• hallo Lord Piergeiron,


    ja, pinky zukerman. ich hatte als schüler 2 aufnahmen der DG mit ihm auf mc, die IMO immer noch zum besten gehören:


    das beethoven - und das sibeliuskonzert mit dem chicago symphony orchestra unter d. barenboim.


    grundsätzlich sollte ich nun auch yehudi menuhin erwähnen, der ja als kind wahre wunderdinge vollbrachte. trotz der geigerischen mängel in seinen letzten jahrzehnten, ein großartiger mensch und musiker. seine darbietungen der beethovenschen violinsonaten mit w. kempff treiben einem die tränen in die augen. technik ist nicht alles.


    gruß, siamak

    Siamak

  • Hallo!


    Dann gebe ich auch mal meine Stimme ab:


    Hahn
    Heifetz
    Kremer
    D. Oistrach
    Schneiderhahn
    Szeryng
    Zehetmair
    Zimmermann


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Zitat

    Original von AcomA
    grundsätzlich sollte ich nun auch yehudi menuhin erwähnen, der ja als kind wahre wunderdinge vollbrachte. trotz der geigerischen mängel in seinen letzten jahrzehnten, ein großartiger mensch und musiker. seine darbietungen der beethovenschen violinsonaten mit w. kempff treiben einem die tränen in die augen. technik ist nicht alles.


    gruß, siamak


    Sicherlich ist Technik nicht alles! Aber Menuhin hat selber darauf hingewiesen, daß es wohl ein riesen Fehler war nit bei E. Ysaye Unterricht zu nehmen. Schließlich hatte dieser im mit der ersten kleinen Lektion seine Schwäche aufgezeigt! All seine Zweifel wären vielleicht niemals so dramatisch aufgetreten!

  • Neben Tibor Varga, bei dem ich studiert habe, möchte ich aber auch noch 2 Namen nennen. Ivry Gitlis, ist, glaube ich, in diesem Thread noch nicht gefallen und Victor Pikaisen. Gitlis ist für mich in der selben Kathegorie anzusiedeln wie Heifetz. Auch bei ihm habe ich Unterricht genommen. Auch noch der beste Lehrer, den ich hatte.
    Dann wären da noch Oscar Shumsky (genial) und Franco Gulli (traumhaft). Komischerweise sind für mich die interessantesten Geiger meist die, die man nicht kennt. Natürlich gibt es auf meiner Liste die großen Namen wie Heifetz, Oistrach, Milstein, Francescatti, Kremer etc. und natürlich besonders Kreisler, aber es gibt eben auch noch eine Reihe anderer.
    Und ein Name darf auch nicht fehlen, wenn man schon von großen Geigern spricht: Stéphane Grappelli. Vielleicht denkt jetzt der eine oder andere, ich hätte eine Schraube locker. Sicher hat er recht, aber nicht im Bezug auf Grappelli. Er war ein begnadeter Künstler auf seinem Instrument und so ganz nebenher spielte er auch hervorragend Klavier. Ich mag Musiker, die mit ihrem Instrument sprechen, die spannend erzählen. Töne produzieren, können viele und das auf höchstem Niveau. Aber packend ein Stück Musik darstellen eben nicht so viele.

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  • Helmut Zacharias war in den 20 Jahren Konzertmeister im Kammerorchester Hans von Benda.Er hat also die ganz klassische Ausbildung absolviert. Ich kenne von ihm eine Aufnahme mit den "Zigeunerweisen" von Sarasate, die sehr gut ist und sich nicht verstecken muß.
    Zacharias hat sich dann der "leichten Muse", die im Übrigen gar nicht so leicht ist, gewidmet. Warum auch nicht? Er war in seinem Fach auf jeden Fall hervorragend. Die Musik, die er spielt, ist, anders als bei Grappelli, nicht unbedingt mein Fall.

