Den Thread rücke ich wieder ins Blickfeld der Taminomitglieder sowie der Leser und Leserinnen aus den Weiten des Internets.
Der Titel leitet sich von einer Bemerkung Richard Wagners ab, der das Melodram als "unerquicklichste Gemischtheit" verdammte. Das erfährt man im Eröffnungsbeitrag. Dort wurde der Name Liszt mit einem Werk erwähnt. Doch Franz Liszt (1811-1886) hat sich mit der musikalischen Umsetzung rezitierter Sprache und Klavierbegleitung in fünf Werken befasst.
Leslies Howart hat sie mit verschiedenen Sprechern eingespielt. Drei in Deutsch, je eine in Ungarisch und Russisch.

