Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2011)
- rolo betman
- Geschlossen
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...klingt nicht gerade überteuert...

Ich schau mal, ob ich mich bei mir durchsetzen kann und doch noch etwas kaufe diesen Monat...
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Heute Abend werde ich das gestern Abend aufgezeichnet Konzert mit dem Concertgebouw Orchester mit der 9. Symphonie von Gustav Mahler (Leitung: Bernard Haitink) ansehen.
Gehört und gesehen habe ich jeweils die ersten Sätze der Symphonien 5 und 5 von Mahler mit Maazel. Die habe ich gleich wieder gelöscht. Professionelle handwerkliche Routine der Spitzenklasse ohne Spannung und Reibung. Schade.
Freundliche Grüße von Andrew
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Man liest aber sicher noch öfter, dass es Bruno Walters Stereoaufnahme bei CBS sei...
Also nach meiner Erfahrung habe ich die Walter-Aufnahme als nicht so mitreißend in Erinnerung.
Wie Horenstein die Coda des Finales hinlegt, das ist absolut spektakulär.
Das Blech ist irgendwie präsenter, auch das Schlagwerk. Aber die Aufnahme ist auch etwas jünger.
Aber muß man wohl nochmal vergleichend hören. -
Zitat
Wie Horenstein die Coda des Finales hinlegt, das ist absolut spektakulär.
Da muß ich Dir absolut zustimmen! Ich finde das auch umwerfend und mitreißend. Da kommt ein Bruno Walter nicht heran.
Gruß,
Agon -
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Ich höre gerade Aufnahmen mit dem finnischen Tenor Pekka Nuotio:

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Zum Tagesabschluß diese herrliche Stimme. Die Arie aus ROMEO UND JULIA, ein Genuß!
Hallo Wolfgang,Fernando de la Mora hat(te) eine vorzügliche Stimme. Leider ist er in den letzten Jahren nicht mehr in Erscheinung getreten.
Gruß
Manfred -
Hallo, Manfred!
Ja, das hat mich auch gewundert. Mit dieser Stimme von heute auf morgen zu enden, ist schon ungewöhnlich. Der Gründe könnte es viele geben, aber mir ist nichts bekannt.
Gruß Wolfgang
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Fernando de la Mora hat(te) eine vorzügliche Stimme. Leider ist er in den letzten Jahren nicht mehr in Erscheiinung getreten.
Es gibt ihn noch, er singt auch noch (siehe youtube), lebt in Mexiko.
Seine letzte Platte:
Aktuelle Infos gibt es auif seiner facebook-Seite.
LG

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Hallo Wolfgang,
Du hast mich auf eine Idee gebracht:

Gruß
Manfred -
Fernando de la Mora
Es gibt ihn noch, er singt auch noch (siehe youtube), lebt in Mexiko.
Hallo Harald,
vielen Dank für die Info. Aber auf Besetzungslisten großer und bedeutender Häuser sucht man ihn wohl vergebens, oder?
LG
Manfred -
Eher weniger bekanntes Repertoire, ein Erstkontakt. Wird aber sicher bald noch einmal angehört werden:

Daraus das Konzert Nr. 1 für Orchester op. 18
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Hallo!
Wie kann es anders sein? Zum Tagesabschluß ein großer deutscher Baß:

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Zum Tagesabschluss:

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Und dann noch so ca. 15 Jahre nach vorn auf der Zeitskala....
Kammersinfonie op. 33
(
) <- nur ä Bibbs - wie das bei uns hier heißt.
Größer sieht er so aus:

Ich glaube, da war es heute schon ein bißchen zu spät dafür... Aber eine zweite Chance wird es geben.

