RIP - Verstorbene aus dem Kulturleben

  • Wenn ich an Sean Connery und seine Filme denke, fallen mir ganz andere ein als die von Joseph II. genannten.

    Das, lieber Gregor, ist hochspannend und beweist natürlich die Vielseitigkeit Connerys, den man auch komplett ohne seine stilprägende Bond-Darstellung zu den bedeutendsten Schauspielern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählen muss. Was bei ihm fast untergeht, ist, dass er durchaus auch Theaterschauspieler war, auch wenn sich wohl kein Filmdokument mit ihm auf der Bühne erhalten haben dürfte.


    Die Strohpuppe (1964) mit Gina Lollobrigida

    Den hätte ich beinahe vergessen. Gerade auch Sir Ralph Richardson als despotischer Magnat ist darin herrlich. Einer der besten Filme aller Zeiten. Jahrelang nicht kommerziell erhältlich, sehe ich gerade, dass er mittlerweile sogar auf Blu-ray vorliegt:


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    Joseph II. postet übrigens ein Foto von Connery mit dem Oscar in seiner Hand, den dazugehörigen Film verschweigt er uns aber. Den Academy Award in der Kategorie Best Supporting Actor erhielt Connery für Die Unbestechlichen (1987).

    Auch das ist richtig. Diesen Film sah ich nur ein einziges Mal vor vielen Jahren; da muss die Erinnerung bald wieder aufgefrischt werden.


    Pierce Brosnan erklärte, dass Connery für ihn immer der größte James Bond gewesen ist [...]

    Und so soll sich auch der bereits verstorbene Sir Roger Moore geäußert haben, las ich der Tage. Es spricht Bände.

    Fiel jemandem eigentlich schon einmal auf, dass von allen bisherigen Bond-Darstellern nur zwei Engländer waren? Nämlich Moore und Daniel Craig. Connery war bekanntlich Schotte, George Lazenby ist Australier, Timothy Dalton Waliser und Pierce Brosnan Ire.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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    Der polnisch-israelische Dirigent Gabriel Chmura ist vorgestern im Alter von 74 Jahren überraschend verstorben. Zuletzt war er künstlerischer Direktor der Oper in Posen, wo er nach über einem Jahrhundert erstmals wieder Wagners "Meistersinger" auf die Bühne brachte, sowie Erster Gastdirigent der Krakauer Philharmoniker. (Quelle)

    R. I. P.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Die Nachricht vom Tode Roland Hermanns hat mich sehr betroffen gemacht.


    Nicht nur, dass ich noch vor einer Stunde seinen Namen im Thread "Münchner Sonntagskonzerte 1974 - 1976" geschrieben habe (er wirkte dort am 24. 11. 1974 neben Hannelore Bode und René Kollo mit), sondern weil ich auch in den letzten Wochen für eine beabsichtigte Discographie seine Tondokumente notiert habe. Es gibt zwar nicht viele offizielle Aufnahmen - ich habe als einziges Recital mit ihm nur die Platte von 'Claves' (1981) mit den zwei Balladen-Zyklen "Kaiser Karl V." und "Gregor auf dem Stein" von Carl Loewe - aber Roland Hermann hat in Dutzenden von Rundfunk-Aufnahmen mit großteils wenig bekannten und schwierigen Stücken mitgewirkt und so wird sein Name und sein Wirken auch in Zukunft unvergessen sein.


    R. I. P.

  • Hallo,

    bei Roland Herrmann fällt mir ein, dass ich eine sehr gelungene Aufnahme von Marschners "Vampyr" und eine wirklich gute "Penthesilea" von Schoeck mit ihmbesitze. Zu seiner großen Zeit dominierten Hermann Prey,Eberhard Wächter und Dietrich Fischer-Dieskau (die hier nicht geschmälert werden sollen), da ist er bei den wichtigen Plattenfirmen unter den Tisch gefallen, sehr schade

    Schöne Grüße

    wega

  • Betroffen hat mich der Tod von Roland Herrmann gemacht. Von seinen Aufnahmen möchte ich an dieser Stelle die Jochum-Aufnahme von Wagners Meistersingern von 1976 nennen, in der er einen fulminanten, schönstimmigen und sehr geradlinigen Beckmesser singt. Auch sein Morald in Sawallischs Aufnahme von Wagners Feen ist sehr beachtlich. Er war ein Sänger, der über eine vorbildliche italienische Technik verfügte und zudem stetes hohes Ausdruckspotential an den Tag legte. An dieser Stelle darf ich noch hinzufügen, dass er der Lehrer von Sofia Kallio, einer meiner absoluten Lieblingssängerinnen, war. Sie hat die hohen Qualitäten ihres verdienten Lehrers Herrmann bestens fortgeführt. Man wird Roland Herrmann vermissen.


