch höhnisch lächeln - bitte ich um Eure Mithilfe:



    Gibt es eigentlich irgendeine "Faust"-DVD, die nicht dem Regietheater verpflichtet ist????? Oder hat irgendwer noch eine alte VHS-Kassette?


    Auf youtube sah ich mal Schnipsel einer Inszenierung mit Freni und Krauss: Da ist alles wie es sein soll. Mittelalterliche Kleidung und sogar projizierte Engel zum Schluss. Allerdings spielt der 1. Akt im Freien, was aber keinen Bruch darstellt. Leider gibt es diese Inszenierung nicht auf DVD zu kaufen.


    Auch die alte Londoner Inszenierung war sehr malerisch. Gibt es die auf DVD? Die neue in Covent GArden hat zwar ein paar gute Ansätze, ist mir aber auch schon wieder zu verstellend mit der ständigen Orgelpräsenz.


    Ich habe mehrere Fotos von der letzten Bolshoi-Inszenierung gesehen. Hat irgendwer davon auch noch Fotos rumfliegen und kann die hier posten? Seufz. So würde ich den Faust mal liebend gerne live erleben. Doch selbst die Chancen schwinden. Der jetztige Bolshoi-Direktor ist auch mehr für das Regietheater.


    Bin für Empfehlungen sehr, sehr dankbar!!!

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  • Zitat

    Der jetztige Bolshoi-Direktor ist auch mehr für das Regietheater.


    Hallo, Knuspi!


    Unter Alexander Wedernikow hätte es so etwas wie Du schilderst im Bolschoi nicht gegeben. Leider kann ich Dir auch nicht helfen. Ich besitze zwar Einiges an Opernfilmen, aber leider keinen "Faust". Da habe auch ich Nachholbedarf. Die von Strano Sognator eingestellte Aufnahme wäre auch etwas für mich, falls die Inszenierung ansprechend wäre. Das Aufnahmedatum 1973 läßt ja auf eine nicht dem Regietheater verpflichtete Inszenierung schließen.



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Lieber Knuspi, lieber Wolfgang,


    wenn ihr auf das von Strana Sognatrice (Strano Sognator) klickt, erhaltet ihr Videoausschnitte aus den einzelnen Szenen, nach denen ihr die Aufnahme beurteilen könnt. Die Ausschnitte haben zwar japanische Untertitel, aber auch deutsche oder das vollständige Ausschalten der Titel ist möglich. Auch mir erscheint sie nicht unbedingt dem sogenannten Regietheater verpflichtet. Es ist aber eine Mono-Aufnahme.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Ja, das Mono hat mich bisher auch abgeschreckt, andererseits ist Alfredo Kraus als Faust sicherlich auch das Mono wert, und die Inszenierung ist - so wie ich jedenfalls den Ausschnitten entnehmen konnte - recht gut.

    "Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände." (Oliver Wendell Holmes, 1809-94)

  • Hallo, Taminos!


    Ich bin in meinen Videofilmen fündig geworden. Ich besitze doch einen Ausschnitt aus "Faust". Auf einer Kaufkassette mit dem Titel "French Opera Gala" gibt es Szenen aus "Carmen" mit Rosalind Elias, Nicolai Gedda und Robert Merrill. Dann Szenen aus "Faust" mit Richard Tucker, Mary Costa und Jerome Hines. Die muß ich mir unbedingt wieder ansehen. Ferner noch Szenen aus "Romeo und Julia" von Gounod mit Roberta Peters, Nicolai Gedda und William Walker. Lange nicht mehr gesehen und gehört, aber dringend erforderlich.

    W.S.

  • Oh ja, Strano! Vielen Dank! Ich würde ja auch mal gerne eine Aufnahme der letzten Covent Garden-Inszenierung sehen. Die war noch ganz traditionell. Kenne eine Foto aus Gretchens Garten. Sehr romantisch!




    Und Wolfgang: Wie ist denn die Costa? Ich kenne sie nur als Dornröschen in dem Walt Disney-Film.

  • Hallo, Knuspi!


    Mary Costa singt in "Faust" eine sehr akzeptable MARGARETHE. Allerdings nicht überragend. Hervorragend und über jeden Zweifel erhaben natürlich Richard Tucker als FAUST. Der eigentliche Star der Aufnahme ist für mich Jerome Hines als MEPHISTO. Ein kaum zu übertreffender Sänger in dieser Rolle. Leider finde ich von diesem großartigen Baß kein Sängerportrait mit Arien.

    W.S.

  • Ich habe mir jetzt den Freischütz angesehen aus der, m.E. hervorragenden und vor allem preislich erschwinglichen, Reihe bei 2001. Ein LIvemittschnitt von 1999 aus dem Zürcher Opernhaus.
    Auch hier wieder hervorragende Musik, sehr gute Sänger (obwohl - mein altes Problem - mehrere nicht deutscher Muttersprache, daher bei den Rezitativen sehr gekünstelt), alles sehr stimmig, aber ein Bühnenbild zum Grauen. Riesige bunte Wände, die teilweise umklappbar sind und Vertiefungen im Boden. Und da turnen da alle drin rum. Mal klappt einer ein Brett aus. Im ganzen Wald kein einziger Baum und in der Schlucht kein Fels. Ein Hartmut Meyer hat sich das ausgedacht. Die Leitung hatte Nikolaus Hanoncourt, der wie gesagt seine Sache bestens machte.
    Trotzdem kann ich die Reihe von 2001 nur empfehlen. Viele DVDs für 10 Euro.
    Tschö
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

  • Ein LIvemittschnitt von 1999 aus dem Zürcher Opernhaus.


