Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2010)
- Ulli
- Geschlossen
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Bei mir ebenfalls Mozart:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Große Messe c-Moll
Augér, v. Stade, Lopardo, Hauptmann
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Leonard Bernstein
1990 -
Ich bleibe bei Yves Nat und Beethoven.
Nunmehr die drei letzten Sonaten op.109-111.
Nat, der sich in den frühen 1930er Jahren vom Konzertbetrieb zurückgezogen hatte, hatte die Beethoven-Sonaten in seine Programmen immer wieder gespielt. Anfang der 1950er Jahre kam es zu einer Gesamtaufnahme für "Les Discophiles de France". Zu hören ist ein gänzlich pathosfreier Beethoven. Die späten Sonaten sind zügig im Tempo, was ihnen aber auch nicht schadet. Nat spielt mit technischer Brillianz, gleichzeitig sehr warmtonig. Die Aufnahmen sind klangsinnlicher als etwa diejenigen von Backhaus, der ungefähr zur gleichen Zeit begann, die 32 Sonaten für die Schallplatte aufzuzeichnen. Eine bemerkenswerte Einspielung.Liebe Grüße vom Thomas
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Beneidenswert. Ich habe ja Solomon gesammelt, aber der ist ja nicht fertig geworden, dann Gilels, der auch nicht, aber Nat hat mich schon immer fasziniert.
Eben wegen des unangestrengten entspannten Spielens.
Gruß S. -
Weiter geht es auch bei mir noch mit dem Mozart-Requiem:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Requiem
McLaughlin, Ewing, Hadley, Hauptmann
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Leonard Bernstein
1988Bernstein widmete die Aufnahme seiner verstorbenen Frau zum 10. Todestag.
Eine sehr persönliche Herangehensweise, bisher überaus beeindruckend. Besonders düster kommt das Ganze daher, wuchtig das "Dies irae". Die Solisten, obwohl ohne "große" Namen, wissen zu überzeugen.
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Auch wenn angeblich niemand interessiert was einzelne hören, so schreibe ich meine Beiträge eben für die 29403 User die diesen Thread heuer bisher angeklickt haben - aus reinem Desinteresse natürlich
Aber im Ernst: Ich lasse mich gern von diesem Thread zum Hören - aber auch zum Kauf animieren.
Derzeit höre ich die wunderbare Aufnahme von Christophe Coin und Il Giardino Armonico mit Cellokonzerten (Folge 2) von Antonio Vivaldi.
mfg aus Wien
Alfred
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Nach längerer Zeit mal wieder hervorgekramt zum genaueren Hören:
Maurice Ravel (1875 - 1937):
Ma Mère l'Oye - Ballett
Une Barque sur l'océan
Alborada del Gracioso
Rapsodie espagnole
BoléroBerliner Philharmoniker,
Pierre BoulezRec.: Berlin, JCK, 3/1993
DGAgon
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Bernsteins Mozart gefällt mir. Daher auch heute wieder:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Symphonien Nr. 35 "Haffner", 36 "Linzer", 39* & 41 "Jupiter"
Wiener Philharmoniker
Leonard Bernstein
1981*/1984 -
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Auch bei mir gibt's Beethoven:
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Weil es so herrlich ist:
John Williams (*1932):
Star Wars - Suite
(Main title - Princess Leia's theme - The little people - Cantina band - The battle - The throne room and end title)
(Cantina band director: Jules Chaikin)
Los Angeles Philharmonic Orchestra,
ZUBIN MEHTARec.: LA, Royce Hall, 12/1977
DeccaAgon
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Zitat
Original von Thomas Pape
Ich bleibe bei Yves Nat und Beethoven.Nunmehr die drei letzten Sonaten op.109-111.
