Doppelkonzert in G-Dur
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2010)
- Ulli
- Geschlossen
-
-
Britten: Sinfonia da Requiem
und die
Peter-Grimes - Orchesterstücke
Naxos, 2005, DDDEnglund: Sinfonie Nr.3 und 7
ONDINE, 1996, DDDDas ist Musik, die richtig Spaß macht.
Britten mit dem neuseeländischen Orchester ist eine positive Überraschung, von der ich diese Qualität nie erwartet hätte. Diese Aufnahme höre ich inzwischen genau so gerne wie unter "Britten himself" auf Decca.
Die Sinfonia da Requiem - für mich eines der besten Werke des 20.Jahrhunderts !Ari Rasilainen zeigt bei Englund erneut, wie gut er seine Landsleute beherrscht - große Klasse.
-
-
-
-
-
-
-
-
Nach Mahler IX, welche mir sehr gefiel, nun die altbekannte Mahler VIII, und zwar eine Aufnahme, deren Stellenwert bislang weitgehend unbeachtet blieb (anders etwa bei den US-amerikanischen Amazon-Rezensenten):
Gustav Mahler (1860–1911)
Symphonie Nr. 8
Kubiak, Klosinska, Boberska, Rappé,
Marciniec, Bentch, Drabowicz, Nowacki
Polnischer Radio-Chor Warschau
Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universitäts-Chor
Warschauer Knabenchor
Chor und Orchester der Warschauer Nationalphilharmonie
Antoni Wit
2005 -
In Vorbereitung auf ein Museumskonzert mit Christopher Hogwood in der Alten Oper höre ich:
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847):
Sinfonie Nr. 2 B-Dur op.52 "Lobgesang"
Barbara Bonney, Edith Wiens; Soprane
Peter Schreier, Tenor
Michael Schönheit, Orgel
Rundfunkchor Leipzig
Gewandhausorchester Leipzig
Kurt MasurRec.: Leipzig, 9/1988
Apex/Teldec -
Giuseppe Verdi: Il Trovatore (Callas, Simionato, Baum, Warren, Picco, Mexico 20. Juni 1950)
Ich höre gerade zum dritten Mal das "D'amor sull' ali rosee" aus dem 4. Teil - zum Hinknien, wie die Callas das sang ...
Einen Tenor wie Kurt Baum muss man mal gehört haben. Ein Klischeetenor wie aus dem Bilderbuch. Er brüllt soooooo schön!
-
-
-
-
-
Ich lausche gerade den ersten Takten von Pfitzners "Palestrina":
Ich bin gespannt, wie sich die Aufnahme im Vergleich zur vorzüglichen Einspielung mit Suitner, Peter Schreier etc. schlägt...
-
Hallo
1957 in Salzburg von Clara Haskil aufgeführt:
Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
Gruss
romeo&julia
-
Zitat
Original von Wolfram
Giuseppe Verdi: Il Trovatore (Callas, Simionato, Baum, Warren, Picco, Mexico 20. Juni 1950)Ich höre gerade zum dritten Mal das "D'amor sull' ali rosee" aus dem 4. Teil - zum Hinknien, wie die Callas das sang ...
An der Stelle bleibe ich auch immer hängen. Unglaubliche Leistung in ihrem ersten Trovatore ohne die Partitur mit einem Dirigenten einstudiert haben zu können.
Gustav
-
Guten Tag
jetzt etwas Orgelmusik
J.J. Froberger
" Orgelwerke "
Roland Götz schlägt die Ricercare, Canconi, Fantasien u. Toccate auf der Freundorgel der Stiftskirche Klosterneuburg
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
-
Symphonie Nr. 4
B. Haitink/Concertgebouw Orchestra/SchäferQuelle: Radio Bayern4
Eine sehr, sehr breite Interpretation - Uncle Bernhards Lullaby
-
-
Da bin ich dem HolgerB um ein Lustspiel voraus:
Siegfried
Thielemann/Orchester der Bayreuther Festspiele
Siegfried: Stephen Gould
Mime: Gerhard Siegel
Der Wanderer: Albert Dohmen
Brünnhilde: Linda Watson
...Label: Opus Arte
Aufnahmedatum: 2008 -
Hallo
der Pole Krzysztof Meyer: 2.Cellokonzert mit Boris Pergamenshikov
Gruss
romeo&julia
-
Daraus: "Jesu meine Freude".Wunderbare Stimmen.Excellent.,
daraus: "Ich habe genug" im Vergleich.
Während Peter Kooy bei Herreweghe mit viel Hall zu hören ist,klingt es bei Quasthoff mit Kussmaul intimer. Peter Kooy singt mit harter,teils schneidender Baßstimme,dagegen Quasthoff mit weicher,sanfter Bass-Barritonstimme.Das bekommt der "Schlummerarie" die auch im Weihnachtsoratorium parodiert wird,in der vorliegenden Kantate ungemein gut.
Insgesamt singt Quasthoff mit viel Gefühl für den Textinhalt und für mich ist es die schönste Interpretation von "Ich habe genug",die ich kenne. -
leider gibts die CD's nicht mehr, Cover sind auch nicht zu finden, bzw. nur in Briefmarkengröße:
Deutsche Barock Kantaten ( Vol. 1 - 10 )
Ricercar ConsortQuerbeet durch die Kollektion, interessante Werke mal abseits von J.S. Bach (der aber auch vertreten ist)
Eigentlich schade, dass diese Serie verschwunden ist, es sind wirklich herrliche Aufnahmen.
Die Werke stammen von Buxtehude, Thunder, Schein, Schütz, Weckmann und vielen anderen. -
Ich höre justamente einen meiner Lieblingsimpressionisten, sozusagen den
russischen Debussy, nämlich Vladimir Rebikov. Seine Stücke für Klavier solo.
Wahnsinnig schön. Ich werde ihn noch in einem gesonderten Thread
vorstellen, wenn ich weiß, wie ich das Cover hochlade, die CD ist russischer
Direktimport, und somit gibt es eine Coverabbildung auch nur bei Ebay GUS...
Kann ich das verlinken, weiß das hier jemand?.
-
Leider ohne Abbildung: eine gigantische Aufnahme von Debussys "Nocturnes", gespielt von Chor und großem Sinfonieorchester der UdSSR, geleitet von Jewgenij Swetlanow.
Liebe Grüße vom Thomas
-
Schuberts 8., nach neuer Zählung 7. Sinfonie h-moll. Bruno Walter leitet die New Yorker Phillharmoniker. Kommt bei mir von einer stereophonen Columbia-LP, als CD scheint die Aufnahme hier veröffentlicht zu sein:
Ich versuche einmal, dies Interpretation zu verbildlichen: von Lasten gebeugt vorwärtsschreitend. Langsam.
Was mich betrifft: Ergreifend.
Liebe Grüße vom Thomas
-
Violinkonzerte
Symphonie in A-DurFelix Ayo/Orchestra Rossini di Pesaro
Label: Dynamic
Aufnahmedatum: März 1993