  • hallo herr Richter,


    vielen dank für ihre informationen ! ich erwähnte ihn auch deswegen, weil ich ihn damals mal im television erlebte und mich sein geigenton überzeugte, dergestalt, dass ich eine klassische ausbildung vermutete.


    gruß, siamak

    Siamak

  • .....und nicht zu vergessen Gerhard Taschner (1922 - 1976), der schon mit 19 Jahren 1. Konzertmeister bei den Berliner Philharmonikern unter Wilhelm Furtwängler war. Wunderbar mit "ungarischem Feuer" die Violinkonzerte von Bruch und Mendelssohn in der EMI-Doppel-CD "Gerhard Taschner Portrait eines legendären Geigers".
    Gruß Andi

  • Zitat

    Original von Andi
    .....und nicht zu vergessen Gerhard Taschner (1922 - 1976), der schon mit 19 Jahren 1. Konzertmeister bei den Berliner Philharmonikern unter Wilhelm Furtwängler war. Wunderbar mit "ungarischem Feuer" die Violinkonzerte von Bruch und Mendelssohn in der EMI-Doppel-CD "Gerhard Taschner Portrait eines legendären Geigers".
    Gruß Andi


    Kann ich nur unterschreiben

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  • Hallo


    Meine Lieblingsgeiger:


    - David Oistrach (excellente Mischung aus Sachlichkeit und Emotionalität)
    - Gidon Kremer (s.o.)


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Hm,


    also sicher:
    Giuliano Carmignola (er hat einfach irgendwie einen besonderen Ausdruck)
    und Fabio Biondi, Ruggiero Ricci, Vadim Repin, Nigel Kennedy.


    Von den Toten: Menuhin noch am Ehersten.
    ich könnte jetzt auch noch Paganini nennen, aber von seinem Geigenspiel gibt es ja keine Aufnahmen, sondern eben nur Erzählungen, deshalb ...

    Disco, oida ;)

  • Hallo,


    hier sind meine Favoriten :


    Isaac Stern,


    Jascha Heifetz,


    Michael Rabin,


    Zino Francescatti,


    Ginette Neveu.


    Die Reihenfolge soll keine Wertung sein.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Hallo,


    und hier meine Lieblingsgeiger/innen:



    1.Alice Harnoncourt
    2.Erich Höbarth
    3.Anita Mitterer
    4.Andrea Bischof
    5.Ingrid Seifert
    6.Gottfried v.D. Goltz
    6.Lucy van Deal
    7.Sigiswald Kuijken
    8.Thomas Zehetmair
    9.Rainer Kussmaul
    10.Viktoria Mullov
    11.Gidon Kremer


    Meinem Geschmack wird sich wohl kaum jemand anschliessen wollen, aber ich stehe 100%ig dazu und könnte es auch begründen...würde aber zu lang werden.


    Gruss :hello:
    Glockenton

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

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  • Hallo van Rossum,


    nein, Aufnahmen mit Musik des 20.Jahrhunderts wären mir von den ersten 7 nicht bekannt.


    Zitat


    Original von Alfred


    ...8 Lieblingsgeiger, es müssen nicht die berühmtesten Namen sein, sondern jene, die Euch wirklich was zu sagen haben


    ...genau daran habe ich mich gehalten.


    Mein persönlicher Schwerpunkt liegt nun einmal auf der Musik des 18.Jahrhunderts; 20 Jahrhundert höre ich kaum, sorry.


    Gruss
    Glockenton

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

  • Eine richtige Reihenfolge gibts bei mir nicht.


    Deshalb kommt zuerst die Dame: Elizabeth Wallfisch
    Danach kommen die Herren:
    S. Accorde
    A. Grumiaux
    Y. Menuhin
    D. Oistrach
    R. Ricci
    W. Schneiderhan
    H. Szeryng


    Meines Wissens sind noch vier am Leben.


    LG, Paul

  • Hallo, Glockenton!


    Zitat

    Original von Glockenton


    ...genau daran habe ich mich gehalten.