Nat, der sich in den frühen 1930er Jahren vom Konzertbetrieb zurückgezogen hatte, hatte die Beethoven-Sonaten in seine Programmen immer wieder gespielt. Anfang der 1950er Jahre kam es zu einer Gesamtaufnahme für "Les Discophiles de France". Zu hören ist ein gänzlich pathosfreier Beethoven. Die späten Sonaten sind zügig im Tempo, was ihnen aber auch nicht schadet. Nat spielt mit technischer Brillianz, gleichzeitig sehr warmtonig. Die Aufnahmen sind klangsinnlicher als etwa diejenigen von Backhaus, der ungefähr zur gleichen Zeit begann, die 32 Sonaten für die Schallplatte aufzuzeichnen. Eine bemerkenswerte Einspielung.Liebe Grüße vom Thomas
PROTEST !!!
Lieber Thomas, da uns in die 1000 Himmel und Höllen unseres Geschmacks keine Grenzen gesetzt sind,
nehme es bitte mit Humor, daß ich mit Vehemenz Einspruch erheben muß!
Yves Nat's "technische Brillanz" erlebe ich eher als HAUSBACKEN. Du sagst "pathosfreier Beethoven", während ich oft (nicht durchgängig) AUSDRUCKSARMUT höre. Sie mögen zwar an manchen stellen "klangsinnlicher" sein als die von Backhaus....aber vielen Sonaten fehlt es an stringenter Struktur, sie zerfallen zum Teil, wirken wie zusammengesetzte "Lieder ohne Worte". Ich werde da manchmal >SPRACHLOS<.
Meine Empfehlung der Gesamtausgabe: Artur SCHNABELGruß......................"Titan"
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Agon:
Es ist interessant, dass es auch eine Einspielung von Mahlers 9. Sinfonie mit Günther Herbig gibt. Viel interessanter noch wäre es zu wissen, wie denn diese Aufnahme gelungen ist. Dieser Thread, der wohl zurzeit sehr benutzt wird, im Gegensatz zu den sonstigen Themen, hat für mich nur einen Sinn, wenn es zu dem Gehörten auch ein Feedback geben würde.
Mit Günther Herbig und dem Berliner Sinfonie-Orchester habe ich Mahlers 5. Sinfonie, die insgesamt recht ordentlich ist.
Jetzt habe ich Haydns Sinfonie Nr. 82 unter Herbigs Vorgänger Kurt Sanderling (hier mit den Berliner Philharmonikern) gehört. Eine fulminante Aufnahme mit hörbar groß besetztem Orchester und wunderbar brummenden Bordunbässen im Finale, die den Vergleich mit der auch vorzüglichen Bernstein-Einspielung aus dem Jahre 1962 nicht scheuen muss!
Nun bin ich sehr neugierig auf die auf dieser CD noch enthaltene Schostakowitsch15. Für mich zählt Kurt Sanderling zu einem der besten Schostakowitsch-Interpreten.
Viele Grüße
Manfred
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Von meinen Neuerwerbungen gönne ich mir gerade:
Kathleen Battle und Samuel Ramey mit seinem Prachtbaß garantieren ein großes Hörvergnügen.
Einzig Frank Lopardo fällt ein wenig ab, aber ansonsten ist das eine ausgesprochen gelungene und spritzig dirigierte Aufnahme (es spielt das English Chamber Orchestra).
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Zitat
Original von Titan
PROTEST !!!
Lieber Thomas, da uns in die 1000 Himmel und Höllen unseres Geschmacks keine Grenzen gesetzt sind,
nehme es bitte mit Humor, daß ich mit Vehemenz Einspruch erheben muß!
Yves Nat's "technische Brillanz" erlebe ich eher als HAUSBACKEN. Du sagst "pathosfreier Beethoven", während ich oft (nicht durchgängig) AUSDRUCKSARMUT höre. Sie mögen zwar an manchen stellen "klangsinnlicher" sein als die von Backhaus....aber vielen Sonaten fehlt es an stringenter Struktur, sie zerfallen zum Teil, wirken wie zusammengesetzte "Lieder ohne Worte". Ich werde da manchmal >SPRACHLOS<.
