Ich höre gerade Magdalena Kozená mit Liebesliedern von Dvorak, Janácek und Martinu.
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2011)
- rolo betman
- Geschlossen
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Gestern war Saint-Saens wiedermal dram:
Die wohl beste , fetzigste und mitreissenstem Aufnahmen der Klavierkonzerte Nr. 2 und 4
mit Entremont/Ormandy (SONY)und die Orgelsinfonie:
Wenn man Barenboim ein Spitzenorchester wie das Chicago SO überläßt, dann kommt auch hier eine TOP-Aufnahme zustande. Bombige Orgel, tolle Chicago-Pauken.Heute sind weitere Saint-Saens-werke geplant - aus der Sinfonien-Doppel-CD mit Martinon (EMI).
Die anderen 4 Sinfonien (in dieser Martionon - Aufnahme) habe ich ewig vernachlassigt. Ich galube noch nicht einmal alle ganz gehört ... nur mal Ausschnittweise überall "reingeleckt".
Allerdings klingt mir die Orgelsinfonie mit Martinon (EMI) zu harmlos --- da muss man schon zu Ormandy/Vox (RCA) greifen - oder an zweiter Stelle die Abb. -
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Eine von Barbirollis besten Aufnahmen:
giacomo puccini: madama butterfly
scotto, di stasio, bergonzi, panerai, de palma etc.
coro e orchestra del teatro dell'opera di roma,
sir john barbirolli
-emi, 1966- -
Mahlzeit allerseits. Das gefällt mir, donnerstags auch schon um 12 Uhr Feierabend zu machen ...
Gustav Mahler, Symphonie Nr 7
Royal Concertgebouw Orchestra, Riccardo Chailly -
Heute endlich erhalten und gleich in den CD-Spieler gepackt:
-Sinfonien Nr. 1 und 2, die ja inzwischen auch schon fast 18 bzw. 20 Jahre auf dem Buckel haben...
So bleibt die "Hörsensation" natürlich aus, aber verdammt gute Aufnahmen sind das schon.
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Bei mir läuft "Der Barbier von Sevilla" von Gioacchino Rossini, ein Mitschnitt aus München von 1959. Mit Fritz Wunderlich, Hermann Prey, Erika Köth, Hans Hotter, Chor und Orchester der Bayerischen StO, Dirigent: Joseph Keilberth.
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Spohr, Louis (1784-1859)
Piano Quintet D major Op 130
Hartley Piano Trio
verstärkt durch Thelma Handy, Martin OutramDenen zuzuhören ist ein Genuss …
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Gerade höre ich, wie so oft in der letzten Woche, Paul Hindemiths Klaiversuite Ludus tonalis. Bachs Wohltemperiertes Klavier Hindemith diente als Inspiration für diese Komposition, die aus einem Präludium, zwölf Fugen, elf Interludien und einem Postludium besteht.
Die Suite "1922" findet sich ebenfalls auf der CD - es spielt Boris Berzowsky:
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Gerade höre ich, wie so oft in der letzten Woche, Paul Hindemiths Klaiversuite Ludus tonalis. (...) Die Suite "1922" findet sich ebenfalls auf der CD - es spielt Boris Berzowsky
Darf ich, liebe axinja, zu beiden Hindemith-Werken noch je einen CD-Tipp loswerden? Zum "Ludus Tonalis"
und zur Suite "1922"
Umgekehrt werde ich mich mal mit Berezovskys Versionen befassen.
Herzliche Grüße
Dein Swjatoslaw -
Hallo
bei uns spielt nicht Richter, sondern Piotr Anderszewski Werke von Schumann
mit Humoreske op. 20, den Studien für Pedalflügel op. 56 und den Gesängen der Frühe op. 133
sehr unaufdringlich überlegt vorgetragen
Gruss
romeo&julia
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Ich höre gerade Verdis "Ein Maskenball" mit Jon Vickers, Ettore Bastianini, Amy Shuard, Regina Resnik, Covent Garden London, Dirigent: Edward Downes. Ein Livemitschnitt von 1962.
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Ich habe gestern Abend folgende Kassette gehört:
Daraus die Klavierkonzerte Nr. 6 KV 238, Nr. 8 246 und Nr. 9 KV 271 "Jeunehomme". Ich mag die Lesart Geza Andas immer mehr. Er ist ja der Einzige, den ich von den "Großen Alten" unter den Pianisten live erlebt habe, was aber schon über 45 Jahre zurückliegt, und er hat in diesem Konzert, wo er für Claudio Arrau eingesprungen war, "natürlich" Mozart-Klavierkonzerte gespielt. An K 467 kann ich mich noch erinnern. Das zweit ist mir nicht mehr erinnerlich.
Liebe Grüße
Willi
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Zur guten Nacht wieder die "Waldstein-Sonate" Diesmal spielt Georges Cziffra,
Die Box kann ich nicht nur wegen Beethoven empfehlen, ist allerdings hauptsächlich was für pianophile. Der Cziffra war schon eine Klasse für sich und weit mehr als lediglich ein aberwitziger Virtuose. Sehr empfehlenswerte Box.
