Heute den ganzen Tag über:
P.I.Tchaikovsky (1840-1893): Dornröschen op.66
Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam,
ANTAL DORATI
Rec.: 1/1981
Philips
Agon
Heute den ganzen Tag über:
P.I.Tchaikovsky (1840-1893): Dornröschen op.66
Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam,
ANTAL DORATI
Rec.: 1/1981
Philips
Agon
Hallo, liebe Forianer,
ich höre gerade die Siebte Bruckner in einer der schönsten Einspielungen überhaupt, der von Carlo Maria Giulini. Ich freue mich schon auf die Stelle mit dem Beckenschlag im Adagio, auch wenn die Puristen das gar nicht mögen, aber ich bin kein Purist.
Nach der Siebten werde ich dann seine Achte hören und dann seine Neunte. Gerade jetzt habe ich erfahren, dass er 1975 mit den Wiener Symphonikern auch Bruckners zweite aufgenommen hat. Werde ich mich drum kümmern.
Frohe Ostern
Willi
Gestern stand die Heimreise von München an - bedingt durch das hohe Verkehrsaufkommen und einen Unfall mieden wir die A3 und sind durch das schöne Hessen gekurvt.
Begleitet wurde all dies von einer Sammlung Erster Symphonien. Ich finde es interessant, mit was für grandiosen Werken zahlreiche Komponisten ihren langen (oder im Falle von Elgar auch kurzen) Reigen symphonischer Großtaten eröffneten (aus allen Alben bzw. Boxen nur die jeweils I.Symphonie):
Frohe Ostern Taminos!
Bei mir gibt es jetzt direkt eins meiner heutigen Geschenke:
Gustav Mahler, 5. Sinfonie mit Bruno Walter und dem New York Philharmonic Orchestra von 1947. Interessanterweise ist sie ganze 12 Minuten kürzer, als die von mir sehr geschätzte Aufnahme unter Abbado.
Bei mir nun :
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op.55
Wiener Phiharmoniker,
Leonard Bernstein
Gruss
Holger
Bei mir aktuell:
Ludwig van Beethoven, Carlos Kleiber, Wiener Philharmoniker
5. Sinfonie
es folgt :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 2
Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Günter Wand
In Memoriam OLE SCHMIDT (14.07.1928 - 06.03.2010)
höre ich jetzt:
Carl Nielsen (1865-1931): Sinfonie Nr. 6 "Sinfonia Semplice"
London Symphony Orchestra,
Ole Schmidt
Rec.: 1974
Regis
Agon
ZitatAlles anzeigenOriginal von Agon
In Memoriam OLE SCHMIDT (14.07.1928 - 06.03.2010)
höre ich jetzt:
Carl Nielsen (1865-1931): Sinfonie Nr. 6 "Sinfonia Semplice"
London Symphony Orchestra,
Ole Schmidt
Rec.: 1974
Regis
Agon
Gute Idee, ziehe nach mit der Sinfonie Nr.3 . Toller Zyklus. Angesichts des heutigen wiederholten Hörens von Schostas 7. sollte ich besser Nielsen 5 auflegen. Es gibt das durchaus Verwandschaft (und Nielsen ist der Ältere.....)
Liebe Grüße vom Thomas
Wunderbar, Thomas. Ich liebe diesen Nielsen-Zyklus....
Welche Aufnahme der 7. Shostak. hast Du denn gehört?
Bei mir gibts jetzt nach Dornröschen ein weiteres Tchaik. Ballett, nämlich Nussknacker. Und zwar in der hypervirtuosen Dorati-Mercury Aufnahme:
P.I.T.: Nussknacker op.71
London Symphony Orchestra,
Antal Dorati
Rec.: London, 7/1962
Mercury
Die Divertissement-Tänze haben in der hier vorgelegten Schnelligkeit etwas absolut durchgeknalltes...herrlich!
Agon
Moin Agon,
das war gestern die technisch lausige, musikalisch aber grandiose Aufnahme von Karl Eliasberg, der das Werk auch aus der Taufe gehoben hatte. Die CD ist nur über einen russischen Versender zu bekommen; sie enthält einen simplen LP-Umschnitt und ist gekoppelt mit Mahrlers 4. auch unter Eliasberg.
Die Alternative am späten Abend war dann Svetlanov. Gerade im 4. Satz war Eliasberg allerdings kerniger (man glaubt es kaum), die Aufnahme des "Heimat"-Motives aus dem ersten Satz durch das Blech macht richtig Gänsehaut.
Liebe Grüße vom Thomas
nach dem Tipp mit abruckner.com
habe ich folgende Aufnahmen geladen und höre sie nach und nach:
und dann diese
und schließlich
Die letzte ist mit dem Concertgebouw Orchester rund Eduard Van Beinum.
Die Aufnahmen sind ausgezeichnet, auch wenn Jochum eben typisch Jochum ist. Wallberg kannte ich noch nicht, finde es recht gut, wenn auch das Scherzo etwas wenig Dampf hat.
Und zu Van Beinum kann ich nur sagen, dass ich sehr gut verstehe, dass er so viele Fans hat.
Gruß S.
PS. Da liegt ein wahrer Schatz vergraben bei abruckner.com und wer Jan Tubbs rauskriegt dürfte ein wahrer Kenner sein.
Es muss nicht immer Bach zur Osterzeit sein. René Jacobs unfassbar gute Aufnahme der Brockes-Passion von Telemann aus dem Jahr 1719 erfreut mich ebenso
Und etwas später werde ich mir Bruckners Te Deum anhören, über welches ich - Rolos Download-Hinweis ist es gedankt - nun auch in einer Heinz Wallberg-Aufnahme verfüge.
zur zeit 'arbeite' ich mich durch die bach-sche matthäuspassion - und komme kaum weiter: und dies nicht (nur) wegen meiner lieblings-tränenarie (erbarme dich) mit christa ludwig, sondern wegen 'aus liebe will mein heiland' mit gundula janowitz-
großer gott, was für ein unendlich trauriger, wundervoll flötentröstender beginn .. zumindest in der karajanschen aufnahme ..
das wird einmal die eingangsmusik zu meinem begräbnisgottesdienst (hoffentlich frühestens in 50 jahren )
und nun :
Jean Sibelius, Symphonien Nr 3 & 5
Oslo Philharmonic Orchestra, Mariss Jansons
nu wirds japanisch :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 3
Osaka Philharmonic Orchestra, Takashi Asahina
Nach einem ereignisreichen Tag (Upgrade des Computers, damit er nicht immer im ungeeignetsten Moment abstürzt - wie viele Beiträger hat er schon ins Nirwana geschickt) und einem Konzept für zahlreiche neue Threads, Avatarbilder etc. erlaube ich mir, mich bei Mozart zu entspannen
Das Label Gramola ist ganz schön aktiv....
mfg aus Wien
Alfred
Obwohl allein meine Swjatoslaw Richter-CDs (von LPs einmal abgesehen) im CD-Regal mehr als 2,5 laufende Meter einnehmen, bin ich überglücklich, immer wieder Neues auf dem CD-Markt von Richter zu finden. Und so genieße ich über die Maßen die mir heute gelieferte Galina Barinova-CD (von einem kleinen russischen Label) mit den Bach-Sonaten für Violine und Tasteninstrument BWV 1021, 1015 und 1016. Bei den erstgenannten beiden Sonaten begleitet sie Swjatoslaw Richter in Aufnahmen aus dem Jahr 1952 (die Sonate BWV 1016 begleitet Leonid Rozyman an der Orgel)