jepp, aber ich wollte in diese Thematik nicht noch weiter eindringen und herumstochern
Stilblüten im Tamino Klassikforum
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Original von der Lullist
ja mich stört auch das nervige Gesumme und das immer heftigere Gestöhne aus dem Orchestergraben, das ergibt natürlich ein völlig anderes Klangbild :wacky: :wacky: :wacky:
muß damals ein Sch... langweilige Zeit gewesen sein, besonders für die Harfenistin.
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Original von nala
Die "Ersatzsängerinnen" waren jedoch ausserordentlich gut, Michael Schade die Idealbesetzung, sodaß ich schon wieder leicht versöhnt war. .....aber, ein kleiner Wermuthstropfen bleibt!Na denn: Prost!
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oouuuu Absinth... da kommen mir ganz böse Erinnerungen.... :wacky:
nie wieder diesen Ekelkram :kotz:
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oder
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Original von Kurzstueckmeister
oderWird hier gegeigt oder gebratscht?
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Original von Siegfried
Wird hier gegeigt oder gebratscht?Mit 'nem Cello zwischen den Schenkeln käm das wohl besser rüber...
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Klavierarrangements dagegen sind ganz etwas anderes, genau so wie Streicherarrangements:
Z. B. eine Streichquitettfassung der Kreutzer-Sonate, die es durchaus in sich hat.Nicht zu vergessen Haydns Quittenquartett...
:lips:
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Es klingt alles so leicht und scherelos.Also nicht besonders schnittig, oder wie ist das zu verstehen?
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...die tausendste Antwort hier zu schreiben!
Es wird ein Beitrag des leider bereits nicht mehr aktiven Peter aus dem Theresa Stich-Randall-Thread sein:
ZitatOriginal von oper337
Sie bekam sie ein Foolbright Stipendium, welches sie nach Europa brachte, und sie lernte Deutsch, Französisch und Italienisch, diese Sprachen, die sie später für ihre Partien benötigte, die sie in fünf Sprachen sang.Naheliegend, vor allem diese mysteriöse fünfte Sprache :D.
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Original von Klawirr
Das Thema ist hübsch symmetrisch gebaut: es beginnt Auftaktik mit drei repetierten Achteln
Tatsächlich eine gute Strategie. -
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Original von Basti
...die tausendste Antwort hier zu schreiben!Es wird ein Beitrag des leider bereits nicht mehr aktiven Peter aus dem Theresa Stich-Randall-Thread sein:
Naheliegend, vor allem diese mysteriöse fünfte Sprache :D.
Das Rätsel der fünften Sprache erschließt sich wohl nur dem weisen Toren (bright fool)...
JR
(Das Stipendium heißt nach dem Senator, der das Programm initiierte "Fulbright")
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Original von Kurzstueckmeister
Tatsächlich eine gute Strategie.Es endet aber wohl kaum mit drei repetierten Achteln...?
(gibt ja unterschiedliche Arten von Symmetrie)Um welches Stück geht es denn?
JR
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Ich denke, es geht wohl eher um das Fuballerjargon "Auftaktik". Ist das eine neue Sendung im Bezahlfernsehen?
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... hmmmmm - ob hier ganz öffentlich Schnarchkonzerte gegeben werden?
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Ich freue mich immer, wenn mein Ensemble junge SägerInnen für die Konzerte gewinnen kann.LG, Elisabeth
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Marco Polo gehört ja jetzt auch zu Naxos.
Das wird Klaus Heymann sicher erfreut lesen, schließlich hat er beide Labels ja einst gegründet...und er ist ja auch ein Tamino!
(Schade, dass die Mitgliederlisten immer noch gesperrt sind )
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"Karl Böhm sah Beethoven etwas weicher, jedoch strahlend und positiv - als Klassiker von apollinarischer Schönheit." Ganz, ganz mutig schließe ich mich seiner Meinung an - ist auch meine Lieblingsinterpretation.
Ja, auch ich kann mich dem mutig anschliessen. Klingt schon fast genauso wie "the Queen of Table Waters" :
Tafelwasser ist ja eigentlich Leitungswasser mit Kohlensäure....
Hingegen Harnoncourts Beethoven klingt dann schon weitaus hefiger:
Gruss
Glockenton -
Freundliche Grüße,
Melisma
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Immer diese obskuren, windigen und nebulösen Quellen:
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Haydn hat das Konzert 1956 geschrieben, da war er 24, es gibt aber auch Quellen, die als Entstehungsjahr 1767 angeben.:beatnik:
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Beethoven Sinfonien - - Strahlend und triumphierend unter Karl Böhm
Wieso eigentlich unter - wie wär's mal mit neben... oder... über?
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Original von Ulli
Wieso eigentlich unter - wie wär's mal mit neben... oder... über?
Ganz klar: UNTER seiner Fuchtel!
Maggie
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Die Musik ist für mich der Leidfaden der Inszenierung.Dann lass sie doch einfach weg... die Musik.
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Die Musik ist für mich der Leidfaden der Inszenierung.
Hätt ich mir doch denken könne, daß Ulli mir zuvorkommt
Aber DIESMAL geb ich ausnahmsweise meinen Senf trotzdem dazu:
Sowas ist der typische Fall einer "Freudschen Fehlleistung" - und zugleich wurde das Problem an der Wurzel erkannt: Die Musik
Die Musik als LEIDFADEN moderner Inszenierungen !!
In der Tat ist die Musik mehr oder weniger der letzte Störfaktor moderner Inszenierungen, dieses altmodische Gejaule zerstört ja den gesamten Eindruck, den der Regisseur erzielen wollte.Endlich hat das jemand erkannt und in die richtigen Worte gefasst.Der nächste Schritt sei dann:
Übel erkannt - Gefahr gebannt
Entledigen wir uns doch einfach dieses altertümlichen Ballastes.
Aber noch ist es nicht soweit,
das bleibt künftigen Degenerationen vorbehalten.....mfg aus Wien
Alfred
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Smileys sind gut - aber leider aus -
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.....möglichst jedoch nicht im Stadtkern, weil hier die Mieten in den letzten Jahren ins Bodenlose gestiegen sind ...
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Also beschloss ich - ebenso wie Helmut Kral - den Thread erst anlässlich ihres 100. Geburtstags zu starten.
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Carlos Kleiber - Rehearsal and Performance
LG
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...........Im BETTELSTUDENT kam er aus der Bühnentiefe im Flick-Flack auf die Bühne schloss das am Soufleurkasten mit einem Salto ab und begann sein "Ja das alles auf Ehr, das kann ich und noch mehr" .......
und ich hätte wetten können daß der Zigeunerbaron das singt...
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ebenso wie Helmut Kral
Interessante Kombination. Muss ich mir mal merken. Im Lied heißt es aber, sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief.
LG, Bernward