    Nein, hast Du nicht. :baeh01:


    Außer der Anzahl und der teilweisen lebendigkeit gab es keinerlei Einschränkungen. Natürlich stellt jeder seine Liste nach persönlichen Präferenzen zusammen. Mich wundert eher, daß Du Manze nicht genannt hast, ist aber nicht wichtig.


    Viele Grüße,
    Pius.


    P.S.: Meine Auswahl müßte ich nochmal überarbeiten, wie ich gerade sehe...

  • Hallo Pius,


    tja, offensichtlich kann ich nicht bis 8 zählen... :O


    Wo Ihr`s gerade sagt, Manze, Monica Hugget und vor allem Frau Wallfisch müssten da auch noch `rein, aber ich habe ja ohnehin schon zahlenmässig überzogen... :D


    Gruss :hello:
    Glockenton

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

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  • Hallo Forianer,


    hier sind meine Lieblingsgeiger:


    Jascha Heifetz
    Isaac Stern
    Henryk Szeryng
    Michael Rabin
    Zino Francescatti
    Gidon Kremer
    Arthur Grumiaux
    David Oistrach


    Herzliche Grüße
    von LT :hello:

  • Hier meine Liste:


    Leonid Kogan (Brahms für mich unerreicht, aber auch vieles andere, aber kein Bach, Mozart, Beethoven)


    Givette Niveau (Tzigane, absolut unerreicht)
    Michael Rabin (Zigeunerweisen)
    David Oistrakh (Dvorak, Tchaikowsky)
    Ivry Gytlis (Sibelius)
    Zehetmaier (Bach)
    Julia Fischer (Mozart)
    Jascha Heifetz (showpieces...)


    Gruss


    Syrinx :hello:

  • Guten Abend,


    Als großer Freund von Violinkonzerten, gebe auch ich schnell meine Favoriten durch,


    Mein Liebling ist der Geiger Yehudi Menuhin, hier kaum beachtet, aber das macht nichts, da bin ich tolerant :pfeif:



    2. David Oistrach
    3. Isaac Stern
    4. Henryk Szeryng
    5. Itzhak Perlman
    6. Schneiderhan


    Gruß
    Daniel
    :pfeif:

  • Spiele selber Geige und möchte zum Thema "Lieblingsgeiger" einen kleinen Beitrag leisten. Ich habe viele der eingesandten mails gelesen, aber nicht alle. Einen Hinweis auf Christian Ferras habe ich nicht gefunden. Er war der absolute Favorit in meiner Jugend, seine Kammermusik-Abende mit Pierre Barbizet - beide spielten auswendig - gehören zu meinen intensivsten Musikerlebnissen. Zum Glück gibt es nicht wenige Aufnahmen mit ihm, auch zwei schöne Videos (u.a. mit dem Sibeliuskonzert) sind heute zu haben. Sein Brahms op.77 mit Schuricht (!) oder das Tschaikowskikonzert mit C. Silvestri sind nach wie vor großartige Zeugnisse seiner Kunst; die Caesar Franck-Sonate mit Barbizet gehört immer noch zu den besten Einspielungen dieses Werkes. Leider hat Ferras viel zu früh freiwillig sein Leben beendet. Er war bestimmt einer der Größten seiner Zunft.


    Zu meinen Lieblingsgeigern hat immer auch Isaac Stern gehört. Es gibt bis heute keine (für mich) schönere Aufnahme des ersten Bruch-Konzertes oder der Violinromanze von Dvorak. Sterns Interpretation ist von einer unglaublich innigen und berührenden Einfachheit, die z.B. das Adagio des Bruch Violinkonzertes zu einem großen Hörerlebnis macht.


