Zit. hart: "Da gibt es aber auch noch ein ganz kleines, nur vierzeiliges Gedicht, das mindestens zwei Mal von zwei fast gleichaltrigen Komponisten als Lied dargestellt wurde. "
Schön zu erfahren. Wie aber klingen diese Lieder?
So etwas wüsste man als Leser eigentlich ja gerne, wenn man hier schon auf ihre Existenz aufmerksam gemacht wird. Oder ist das zuviel verlangt?
Im übrigen: Zilcher und Webern gehören kompositorisch sehr verschiedenen Welten an. Schon das allein berechtigt eine solche Frage!
Und da gibt es noch eine Frage: Wie gehen die beiden kompositorisch (und damit auch als Mensch!) mit einem Text um, dessen Thema der Tod ist?