    Herzliche Grüße


    Lustein

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  • David Prowse, der famose Darsteller des Darth Vader aus der ersten Star-Wars-Trilogie ist gestern, am Samstag, im Alter von 85 Jahren verstorben. Für Star-Wars-Fans ist das ein großer Verlust. Als Darth Vader wurde er berühmt, und in dieser Rolle wird er auch in Erinnerung bleiben.


    Noch einen schönen ersten Advent


    Lustein

  • Der bulgarische Tenor Kamen Chanev ist 56-jährig an einer Corona-Erkrankung gestorben.


    https://sofiaglobe.com/2020/11…-chanev-dies-of-covid-19/


    Vor drei Wochen soll er in Bulgarien noch den Otello gesungen haben.

    Sehr traurig, wenn Menschen so früh sterben. Er war der erste Pinkerton, den ich live gesehen habe. In einem Gastspiel in Salzburg, u.a. neben dem damals jungen Clemens Unterreiner. Ich erinnere mich an Durchschlagskraft in der Höhe!

  • Der bulgarische Tenor Kamen Chanev ist 56-jährig an einer Corona-Erkrankung gestorben.


    https://sofiaglobe.com/2020/11…-chanev-dies-of-covid-19/


    Vor drei Wochen soll er in Bulgarien noch den Otello gesungen haben.

    Zwei Ausschnitte seines Orello vom 6. November in Stara Zagora. Eine dunkel grundierte, kraftvolle Tenorstimme in der Tradition großer buklgarischer Spinto- und Heldentenöre wie Uzunov und Nikolov. Welch ein tragisches Ende. R.I.P.




    Im Internet auch einige andere Beispiele seiner Kunst, u.a. eine sehens-und hörenswerte konzertante Manon Lescaut aus Auckland/Neuseeland.



    VG

    Otello50

  • Heute Vormittag habe ich die Besetzungen der langjährigen Dresdner "Hänsel und Gretel"-Inszenierung mit der Sängerin als Premierenbesetzung der Gretel eingestellt - heute Abend habe ich zufällig diese Meldung gefunden, die besagt, dass Kammersängerin Hermi Ambros bereits am 12. September dieses Jahres verstorben ist.


    Dresdner-Kammersaengerin-Hermi-Ambros-gestorben_reference_4_3.jpg


    https://www.kirchenmusik-dresden.de/3426


    Sie wurde 93 Jahre alt.


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    https://www.dnn.de/Nachrichten…in-Hermi-Ambros-gestorben


    Jahrzehntelang gehörte die Sopranistin dem Ensemble der Staatsoper Dresden an, in meiner Rubrik zu Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen habe ich sie u.a. als Marie, Zarin Militrissa, Cherubino, Despina, Zerlina, Komponist, Clairon und eben als Gretel erfasst.


    Die komplette Auflistung ihrer bisher von mir erfassten Rollen findet sich in diesem Beitrag:


    Besetzungen ausgewählter Dresdner Inszenierungen


    Im Finale des 3. Aktes von Mozarts "Figaro" in der Einspielung von Otmar Suitner kann man sie als 1. Mädchen hören.


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Die griechische Sopranistin Elsa Kastela ist ist heute verstorben. Sie war in den 1960er Jahren am Theater Bonn und ab 1981 als Gesangspädagogin in Wien tätig.


    Ein Porträt

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • senta-wengraf-3d9665a2-7204-4fd4-94cd-88db1ac3dd5.jpegDie österreichische Schauspielerin Senta Wengraf ist am 06. Dezember 2020 im Alter von 96 Jahren verstorben.


    Wengraf wurde am 10. Mai 1924 in Wien geboren und debütierte 1946 am Wiener Volkstheater. Weitere Stationen ihrer Theaterlaufbahn waren das Salzburger Landestheater, die Wiener Kammerspiele und das Wiener Burgtheater. Am Theater in der Josefstadt - an dem sie bereits 1955 erstmalig aufgetreten ist - war sie zwanzig Jahre - von 1978 bis 1998 - Mitglied des Ensembles. Auch deutsche Theaterbühnen finden sich in ihrem Lebenslauf. So trat sie beispielsweise am Nationaltheater Mannheim, am Düsseldorfer Schauspielhaus oder an den Städtischen Bühnen in Frankfurt/Main auf.