    Meine letzten CD-Käufe waren Violinkonzerte, die ich mir als Sammler von Sibelius op.47-Einspielungen gegönnt habe. Die letzte war die mit Lisa Batiashvili: eine wunderbare, beseelte LiveAufnahme, und mit Guila Bustabo. Deren Sibelius-Einspielung kam als sehr erfreuliches "Nebenprodukt" zu mir, da ich mir die Doppel-CD "The Guila Bustabo legacy" vor allem wegen des Violinkonzertes von Wolf-Ferrari aus Amerika hatte kommen lassen. (Hier noch einmal ein großes Dankeschön an Tobias für seine Vermittlung!). Bustabos Spiel ist in seiner Verve und technischen Perfektion hinreißend. Ich bin gespannt, wie sie das Dvoak-Konzert spielt, dessen Aufnahme ich mir gerade bestellt habe.
    Dass Janine Jansen in letzter Zeit in aller Mund ist, das kann ich gut verstehen: eine großartige Geigerin.
    Unter den deutschen Geigern steht für mich Frank Peter Zimmermann deutlich an der Spitze der wenigen Herren, die wir im internationalen Wettstreit aufbieten können
    Zum Schluss sei gesagt, dass auch für mich Heifetz einer der Götter des Geigenolymps ist. Dass ich sein Bachspiel nicht so überzeugend finde, ist kein Widerspruch dazu. Volker Freywald

    Fr

  • Unglaubliches mit Brahms leistete:


    Viktoria Mullova


    Und für mich eine die zum funkelnden Diamant werden kann ist:


    Julia Fischer



    LG


    Tobias


    :hello:

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  • Hallo Tobias, bin mit Dir vollkommen einer Meinung. Ich habe gerade Julia Fischer in Hamburg in der Laeiszhalle mit Beethovens Tripelkonzert gehört und vor zwei Jahren in Ullrichshusen als Primgeigerin mit den beiden Brahms Sextetten. Die junge Professorin allein geigen zu SEHEN ist schon eine große Freude... und dann: welch beglückendes Geigenspiel. Victoria Mullova kenne ich nur von CDs, sie zu sehen und zu hören, das war mir bisher nicht vergönnt. Volker Freywald

    Fr

  • Hallo Frank Georg,
    nachdem ich in einem Beitrag darauf hingewiesen habe, dass
    ich keinen Hinweis auf Christian Ferras in einer der mails gefunden hätte, habe ich nun doch noch in Deiner Nachricht diesen Namen entdeckt. Endlich mal jemand, der diesen fantastischen Geiger überhaupt erwähnt. Hast Du ihn in Konzerten noch spielen gehört, oder ist er Dir nur von CD-Aufnahmen bekannt ? Ich habe ihn mehrere Male als Kammermusik-Partner von bzw. mit Pierre Barbizet und als Solist mit dem Beethoven-Konzert gehört. Unvergesslich: die drei letzten Beethoven-Violinsonaten an einem Abend - natürlich beide Spieler mit auswendigem Spiel. Unglaublich eindrucksvoll.
    Volker Freywald