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Ich habe gestern diese nebenstehende, wie ich finde, großartige Scheibe gehört. Hier ist Marcus Creed mit einer mittelgroßen Chorbesetzung (RIAS-Kammerchor mit 43 Sängern) und einem ebenso mittelgroßen Orchester (Akademie für alte Musik Berlin mit 47 Musikern) sowie den hervorragenden Solisten Krassimira Stoyanova, Sopran, Petra Lang, Mezzo-Sopran, Bruce Fowler, Tenor und Daniel Borowski, Bass, eine Aufnahme gelungen, dem Sujet eines Opernkomponisten entsprechend, der gegen alle Anfeindungen der Katholischen Kirche und der Meinung in der mitteleuropäischen Musikwelt der damaligen Zeit, eine ernsthafte, wenn auch musikalisch von unserem mitteleuropäischen kirchenmusikalischen Verständnis etwas abweichende Lösung fand, von tiefer Religiosität zeugend und musikalisch ganz überragend.
Besonders eindrucksvoll sind Krassimira Stoynova, die ich schon im letzten Jahr in Berlin im Verdi-Requiem unter Mariss Jansons bewundern konnte, und der in seinem Tonumfang an einen "Basso profondo" heranreichende Daniel Borowski.Liebe Grüße
Willi

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Hallo!
Ich höre gerade einen schönen Querschnit aus "La Boheme". In einer Top-Besetzung auf CD von EMI.
Die Solisten: Lucia Popp, Barbara Daniels, Franzisco Araiza, Wolfgang Brendel und Ludwig Baumann. Begleitet von dem Münchner Rundfunkorchester unter der Ltg. von Stefan Soltesz.
Leider konnte ich die Aufnahme nicht bei unseren Werbepartnern finden. Vielleicht habe ich sie auch übersehen.
Gruß Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
ich hab die Gesamtaufnahme. Ruf doch mal an.
LG, Bernward
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Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 9 in H-Dur, op. 147 (D. 575)
Klaviersonate Nr. 11 in f-moll D. 625
Moments musicaux (D. 780)
Nr. 1 in C-Dur, Nr. 3 in f-moll, Nr. 6 in As-DurSvjatoslaw Richter
Erschienen beim Labels Olympia 1992 als OCD 286 Sviatoslaw Richter, Volume 1, aufgenommen 7. Februar, 24. Februar und 1. Februar 1979 in Tokio
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Hallo!
Jetzt höre ich einen Tenor der "etwas anderen Art". Eine Mischung aus Klassik und Mario-Lanza-Songs

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Premiere beim HR – soeben gelauscht:
Robert Schumann
Symphony No 3 op 97 (Rheinische)
Sinfonieorch. des Hess. Rundfunks
Philipp HerrewegheIch meine irgendwo hier schon eine positive Meinung dazu gelesen zu haben …

(Kein Cover, da Mitschnitt)
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Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 9 in H-Dur, op. 147 (D. 575)
Klaviersonate Nr. 11 in f-moll D. 625
Moments musicaux (D. 780)
Nr. 1 in C-Dur, Nr. 3 in f-moll, Nr. 6 in As-Dur
Svjatoslaw Richter
Erschienen beim Labels Olympia 1992 als OCD 286 Sviatoslaw Richter, Volume 1, aufgenommen 7. Februar, 24. Februar und 1. Februar 1979 in Tokio.
Diese ganz außergewöhnlichen, mitreißenden Aufnahmen gibt es ab dem 14.06.2011 wieder zu kaufen. Alto übernimmt sie von Olympia - Alto gibt zwar als Aufnahmedatum für D625 den 24.7.79 an, gemeint sein kann aber (mit Olympia) nur der 24.2.79; ansonsten stimmen die Aufnahmedaten überein, Aufnahmeorte sind Tokyo Metropolitan Festival Hall, NHK Hall und Tokyo Koseinenkin Kaikan Hall. Paul Arden-Taylor (Dinmore Records) hat die Aufnahmen für Alto neu gemastered. In Großbritannien ist die Alto-CD jetzt schon erhältlich. Sie löst im Übrigen die nicht mehr greifbare Ausgabe bei Regis ab:
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) <- hier bitte klicken, Bild noch nicht verfügbar. -
