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Meine liebste Stelle: 147.6: Wohl mir, dass ich Jesum habe.
Die darf bei uns auf keiner Hochzeit, Taufe, Beerdigung, o.ä. fehlen.
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Meine liebste Stelle: 147.6: Wohl mir, dass ich Jesum habe.
Die darf bei uns auf keiner Hochzeit, Taufe, Beerdigung, o.ä. fehlen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Norbert
Es läuft gerade:
Der erste Satz ist bereits sehr gut, der zweite eine der besten, den ich überhaupt jemals gehört habe.
Wenn's auf dem Niveau weitergeht, wird das eine außergeöhnlich gute Aufnahme...
Es ging auf dem Niveau weiter. Ein Adagietto in 08'42'' zu hören ist wunderbar "unschnulzig" .
Im Finale ist ein Überschwang wahrzunehmen, den sich kein anderer mir bekannter Dirigent bisher getraut hat.
Ich werde demnächst ausführlicher im entsprechenden Thread berichten...
Andrej Gawrilows Version des Beethoven Klavierkonzerts Nr. 3 (Dirigent: Yuri Temirkanov), live mitgeschnitten am 28. Dezember 1981 in der UdSSR. Bei einem Preis von 1,99 GBP (also etwa 2,20 Euro) konnte ich nicht widerstehen. Zumal auf der CD auch noch die 2. Brahms-Sinfonie mit Temirkanov ist
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8
Eugen Jochum
Bamberger Symphoniker
(Stiftskirche St. Florian 12.6.1982)
Bei Eugen Jochum kann man in Sachen Bruckner nicht viel falsch machen. Im Vergleich zu meinen persönlichen Favoriten ist er gelegentlich etwas statisch...
Von einem Freund geliehen :
hier:
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Sinfonie Nr. 3 a-moll op. 56 "Schottische", Erster Satz
Kenne das Stück nicht derart gut wie die 4. oder andere Symphonien etwa von Beethoven, und habe auch jetzt nicht den direkten Vergleich zu Dohnany oder anderen Dirigenten/Aufnahmen im Ohr.
Aber ich könnte diesen Klang als Karajan+BPO identifizieren, selbst wenn ich nicht wüsste, was da im Player liegt - glaube ich jedenfalls.
Auf jeden Fall sehr schöne, atmosphärische Musik!
Glockenton
Es verklingen die letzten Takte von
Mit 82'22'' ist das eine der (SA)CDs mit der längsten Spielzeit.
Die Aufnahme hat igs. gute Kritiken bekommen, mir persönlich ist das alles zu "positivistisch" gesehen.
Man muß aus Mahlers letzter vollendeten Sinfonie keinen ständigen "Kampf um Leben und Tod" machen, aber es verbleibt mir persönlich doch einiges an der Oberfläche, das andere Dirigenten stärker ausgearbeitet haben...
Coplands Klavierkonzert mit dem Komponisten am Klavier (rec. 13.1.1964) und - fast noch beeindruckender - das Orchesterwerk "Connotations" (rec. 23.9.1962).
Hallo liebe Forianer,
ich werde gleich das Recital von Sviatoslav Richter am 8. 9. 1966 in Locarno hören (Weber, Brahms und Prokofiev) und dann, wenn ich noch nicht müde bin, das Sofia Recital 1958 (Moussorgsky, Schubert, Chopin, Liszt, Rachmaninoff).
Morgen werde ich dann die Jahreszeiten von Haydn hören in einer meiner Badischen Einspielungen (entweder von Gönnenwein/Ludwigsburg oder Rilling/Stuttgart ) als Vorbereitung für den sonntäglichen Konzertbesuch in Essen, wo Bruno Weil mit dem Tölzer Knabenchor und der Capella Coloniensis und Sybilla Rubens, Jan Kobow und Hanno Müller-Brachmann die Jahreszeiten gibt.
Liebe Grüße
Willi
Es läuft gerade die heute erhaltene CD
Sehr straff und frisch musiziert, aber die "Sensation" bleibt aus. Das ist weniger schlimm bzw. war nicht zu erwarten, denn ich denke ohnehin, daß bei Beethoven keine "Sensationen" mehr zu entdecken sind.
ZitatOriginal von Norbert
Es läuft gerade die heute erhaltene CD
Sehr straff und frisch musiziert, aber die "Sensation" bleibt aus. Das ist weniger schlimm bzw. war nicht zu erwarten, denn ich denke ohnehin, daß bei Beethoven keine "Sensationen" mehr zu entdecken sind.
Sollte die Aufnahme nicht auch schon längst mal wieder neu aufgelegt werden? Ich glaube, daß Savall das gute Stück mal in einer seiner Vorschauen angekündigt hat.
Gounod: Roméo et Juliette, Plasson, Alagna, Gheorghiu, van Dam, Keenlyside, EMI. (Kein Bild gefunden - vergriffen?)
Hat nicht den Ausnahmerang der Faust-Einspielung unter Plasson, ist zum Kennenlernen aber sehr gut. (Vollständiges Libretto mit Übersetzung auf der EMI-Website oder auf Anfrage beim Service der EMI als pdf-Datei).
ZitatOriginal von Hans Sachs
Sollte die Aufnahme nicht auch schon längst mal wieder neu aufgelegt werden? Ich glaube, daß Savall das gute Stück mal in einer seiner Vorschauen angekündigt hat.
Ich denke schon, denn bei dieser obigen CD hatte ich die E-Mail-Benachrichtigung aktiviert, wenn die Aufnahme wieder verfügbar sein würde.
Ich habe die Aufnahme gebraucht mit anderer Coverumrandung unter dem Label "Fontalis" gekauft.
Derzeit im CD-Spieler:
Beim ersten Hören gefiel mir die Aufnahme nicht sonderlich gut, sie fiel meilenweit hinter Gielen, Kegel, Levine und Chailly zurück, aber bisher konnte ich den negativen Eindruck nicht verifizieren...
ZitatOriginal von Wolfram
Gounod: Roméo et Juliette, Plasson, Alagna, Gheorghiu, van Dam, Keenlyside, EMI. (Kein Bild gefunden - vergriffen?)
Hat nicht den Ausnahmerang der Faust-Einspielung unter Plasson, ist zum Kennenlernen aber sehr gut. (Vollständiges Libretto mit Übersetzung auf der EMI-Website oder auf Anfrage beim Service der EMI als pdf-Datei).
Da ist sie:
Robert Schumann
Kinderszenen, Symphonische Etuden, Posthume Variationen, Arabesque
Dénes Várjon
Insgesamt eine schöne Schumann-CD!
Es muss nicht immer J.S. Bach sein:
Viele Grüße aus Wien
Giovanni
...hier gibt es nach langer Zeit mal wieder Lutoslawski...
Konzert für Orchester - Antoni Wit dirigiert das Polnische RSO
Gruß
Uwe
Und weiter geht es bei mir mit Copland-Werken, dirigiert von seinem lebenslangen Freund und maßstabsetzenden Interpreten. Dem Booklet entnehme ich, dass Leonard Bernstein in den 50er Jahren in etwa so mit den Werken Coplands assoziiert war wie seinerzeit Glenn Gould mit den Werken Bachs.
Bei mir gibt es jetzt heute Abend noch folgendes:
...hier gibt's noch zum Tagesausklang Mozart, Sinfonie 41...
...dargeboten von Erich Leinsdorf, der in den 50ern die erste Gesamtausgabe abgeliefert hat. Die ersten zwanzig Sinfonien sind Stereo, die späten in gutem Mono. Leinsdorfs Mozart wirkt sehr straff und frisch.
Gruß
Uwe