Meine Empfehlung der Gesamtausgabe: Artur SCHNABELGruß......................"Titan"
Lieber Titan, sprich bitte nach Kräften ein. Geschrieben hatte ich ja von den letzten drei Sonaten. Ausdrucksarmut kann ich da wahrlich nicht feststellen. Besonders op. 111 ist sehr gut gelungen (ich erinnere: 1954 eingespielt). Die Aufnahme ist schon ein guter Gegenentwurf zum spätromantischen Spiel etwa einer Elly Ney (immerhin eine meiner Favoritinnen). Im Grunde kommt Nat Backhaus (den ich sehr verehre) sehr nahe. Den auch Backhaus ist ein eher nüchterner Deuter, dem jedweder künstlicher Pathos, jede Überspitzung fremd ist.
Ich nehme an, dass Dir die Tempi sauer aufstoßen, die Nat immerhin durch seine Klangnuancen rechtfertigen kann, die seinem weich-perlenden Spiel geschuldet sind. Eine vergleichbare Qualität hat auch sein Spiel von op. 31,3.
Die gezeigte EMI-Box enthält - soweit ich das bislang beurteilen kann - gut restaurierte Aufnahmen. Wie ich dem Booklet der Marcelle Meyer-Box entnehme, war das für die Toningenieure kein einfaches Unterfangen. Sowohl Nat als auch Meyer hatten für das kleine Label "Les Discophiles de France" aufgenommen, das 1958 in Konkurs ging. Die Aufnahmetechnik war nicht eben Top - wie bei vielen anderen Kleinlables der Zeit auch nicht. EMI hatte seinerzeit den Nachlass des Labels übernommen und für diese Edition einiges in die Restaurierung der alten Aufnahmen investiert. Hat sich bei Nat und bei Meyer gelohnt.
Bin gerade bei den ganz frühen Beethoven-Sonaten. Auch da finde ich an Nat's Spiel nichts zu bemäkeln. Schnörkellos, nicht überinterpretiert.
1953 in Frankreich die Beethoven-Sonaten aufzunhemen war übrigens ein kühnes Unterfangen. Beethoven als der deutscheste aller Komponisten (neben Wagner), das machte den Franzosen nach den Erfahrungen von WK I und WK II schon Magendrücken. Historisch gesehen ist dieses Projekt von "Discophiles des France" ein Vorbote von deutsch/französischer Völkerfreundschaft.
Aber klammern wir diese Aspekte ruhig aus: ich finde schon, dass Nat die Beethoven-Sonaten - soweit mir bislang bekannt, ich höre mich gerade durch - fabelhaft spielt.
Liebe Grüße vom Thomas
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Zitat
Original von Thomas Pape
Lieber Titan, sprich bitte nach Kräften ein. Geschrieben hatte ich ja von den letzten drei Sonaten. Ausdrucksarmut kann ich da wahrlich nicht feststellen. Besonders op. 111 ist sehr gut gelungen (ich erinnere: 1954 eingespielt). Die Aufnahme ist schon ein guter Gegenentwurf zum spätromantischen Spiel etwa einer Elly Ney (immerhin eine meiner Favoritinnen). Im Grunde kommt Nat Backhaus (den ich sehr verehre) sehr nahe. Den auch Backhaus ist ein eher nüchterner Deuter, dem jedweder künstlicher Pathos, jede Überspitzung fremd ist.
Ich nehme an, dass Dir die Tempi sauer aufstoßen, die Nat immerhin durch seine Klangnuancen rechtfertigen kann, die seinem weich-perlenden Spiel geschuldet sind. Eine vergleichbare Qualität hat auch sein Spiel von op. 31,3.
Die gezeigte EMI-Box enthält - soweit ich das bislang beurteilen kann - gut restaurierte Aufnahmen. Wie ich dem Booklet der Marcelle Meyer-Box entnehme, war das für die Toningenieure kein einfaches Unterfangen. Sowohl Nat als auch Meyer hatten für das kleine Label "Les Discophiles de France" aufgenommen, das 1958 in Konkurs ging. Die Aufnahmetechnik war nicht eben Top - wie bei vielen anderen Kleinlables der Zeit auch nicht. EMI hatte seinerzeit den Nachlass des Labels übernommen und für diese Edition einiges in die Restaurierung der alten Aufnahmen investiert. Hat sich bei Nat und bei Meyer gelohnt.
