Hallo Wolfgang, hallo Norbert,
guter Tipp von Euch: ich höre mir jetzt Duette mit Eva Lind und Francisco Araiza an:
Gruß
Manfred
Hallo Wolfgang, hallo Norbert,
guter Tipp von Euch: ich höre mir jetzt Duette mit Eva Lind und Francisco Araiza an:
Gruß
Manfred
Versucht mal die alte Ausgabe, die sah besser aus:
Gebraucht erschwinglich.
Ich muss nochmal das phänomenale hohe F (!!!) von diesem Tenor hören:
Alles anzeigenHallo, Norbert!
Was das Cover betrifft, gebe ich Dir vollkommen Recht. Potthäßlich! Aber die Besetzung ist erste Sahne. Die Namen der Sänger zergehen mir auf der Zunge. Jetzt bringst Du mich in Schwierigkeiten. Da ich "Hoffmanns Erzählungen" mindestens 15 x im Regal stehen habe, wollte ich hier nicht mehr zuschlagen. Jetzt muß ich mal eine Nacht drüber schlafen.
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich wünsche eine angenehme Nachtruhe .
Ich habe "nur" sechs verschiedene, aber diese, mit dem von Joseph II geposteten Cover, gehört zu den liebsten.
Die Besetzung ist so gut wie sie sich liest: Samuel Ramey gestaltet die "vier Bösewichter" ausgesprochen intelligent und subtil-dämonisch. Francisco Araiza muß sich zwar erst in seine Rolle "einsingen", aber glänzt mit seiner gut geführten, höhensicheren Stimme (und einem, wie ich finde, ausgesprochen attraktiven Timbre).
Die "Damenriege" ist ebenfalls ohne Fehl und Tadel, und Tates Dirigat: opulent, "saftig", lebendig mit einem bestens disponierten Orchester.
Da das Beiheft der von Joseph II geposteten Aufnahme ausgesprochen üppig und informativ ausfällt, würde ich nicht zögern, käuflich tätig zu werden...
Ich verstehe einigermaßen warum Schuberts Oper heut kaum Anklang findet (wenngleich es doch einige Aufnahmen gibt !!), aber ich verstehe nicht, warum sie zu Schuberts Lebzeiten nicht gefeiert wurde - ...
Ganz einfach, sie wurde nicht aufgeführt!
Im 19. Jahrhundert gab es lange nach Schuberts Tod einige Wiedergaben von Teilen der Oper. Die ersten Aufführungsserien ziemlich vollständiger Bühnenfassungen gab es in den 1990ern in Graz unter Mario Venzago und einige Jahre später im Theater an der Wien unter Nikolaus Harnoncourt.
Diese Box ist mir heute -ich weiß nicht, wie's geschen konnte- irgendwie in die Einkaufstasche gefallen. Daraus höre ich gerade das Streichsextett. In der Aufnahme von 1952 spielen Isak Stern und Alexander Schneider, Milton Katims und Milton Thomas sowie Pablo Casals und Madeline Foley. Ein ganz wunderbares Werk, das von diesem All-Star-Ensemble wunderbar gespielt wird. Eine Bereicherung für die Sammlung.
Liebe Grüße vom Thomas
Ein neu erschienenes "Rheingold" unter dem Dirigat von Sebastian Weigle. Mit seinen recht langsamen Tempi zaubert er einen wundervollen, satten Klang. Und vor Allem Kurt Streit als Loge ist eine Überraschung, stimmlich und charakterlich einem Graham Clark ähnlich.
Mein Tag begann mit einem wunderbaren "Pelléas et Mélisande" unter Claudio Abbado, mit viel Zärtlichkeit und Clarté. Hervorragend die beiden Titelfiguren, auch José van Dam. Nur Arkel klingt deutlich zu jung. Auch klangtechnisch berauschend - sage keiner, das wäre bei dieser Musik nicht hilfreich ...
Ich gönne mir dann auch mal eine Aufnahme von Bruckners 6.:
Hallo
wir lauschen dem Fagott gespielt von Pascal Gallois
Olga Neuwirth: In Nacht und Eis sowie zefiro aleggia...nell'infinito...
Gruss
romeo&julia
Liszt, Franz (1811-1886)
Klavierkonzert No 1 E flat major S124
Boston SO, Ozawa
Krystian Zimmerman
Tschaikovsky, Peter Ilyich (1840-1893)
Klavierkonzert No 1 b-Moll Op 23
Wiener Symphoniker, Rozhdestvensky
Victoria Postnikova
Souverän gespielt, nicht gehetzt …
- Mussorgsky/Ravel: Bilder einer Ausstellung
- Britten: The Young Person's Guide to the Orchestra
- Mussorgsky: Nacht auf dem Kahlen Berge
Chicago Symphony Orchestra,
Seiji Ozawa
( RCA, 1967/68 )
Agon
Verdi, Rigoletto
Rigoletto: Dietrich Fischer-Dieskau
Gilda: Renata Scotto
Duca: Carlo Bergonzi
Rafael Kubelik
Bei mir läuft gerade Rossinis "Stabat Mater":
Ein Klassiker - lange nicht mehr gehört, jetzt muss es sein:
Hallo!
Jetzt höre ich mal wieder Vinyl. "DER BAJAZZO" und "CAVALLERIA RUSTICANA" in einer sehr interessanten Mono-Aufnahme von DECCA.
Die Besetzung des "BAJAZZO": Mario del Monaco, Clara Petrella, Aldo Protti, Afro Poli und Piero di Palma. Ferner Chor und Orchester der Accademia di Santa Cecilia Rom, unter der Ltg. von Alberto Erede.
Die Besetzung der "CAVALLERIA": Mario del Monaco, Elena Nicolai, Annamaria Anelli, Aldo Protti und Laura Didier. Ferner Chor und Orchester der Accademia di Santa Cecilia Rom, unter der Ltg. von Franco Ghione.
Trotz Mono-Aufnahme eine klangmäßig und künstlerisch gute Aufnahme.
Gruß Wolfgang
Bei mir wird heute römisch gelitten:
Tosca // Solti, Te Kanawa, Aaragall, Nucci.
nach einem Besuch beim Italiener, jetzt, passend zum Feiertag :
Alfred Schnittke, Symphonie Nr 2 'St. Florian'
Leningrader Philharmoniker, Gennadij Roshdestwenskij
Dmitri Shostakovich:
Sinfonie Nr. 8 c-moll op. 65
Leningrad Philharmonic Orchestra,
Evgeny Mravinsky
(BBC, 1960, live)
Eine Aufführung von großer Intensität und Spannung in erstaunlich gutem Live-Stereo-Klang, der nur durch die loriotmäßigen Hustenattacken einiger Konzertbesucher gestört wird...
Agon
Ich höre gerade Renata Tebaldi:
Heute ist für mich ein wirklicher "Musiktag":