    Neben ihrer Theaterarbeit ist Wengraf natürlich auch aus Film und Fernsehen bekannt. So war sie im weltweit beachteten Film Der Bockerer (1981) zu sehen. Unvergessen ist natürlich ihre Rolle als Gräfin Bellegarde, der Hofdame von Kaiserin Elisabeth, in den Sissi-Filmen Die junge Kaiserin (1956) und Schicksalsjahre einer Kaiserin (1957) an der Seite von Romy Schneider.


    Senta Wengraf war über viele Jahre hinweg die Begleiterin und Muse und Lebensmensch vom "Opernführer der Nation" Marcel Prawy. Als dieser 2003 verstarb, übergab sie seine Sammlung von Musikdokumenten und Handschriften - die sie von Prawy geerbt hatte und die er in mehr als 1000 (!!!) Plastiksackerln aufbewahrt hat - der Stadt Wien. Darin fanden sich unter anderem auch Noten-Originale von Richard Strauss und Leonard Bernstein.


    Senta Wengraf gilt als die letzte Salondame des österreichischen Theaters und Films. Eine Dame war sie auch im echten Leben. Nun ist Senta Wengraf im Alter von 96 Jahren in ihrer Wiener Wohnung für immer eingeschlafen.




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    Senta Wengraf und Romy Schneider in "Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin" (1957)



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    Senta Wengraf bei der Übergabe der legendären Plastiksackerln Marcel Prawy's an die Stadt Wien (2003)




    Gregor

  • Lieber Gregor, herzlichen Dank für den schönen und bewegenden Nachruf.

    Senta Wengraf war über viele Jahre hinweg die Begleiterin und Muse und Lebensmensch vom "Opernführer der Nation" Marcel Prawy.

    Rührend gar fand ich die Verwendung des schönen Wortes "Lebensmensch", das ja auf Österreich weist. Ich liebe es sehr, weil es so treffend ist. In Deutschland hört man es nach meiner Beobachtung so gut wie nie.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • "Lebensmensch"

    Das war tatsächlich sogar das österreichische Wort des Jahres 2008, als es einen besonderen medialen Verbreitungsgrad bekam, da der ehemalige BZÖ-Politiker Stefan Petzner den kurz zuvor tödlich verunglückten Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider tränenreich als eben solchen bezeichnete.


    Der Tod von Senta Wengraf berührt mich. Ich wusste bewusst gar nicht, dass sie noch unter uns weilt. Damit endet wohl wirklich endgültig eine Ära. Das Schicksal wollte es, dass sie die anderthalb Jahrzehnte jüngere Romy Schneider um beinahe vierzig Jahre überlebt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Senta Wengraf war eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Sie war eine würdige Vertreterin der "Grande Dame"Rollen, vor allem bei Aufführungen der Kammerspiele. und war eine der Großen Vertreterinnen ihres Fachs, neben Susanne Almassy, Vilma Degischer, Marianne Chappuis und Quasi in Nachfolde von Helene Thimig und Alma Seitler.

    Im Zusammenhang mit Marcel Prawy (mit dem Senta Wengraf lt Legende täglich telephonierte) habe ich mich vor etwa einer Woche an sie erinnert und recherchiert, was denn aus ihr geworden sei.....

    RIP

    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Der Tod von Senta Wengraf berührt mich. Ich wusste bewusst gar nicht, dass sie noch unter uns weilt. Damit endet wohl wirklich endgültig eine Ära. Das Schicksal wollte es, dass sie die anderthalb Jahrzehnte jüngere Romy Schneider um beinahe vierzig Jahre überlebt.


    Senta Wengraf war eigentlich bis zuletzt nicht aus dem Wiener Gesellschaftsleben wegzudenken. Trotz ihres hohen Alters und ihrer Gebrechlichkeit sah man sie immer wieder auf gesellschaftlichen Veranstaltungen, die auch in den Medien dokumentiert wurden. Dadurch tauchte sie auch häufiger in "Seitenblicke" auf. (Für alle Nicht-Österreicher: Das ist ein TV-Format in dem über das gesellschaftliche Leben von Künstlern und VIPs - und solche die sich dafür halten - berichtet wird).

