RIP - Verstorbene aus dem Kulturleben

  • ... soll die Sopranistin Els Bolkestein ... am letzten Samstag, im Alter von 89 Jahren gestorben sein. (Eine schriftliche Bestätigung dafür habe ich freilich nicht, allerdings auch keinen Grund, am Wahrheitsgehalt dieser Information zu zweifeln).

    Lieber Stimmenliebhaber, ich finde ein anderes Alter: * 2. Juli 1935 Amsterdam, also 86 Jahre

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Lieber Stimmenliebhaber, ich finde ein anderes Alter: * 2. Juli 1935 Amsterdam, also 86 Jahre

    Lieber "Orfeo",


    es ist so wie bei vielen Sängerinnen: es gibt eine Differenz zwischem offiziellem Geburtsjahr und tatsächlichem Geburtsjahr. Dass Els Bolkestein nicht wie häufig angegeben 1935, sondern schon 1932 geboren ist, weiß ich schon lange. Es wussten auch alle in ihrem Umfeld (wehalb mich auch die Nachricht erreichte, dass sie 89-jährig verstorben sei).

    Das kannst du jetzt glauben oder nicht. Die holländische Wikipedia stützt dieses tatsächliche Geburtsjahr (1932) übrigens (wenn auch leider ohne einen eigenen Artikel und ohne Quellenangabe):


    https://nl.wikipedia.org/wiki/Bolkestein

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Der Beitrag von France Musique ist sehr widersprüchlich.....

    Née en1935 à Landwarów (acuellement Lentvaris en Lituanie .....hier schreiben sie 1935 geboren

    disparue ce samedi à l'âge de 91 ans. .....und hier mit 91 gestorben


    Das Geburtsdatum wir auch im www. Sehr unterschiedlich angegeben

    Name:

    Teresa Zylis-Gara

    Geboren am:23.01.1935

    SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02

    Geburtsort:Wilno...und div. weitere!
    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • es ist so wie bei vielen Sängerinnen: es gibt eine Differenz zwischem offiziellem Geburtsjahr und tatsächlichem Geburtsjahr.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Teresa_%C5%BBylis-Gara


    https://www.deutschlandfunkkul….html?drn:news_id=1295590

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Colette Lorand und Teresa Zylis-Gara (beide gestorben, aber beide über 90!) waren meine Lieblingssopranistinnen im dramatischen Fach in Düsseldorf (über Brigitte Dürrler im lyrischen Fach habe ich woanders geschrieben, sie lebt noch und ist Professorin). Rachel Yakar lebt auch noch als Professorin, in Frankreich, und Marlis Petersen ist ja auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Demnächst kommt mehr über die Deutsche Oper am Rhein, wenn ich die alten Programme gefunden habe, dann in meinem Schreibtisch unter dem Titel " Ursula Brüll, Brunhilde Bremser..."; das waren nämlich die beiden Souffleusen der Oper!

    Schönheit lässt sich gerne lieben...

    (Andreas Hammerschmidt,1611-1675)

  • Der Komponist Siegfried Matthus ist am vergangenen Freitag nach längerer Krankheit im Alter von 87 Jahren in Stolzenhagen (Brandenburg) gestorben. Das teilte am Montag der Freundeskreis der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Auftrag der Familie Matthus mit.


    Matthus schuf mehr als 600 Musikwerke aller Gattungen. Er komponierte auch Opern wie "Judith" oder auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke". Außerdem ist er Begründer der Kammeroper Schloss Rheinsberg, die er bis 2014 leitete.


    :angel:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Er komponierte auch Opern wie "Judith" oder auch "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke.



    Live habe ich von seinen Opern nur "Kronprinz Friedrich" und "Effi Briest" jeweils am Staatstheater Cottbus (2001 bzw. 2019) erlebt.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Siegfried Matthus lebte jahrelang in einem Geraer Vorort (Kleinsaara) und war dem Geraer Theater sehr verbunden. Ich mußte seine Oper "Judith" im Rahmen des Theateranrechts sehen und durfte seine Oper "Cosima" zur Geraer Uraufführung genießen. In Letzterer nutzte Matthus viele Motive von Richard Wagner.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Die Schauspielerin Heide Keller verstarb bereits am 27.08.2021 im Alter von 81 Jahren. Ich mochte sie sehr.