    Es geht hier eigentlich um "Opernfilme" und nicht um TV-Mitschnitte aus irgendwelchen Opernhäusern, wie sie derzeit zu tausenden auf DVD angeboten werden. Beim von Dir genannten Freischütz als Opernfilm würde ich z.B. daran denken (meine erste BluRay-Oper):



    LG


    :angel:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Wann wird aus einer gefilmten Oper ein Opernfilm? :?:
    Sind da die Grenzen nicht sehr fließend?
    LG
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

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  • Eine wunderschöne Opernverfilmung bietet dieser "Eugen Onegin" unter der Regie von Petr Weigl. Die Verfilmung bietet träumerische, atmosphärische Bilder, in denen die russische Seele so richtig satt zu tragen kommt. Es wurden sehr konventionelle "Locations" gewählt, üppige Landschaften und traditionelle Kostüme. Die Schauspieler agieren zart, nicht überdreht. Der ganze Film ist ein Hochgenuß für Freunde der konventionellen Oper.



    Oh ja, das ist ein wunderschöner Film und hier sehe ich auch, dass es eben ein Film ist. Das ist eine tolle Sache und ich habe sie übrigens auch für 10 Euro bei der Meyerschen Buchhandlung erstanden.
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

  • Wann wird aus einer gefilmten Oper ein Opernfilm? :?:
    Sind da die Grenzen nicht sehr fließend?


    Jein. Eine gefilmte Aufführung ist eine Aufführung. Gelegentlich gibt es den Fall, dass eine Aufführung unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefilmt wird. In diesem Fall kann man mit der Kamera auf die Bühne und hat wesentlich mehr Möglichkeiten der Kameraästhetik. Da kann dann schon die Aufführung zum Film werden...


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Gelegentlich gibt es den Fall, dass eine Aufführung unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefilmt wird


    Das war z. B. die "Verfilmung" der Boheme (Zeffirelli/v. Karajan) von 1965 auf der Bühne der Mailänder Scala.
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Knuspi,


    es ist auch immer wieder interessant, die Rezensionen zu solchen Filmen zu lesen. Da behaupte noch einer, wir wären die einzigen "Verstaubten", die die Verunstaltungen des sogennten Regietheaters ablehnen!! Ich lerne immer mehr "Staubis" kennen, auch unter der jungen Generation. Wir "Knusperhexen", die Amfortas jetzt unter Cappriccio angreift und von denen er meint, es seien nur einige wenige, sind wohl doch nicht so selten. Und in meinem großen Bekanntenkreis gibt es nur diese von ihm gemeinten Knusperhexen.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Hallo Wolfgang, ein guter Tipp diese Forza. Ich wusste gar nicht, dass es diesen Film gibt. Ist der bislang nur als VHS auf dem Markt? Wenn ich die Schrift richtig entziffert habe, wird die Mancini, die ich sehr schätze, als Leonora durch eine Schauspielerin gedoubelt. Schade. Aber es ist wohl auch realistisch.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Hallo, Rheingold1876!


    Ja, du hast Recht! Caterina Mancini wird von einer Nelly Corradi gedoubelt. Auch die Preziosilla von Cloe Elmo wird von einer Mira Vardas gespielt. Aber unverständlicherweise singt hier Gino Sinimberghi den Don Alvaro nicht selbst sondern spielt ihn nur, den Tenorpart singt Galliano Masini. Aber trotzdem eine sehr interessante Aufnahme, schon wegen Gobbi und Neri.



    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Ganz lieben Dank für die rasche Antwort sagt Rheingold. :)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Am Samstag, 21. Januar, sendet 3sat wieder mal die alte Verfilmung der "Regimentstochter" nach Donizetti:


    10:55 Uhr
    Die Regimentstochter
    Spielfilm, Österreich 1953
    Darsteller:
    Marie Aglaja Schmid
    Toni Robert Lindner
    Sulpitz Hermann Erhardt
    Annette Gusti Wolf
    Marquise Dagny Servaes
    u.a.
    Regie: Georg C. Klaren
    Regie: Günther Haenel
    Musik: Karl Pauspertl, nach Motiven aus der Oper von Gaetano Donizetti.
    Länge: 95 Minuten



    Zitat

    Die 19-jährige Marie wird von dem Bauernburschen Toni, der als Anführer mit einer Gruppe von Freischärlern gegen Napoleon kämpft, vor einem Bergabsturz gerettet. Als er sich freiwillig zum Militär meldet, um weitere Helfer für die Befreiung Tirols zu werben, trifft er Marie wieder. Sie verlieben sich ineinander, werden jedoch bald wieder getrennt, denn Marie soll gegen ihren Willen mit einem Herzog verlobt werden.
    "Die Regimentstochter" ist ein österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1953.
    (ORF)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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