    Nicht selten war Wengraf bei den legendären Künstlerveranstaltungen im Marchfelderhof dabei. Im letzten Jahr noch (also vor Corona) war sie noch in der Öfffentlichkeit zu sehen als sie den "Großen-Hans-Moser-Preis" erhielt und außerdem zur Ehrenpräsidentin des "Wiener Künstlerclubs" ernannt wurde.


    Natürlich habe ich Wengraf noch selbst auf der Theaterbühne gesehen. Sie war mir nach ihrem Karriere-Ende aber auch gegenwärtig (abgesehen von den in den Medien erwähnten Events), weil man ihr schon mal beim Spazierengehen in der Wiener Innenstadt begegnen konnte. Als ich sie vor einiger Zeit das letzte mal gesehen habe, war sie zwar aufgrund ihrer Gebrechlichkeit gezwungen am Stock zu gehen, dennoch war sie elegant gekleidet und geschminkt. Eben immer eine Lady. Bis zum Schluss.

    Ich sah sie da gerade vom Graben kommend zum Kohlmarkt gehen. Sie soll ja dort eine prachtvolle Innenstadt-Wohnung gehabt haben. Wenn ich mich recht erinnere, verschwand sie damals jedenfalls in einem Haus am Kohlmarkt.


    Gregor


  • Gotthilf Fischer, "der wohl populärste deutsche Chorleiter" (Der Spiegel), ist bereits am 11. Dezember 2020 im Alter von 92 Jahren verstorben.


    Fischer, geboren am 11. Februar 1928 in Plochingen (heutiges Baden-Württemberg), gründete nach dem Zweiten Weltkrieg die sog. Fischer-Chöre und erlangte dadurch große Bekanntheit.


    Mein Fall war das nie. Ich fand das teils gruselig. Gleichwohl meine ich, dass diese Meldung hier durchaus ihren Platz hat.

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    – Luís de Camões

  • Leider muß ich am Jahresende jetzt auch an einen gerade Verstorbenen erinnern .

    Aus Ungarn wurde der Tod von Sandor Solyom-Nagy gemeldet. Der am 21.12.1941 geborene Sänger hatte in seiner Heimat einen besonderen Ruf als Wagner-Bariton, war aber dort genauso im italienischen Repertoire zuhause. bei den Bayreuther Festspielen hat er 20 Jahre lang gesungen, ist dort aber meines Wissens immer nur in kleinen und Kleinst-Rollen eingesetzt worden, was wirklich schade war.

    Hier sein Petur Ban aus Ferenc Erkels Oper "Bank Ban", denn mit der Partie habe ich ihn noch 2008 in Budapest erlebt

    FafnerHH

    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! (Erich Kästner)

  • Heute verstarb die Mezzosopranistin Biserka Cvejić im Alter von 97 Jahren. Sie dürfte inzwischen weitgehend vergessen sein, hatte aber in den 60er und 70er Jahren eine große Karriere, allein an der Wiener Staatsoper ist sie - neben diversen anderen Rollen - in den großen Verdi-Partien ungefähr 200mal aufgetreten, an der Met waren es von 1961-1967 ungefähr 50 Vorstellungen. Von dort sind auch Radioübertragungen erhalten, in denen man sie als Prinzessin von Bouillon (Adriana Lecouvreur), Azucena und Eboli hören kann. Außerdem gibt es aus Tokio ein Don-Carlos-Video, in dem sie neben Gwyneth Jones, Sandor Konya und Nicola Rossi-Lemeni zu sehen ist. An offiziellen Platten kenne ich nur ein Arien-Recital der Firma Jugoton.

    FafnerHH


    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! (Erich Kästner)

  • Wenigsten noch eine weitere LP ist mir bekannt - die Trackliste hier:


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    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Heute verstarb die Mezzosopranistin Biserka Cvejić im Alter von 97 Jahren. .... An offiziellen Platten kenne ich nur ein Arien-Recital der Firma Jugoton.


    Da gibt es noch mehr

    Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Eugen Onegin, 2 CDs Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Eugen Onegin, 2 CDs (Rückseite)


    Nikolai Rimsky-Korssakoff (1844-1908): Schneeflöckchen (Snegurotschka), 3 CDs      Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Eugen Onegin (in dt.Spr.), 2 CDs Olga: Biserka Cvejić, auch als Audio bei Youtube


    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Biserka Cvejić wirkte ferner in diesen erst kürzlich allgemein auf CD greifbaren Einspielungen mit:




    Ganz frühe Stereoaufnahmen von 1955.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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