    Fr

  • Friedemann Eichhorn, ist ein "heißer Tipp" unter den jüngeren Geigern.
    Ich habe ihn live erlebt und bin begeistert: Höchste Virtuosität, stupende Technik, charismatische Austrahlung und blendende Bühnenerscheinung fesseln spontan. Erfreulicherweise entdeckte ich nun zwei Cds von ihm mit augesprochenen Raritäten:
    Tangos - historias Duo-Aufnahmen zusammen mit dem Gitarristen Müller Pering. Erschienen bei Hänssler Classik, CD 98 508
    und
    Violin Concertos von Pierre Rode. Dies ist eine Welt-Uraufführung. Rode (1774 - 1830) war ein enger Freund von Mendelssohn. In seiner Zeit war der Meisterschüler von Giovanni Battista Viotti ein geschätzter Violin-Virtuose und Komponist. Rodes 13 Violinkonzerte sind nach dem großen Interesse, das ihnen im 19. Jahrhundert engegengebracht wurde in Vergessenheit geraten. Deshalb ist es verdientsvoll, dass Friedemann Eichhorn diese wunderschön klingenden klassischen Pretiosen jetzt mit großer Delikatesse und Bravour präsentiert.
    Erschienen mit dem SWR-Rundfunkorchester bei Naxos 8.570469.
    Die Begegnung mit diesen Aufnahmen und besonders dem Geiger Friedemann Eichhorn lohnt sich! (http://www.tobconcert.de
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Wenn es auf das Thema "Lieblingsgeiger" kommt, dann denke ich immer sehr schnell an den absoluten Schwarm in meiner Schüler- und Studentenzeit, an einen Geiger, den heute nur noch "Eingeweihte" kennen, von dem allerdings zunehmend CDs erscheinen. Ich meine Christian Ferras, dessen Kammermusik-Abende unvergessliche Erlebnisse für mich waren, z.B. ein Konzert in Hannover mit den letzten drei Beethoven-Sonaten, die er mit Pierre Barbizet auswendig (beide Spieler) hinreißend spielte. Ein Geiger, den ich später für mich entdeckte war Isaac Stern, dessen erstes Bruch-Konzert unübertroffen für mich ist. Den berühmten zweiten Satz lässt er in einfacher, "himmlischer" Tonschönheit erklingen, ohne jedes falsche Pathos, voll und ganz auf musikalische Verinnerlichung ausgerichtet, die ergreifend ist. Leider konnten wir Deutschen nach 1945 diesen großen Geiger bei uns nicht in einem Konzert hören, wie allgemein bekannt ist.
    Von den heute lebenden Geigern bzw. Geigerinnen, die ja im Moment das Feld beherrschen, ist Liza Batiashvilli eine Herzensangelegenheit für mich. Wenn sie das Sibelius-Konzert spielt - und ich habe sie damit in Lübeck hören dürfen -, dann geht mir des mehr als nur unter die sprichwörtliche Haut. Natürlich habe ich alle CDs von ihr, die heute auf dem Markt sind. Und dann ist da noch Veronika Eberle, die ich in Heimbach und Schwerin mit Kammermusik, in Hamburg mit dem NDR-Orchester (Mozart) gehört habe. Die letzte Beethoven-Sonate scheint für sie komponiert worden zu sein: sie spielt diese zum Heulen schön. Wann kommt endlich eine Solo-CD von ihr auf den Markt? Ich glaube, dass Sony an ihr interessiert ist. Ich sehe gerade, dass ich mich wiederhole, aber ich lasse es mal einfachstehen.

    Fr

  • momentane Geigen-Superstars


    Gidon Kremer: die Studio-Einspielung der Bach-Partiten und –Sonaten und sein Einsatz für Luigi Nono, einen der ganz großen Komponisten
    Gil Shaham.: die Wiedergabe des Bergschen Violinkonzerts mit Dausgaard in München (19.12.03) und des Brahmsschen VKs in NYC (09.05.03) unter Maazel
    Hilary Hahn. : ihre zahlreichen Live-Wiedergaben und damit ihr standhafter Einsatz für das großartige Schönbergsche Violinkonzert (nicht nur in der BRD sondern zuletzt in Paris unter Eötvös am 23.01.09) und eine tolle Lieve-Wiedergabe des Elgar VKs (2002) unter C. Davis
    Clemens Meckel: weil er die beste Einspielung von Nonos La lontananza nostalgica futura machte
    Mirijam Contzen: weil sie am 05.02.08 in Leipzig unter Netropil das SchönbergscheVK so wunderbar aufführte.
    Irvin Arditti: weil er Elliotts Carters Duo für Violine und Klavier hervorragend einspielte
    Carolin Widmann: ihr Einsatz für die Moderne und ihre ausgezeichneten Live-Wiedergaben von Schönbergs großartiger Fantasie op. 47 (am 20.01.08 in Ettingen und am 23.01.08 in Berlin)


    :hello:

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