Liebe Grüße vom Thomas
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Auch bei mir gibt es vor dem Schlafengehen eine Sonate für Klavier, nämlich die Sonate D-Dur Hob. XVI:24 von Joseph Haydn, gespielt vom Meister aller Klassen in dieser Philips-Box:
Im Adagio komme ich aus dem Staunen nicht heraus, und zwar sowohl ob der Anschlagswunder als auch ob der ungeheuren Spannung, die über Swjatoslaw Richters Spiel liegt (und das bei diesem langsamen Tempo!). Selbstverständlich leistet Richter aber auch in den Ecksätzen der dreisätzigen Sonate Großartiges - welch eine Durchdringung des Texts! Und das auf einem Instrument, das mir nicht ganz perfekt gestimmt gewesen zu sein scheint. Zum Glück legte Richter nicht sein Veto gegen die Veröffentlichung wegen der nicht perfekten Stimmung des Flügels im Bassbereich ein: die Sonate erschien in der Reihe "The Authorised Recordings", wurde also von Richter persönlich abgesegnet. -
Zur guten Nacht wieder die "Waldstein-Sonate" Diesmal spielt Georges Cziffra,
Die Box kann ich nicht nur wegen Beethoven empfehlen, ist allerdings hauptsächlich was für pianophile. Der Cziffra war schon eine Klasse für sich und weit mehr als lediglich ein aberwitziger Virtuose. Sehr empfehlenswerte Box.
Liebe Grüße vom Thomas
Vielleicht sollte ich noch nachtragen, warum diese Box vor allem etwas für pianophile ist: gerade in dieser Box gibt es extrem viele doppel-und dreifach-Aufnahmen von Werken, für die Cziffra immer wieder eingestanden ist, sowohl bei den Werken für Klavier-solo als auch bei denen für Klavier und Orchester. Um Musikliebhaber an die Kunst von Georges Cziffra heranzuführen wäre eine weniger umfangreiche Zusamennstellung hilfreicher. Faszinierend allerding die Aufnahmen von Werken Schumanns oder Beethovens, Komponisten, die man sonst eher nicht mit Cziffra verbindet. In dem Punkt ist die Box schon ein großer Gewinn. Für mich als Klavierliebhaber ohnehin.Aus dieser Box zur Zeit bei mir: Schumann. Zunächst die "Sinfonischen Etuden", dann "Carneval".
Liebe Grüße vom Thomas
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Ich höre gerade die Oper "L'Arlesiana" von Francesco Cilea. Es singen Ferruccio Tagliavini, seine Frau Pia Tassinari, Paolo Silveri, Gianna Galli, Bruno Carmassi. Arturo Basile dirigiert das RSO Turin, 1951. Ein Opernjuwel:
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Ich hole mir die spanische Sonne ins Haus:
Alonso: L A C A L E S E R A
Pilar Lorengar
Teresa Berganza
Manuel Ausensi
Coro Cantores de Madrid, Orquesta Sinfónica
Director: I. Cisneros
Eine der besten Aufnahmen, die es von Pilar Lorengar gibt. Einfach hinreißend!!!
Die Alhambra-Produktion gibt es leider bei unseren Werbepartnern nicht, aber in Spanien in jedem Kaufhaus - sehr preiswert!!!
Oder über:
http://nonetwww.naxos.com/cata…tem.asp?item_code=9.80824
http://www.tipo.es/musica/clas…ngar-zarzuela_244225.html
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Zum Feierabend feiern jetzt etwas Feierliches von Beethoven:
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 in c-moll, Op. 67
Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks
Ltg. Günter WandIch bin einigermaßen erstaunt und überrascht! - Die oben abgebildete Box hatte ich zu Weihnachten geschenkt bekommen und innerlich schon mit dem Kommentar "Die hast du doch schon?! Na ja, wirst dich trotzdem nett bedanken ..." abgehakt. Ich besitze die Beethoven-Aufnahmen mit Wand tatsächlich schon seit fast 20 Jahren, aber bei der geschenkten Box handelt es sich um ein Digitales Remastering der Originalbänder, die sich klanglich von der alten Erstveröffentlichung (Coverbild unten) um Welten unterscheidet.
Die remasterten Aufnahmen klingen unglaublich frisch, vollblütig und klar. Keine Spur mehr vom leichten "Grauschleier" über der Musik, wie man ihn noch bei der Originalbox wahrzunehmen glaubte!
Diese remasterte Box ist eine ganz, ganz dicke Empfehlung für alle Freunde der Beethoven'schen Sinfonik. Aus meiner Sicht im Moment mit Abstand die Nr. 1 unter den Gesamteinspielungen!Großartig! Wunderbar!
Mit begeisterten Grüßen!
Euer Laurenz
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Ich höre gerade eine der frühen Opern Wagners: Rienzi, mit Réne Kollo in der Titelrolle, gar nicht einmal so schlecht ...
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nun gibt es bei mir :
Gustav Mahler, Symphonie Nr 1
Royal Concertgebouw Orchestra, Riccardo Chailly -
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Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 "Pathétique"
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
1971Teleton hat es andernorts schon gesagt: Diese EMI-Aufnahme von 1971 klingt tontechnisch wirklich Welten schlechter als zeitgleiche DG- und Decca-Aufnahmen (auch schlechter als Karajans Zyklus von 1964 bei der DG), wie eine frühe Stereo-Aufnahme Ende der 50er beinahe. Interpretatorisch finde ich hingegen keinen Makel, die "Pathétique" klingt sehr vorwärtsdrängend und stürmisch. Schade, daß die Tonqualität nur mäßig ist.
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Hallo
diesen Abend Barock aus Prag, von Frantisek Jiranek (1698 - 1778 )
mit dem Collegium Marianum und Sergio Azzolini
Gruss
romeo&julia