Alles anzeigenHallo, lieber Rodolfo
Im Gegensatz zu Dir, bin ich wenig offen für neue Ideen, weil - vieles ist Mißbrauch und Verunstaltung. Aber wenn ich auf Deine Frage antworten darf:
Vielleicht erinnerst Du Dich - ich habe vor Jahren schon mal berichtet, daß ich ein Gespräch zu diesem Thema mit einer Solistin
vom Erfurter Opernhaus hatte. Sie sagte mir damals - man ist angestellt und aus Engagements - und Karrieregründen muß man
alles mitmachen, ob es einem gefällt oder nicht, sonst war´s das. Eigene Meinungen sind da nicht erwünscht, man hat zu machen!
Ich denke, diese Aussage ist bestimmt allgemein gültig.
Ich könnte mir allerdings vorstellen - Ausnahmen sind da vielleicht die sogenannten unantastbaren Stars.
Herzliche Grüße
CHRISSY
Lieber Chrissy,
also das Gastpiel in Saarbrücken war genau am 10. November 1978, da war ich erst 1 Jahr am Mannheimer Nationaltheater von insgesamt 3 Jahren . Habe den gelben Zettel vor mir: 1400 DM habe ich an dem Abend bekommen für das Gastspiel und die 196.00 DM Pflichtbeitrag meinerseits, von einer Frau Reckmann unterschrieben, sind nicht bei der Bayerischen Versicherungskammer in München angekommen. Das Staatstheater Saarbrücken mußte ja den gleichen Betrag auch nochmal dorthin zahlen.
LG. Herbert.