Bin gerade bei den ganz frühen Beethoven-Sonaten. Auch da finde ich an Nat's Spiel nichts zu bemäkeln. Schnörkellos, nicht überinterpretiert.
1953 in Frankreich die Beethoven-Sonaten aufzunhemen war übrigens ein kühnes Unterfangen. Beethoven als der deutscheste aller Komponisten (neben Wagner), das machte den Franzosen nach den Erfahrungen von WK I und WK II schon Magendrücken. Historisch gesehen ist dieses Projekt von "Discophiles des France" ein Vorbote von deutsch/französischer Völkerfreundschaft.
Aber klammern wir diese Aspekte ruhig aus: ich finde schon, dass Nat die Beethoven-Sonaten - soweit mir bislang bekannt, ich höre mich gerade durch - fabelhaft spielt.
Liebe Grüße vom Thomas
Hallo Thomas
Ich war etwas zu vorlaut, SORRY, denn ich hatte nicht mitgekriegt, daß Du nur über die 3 letzten, op. 109 - op. 111 sprichst.
Mir gefällt sein Les Adieux, die Waldstein und op.28.
Bei den 3 späten sind meine Lieblingsaufnahmen von Glenn Gould, Solomon, Pollini und Schnabel.
Das "Deutsche Urgestein" Elly NEY habe ich in der Hamburger Musikhalle noch LIVE (1963?) mit dem op.111 gehört. Ich habe auch eine alte LP, auf der noch die Alla Turca Sonate ist. Damals war ich fasziniert, obwohl die alte Dame öfter daneben gegriffen hat. Im Moment vermag ich nichts über ihre Aufnahme zu sagen, einmal weil ich schon lange keine Schallplatten mehr spielen kann und eine CD von op.111 mit der Ney nicht besitze.................andere, persönliche Gründe sind jedoch ausschlaggebender dafür, daß ich diese, für mich komplexe Geschichte mit dieser Interpretin, nicht einfach auf ihre Interpretation beschränken kann.Es würde mich sehr freuen, wenn Du in meine Artikel über Leon Fleisher reingucken würdest, seinem vor 3 Tagen gesendeten Recital zum 80zigsten,
(HR 2) aus Brüssel.Gruß....................."Titan"
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Zitat
Original von Titan
Das "Deutsche Urgestein" Elly NEY habe ich in der Hamburger Musikhalle noch LIVE (1963?) mit dem op.111 gehört. Ich habe auch eine alte LP, auf der noch die Alla Turca Sonate ist. Damals war ich fasziniert, obwohl die alte Dame öfter daneben gegriffen hat. Im Moment vermag ich nichts über ihre Aufnahme zu sagen, einmal weil ich schon lange keine Schallplatten mehr spielen kann und eine CD von op.111 mit der Ney nicht besitze.................andere, persönliche Gründe sind jedoch ausschlaggebender dafür, daß ich diese, für mich komplexe Geschichte mit dieser Interpretin, nicht einfach auf ihre Interpretation beschränken kann.
Es würde mich sehr freuen, wenn Du in meine Artikel über Leon Fleisher reingucken würdest, seinem vor 3 Tagen gesendeten Recital zum 80zigsten,
(HR 2) aus Brüssel.Gruß....................."Titan"
Den Beitrag werde ich gerne lesen. Schön, dass Du die Klavierfraktion hier verstärkst. Mit Aufnahmen der Ney von op. 111 kann ich Dir aushelfen. Kannst Du noch MC's abspielen?
Dir liebe Grüße vom Thomas
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Lieber Agon ,
lieber Thomas !
Walter T. hat gerade Grundlegendes zu den Beehoveninterpretationen durch Yves Nat hier im Forum geschrieben .
Persönlich kann ich Walters Analysen nur zustimmen . Nat hat eine seh analytische Sicht in seine Beethoveninterpretationen gebracht .
Diese entsprach bis zu Nats zu frühem Tod - auch bei Robert Schumanns Werken , ebenfalls EMI - einer völlig anderen Vorstellungswelt als sie von Alfred Cortot im Pariser Konservatorium gelehrt worden ist ( und teilweise heute noch zur Anwendung kommt ) .
Auch wenn wir bei zwei der bedeutenden französischen Beethoven - Interpretinnen ( Youra Guller und Yvonne Lefébure ) sehr viel von dieser Klarheit hören können .
Nat gilt bis heute als der zweitwichtigste französische Pianist ( nach dem in der Schweiz geborenen Cortot ) . Je nachdeem wie wir Schumann sehen oder aus welchem Zugang wir Beethoven erleben kann man dies auch anders herum bewerten .
Die so. Namenssonaten , gespielt durch Yves Nat , find eich persönlich auch im Vergleich mit vielen anderen Interpretationen als sehr gut interpretiert . Da bracht Nat mit Sicherheit keinen Vergleich zu scheuen .
Wilhelm Backhaus - darauf sei hingewiesen, weil Thomas ihn in seinem Text ausdrücklich erwähnt hat - hatte nicht nur das recht trocken wirkend e Beethovenbild umgesetzt . Dass Backhaus einsam grosse Abende hatte , das beweist sein New Yorker Recital, das in der Edition "Great Pianists of the Century " veröffentlicht worden ist . Ein Glücksfall innerhalb der Edition wie auch in der lnagen Karriere von Backhaus .
Über Beethovens Opus 111 ist unter anderem durch Walter T. soviel in einem anderen Thread geschrieben worden, dass ich dem hier rnichts hinzufügen möchte .
Ein kurzer Hinweis noch einmal zur Lage der E M I . Ich hatte zuletzt darauf hingewiesen, dass das " Aus " der EMI Music Group wohl besiegelt ist "Spiek mir das Lied vom Tod " titelte nicht nur eine Tageszeictung in ihrem Wirtschafts- und Finanzteil . Es wird zu einer "Filetierung" der Musisparte des Konzerns kommen . Unter den Wartenden befinden sich vor allem SONX , Universal und ein fritter Konzern . Die Entscheidgung wird bald in New York unter "Mitwirkung" der Citigroup fallen .
Wie das she schnel, geht (n u7nd vor allem unter Verschwinden von grossen Teilen des Archivmaterials ! ) haben die Übernahmen der RCA durch die BMG und dann die Übernahme der RCA / BMG durch die sehr lustlose BMG - Sotze in den Verhandlungen mit Sony gezeigt .
Solche Editionen wie die vonb Yves Nat, Aldo Ciccolini u.v.a. sog. EMI - Künstlern wird es eher wahrscheinlich zu diesen Presien nicht mehr lange geben .
Ich bin überzeugt, dass man Yves Nats Beethoven wie Schumann als Liebhaber klassicher Musik haben sollte ! Ja , es sind MUSS - Aufnahmen .
Beste Grüsse
Frank
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Lieber Frank,
herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Im Grunde zeigt die knappe Auseindersetzung von Titan, Dir und mir die Wichtigkeit des Threads "Was hört ihr gerade jetzt". Aber Du hast recht, mit dem Thema Yves Nat sollten wir jetzt in den entsprechenden Thread umziehen. Da er im Threadverzeichnis nicht zu finden ist hier der link
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L.v.Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Royal Philharmonic Orchestra,
Hermann ScherchenRec.: London, 9/1954
MCAAgon
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Es läuft gerade:
Der erste Satz ist bereits sehr gut, der zweite eine der besten, den ich überhaupt jemals gehört habe.
Wenn's auf dem Niveau weitergeht, wird das eine außergeöhnlich gute Aufnahme...