    Sie ruhe in Frieden.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

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  • 350px-Igor-oistrakh-2010.jpg


    Bereits am 14. August 2021 ist der russisch-ukrainische Violinist Igor Oistrach, der Sohn von David Oistrach, im hohen Alter von 90 Jahren verstorben, wie erst heute bekannt wurde. Er wurde am 27. April 1931 in Odessa, Ukraine, geboren.

    Quelle: https://slippedisc.com/2021/09…s-igor-oistrakh-has-died/ & https://www.radioclassique.fr/…st-mort-a-lage-de-92-ans/

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Igor Oistrach (1931-2021) ist im Alter von 90 Jahren gestorben. RIP.

    Mir vor allem in Erinnerung von diesen Aufnahmen


    sowie Beethoven, Frühlings- und Kreutzer-Sonate zus. mit Natalia Serzalowa

    Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget (Johann Sebastian Bachs Eigentitel auf dem Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Claviers, Teil I, 1722)


  • Eine besondere Ehrerbietung: Eine dreitägige Staatstrauer wurde in Griechenland ausgerufen. Die Flaggen sind auf Halbmast.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der franz. Schauspieler Jean-Paul Belmondo gestorben

    https://web.de/magazine/unterh…lmondo-gestorben-36150070

    Interessant an Belmondo finde ich die Entwicklung seiner Karriere. Die frühen Filme nach dem Durchbruch mit "Außer Atem" waren allesamt künstlerisch wertvoll. Er gehörte zu den seriösen Schauspielern Frankreichs, der zweifelnde Priester spielte oder die Loren in ihrer Oscar-Rolle in "... und dennoch leben sie" unterstützte. Truffaut und alle anderen drehten mit ihm. In Erinnerung geblieben ist er dann aber vor allem durch Blödelfilme, die er 20 Jahre lang fast ausschließlich und sehr erfolgreich machte. Was war da geschehen - auch mit seiner Einstellung gegenüber dem Medium Film?


    Hier noch ein Nachruf:

    1933–2021: Frankreich trauert um Jean-Paul Belmondo - news.ORF.at

  • Wie ich heute erfahren habe, soll die Sopranistin Els Bolkestein, die in den 1970er und 1980er Jahren viel an der Komischen Oper Berlin, aber auch an der Staatsoper Berlin sang, am 21. August, also am letzten Samstag, im Alter von 89 Jahren gestorben sein. (Eine schriftliche Bestätigung dafür habe ich freilich nicht, allerdings auch keinen Grund, am Wahrheitsgehalt dieser Information zu zweifeln).

    Noch immer ist es mit Bestätigungen in diesem Fall rar, auch wenn mir ein Berliner Opernsänger erzählt hat, darüber etwas in der Zeitung gelesen zu haben.


    Die einzige Bestätigung im Internet, die ich finden kann, ist diese:


    https://gedenkportal.ottoberg.de/begleiten/els-bolkestein


    Demnach wäre die bereits am 19. August gestorben - und zwar im Alter von 100(!) Jahren.


    Ob diese Altersangabe stimmt, weiß ich nicht, der Unterschied zu 1932 oder gar 1935 ist schon gravierend. Aber egal, wie alt sie nun wirklich wurde, zumindestens scheint es gesichert, dass sie diese Welt in diesem Sommer verlassen hat.


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Zitat

    .... Els Bolkestein ... soll ... am 21. August im Alter von 89 Jahren gestorben sein.

    Es gibt eine offizielle Todesnachricht bei "Opera Nederland".

    http://operanederland.nl/2021/…e-sopraan-els-bolkestein/


    Der Text muß allerdings übersetzt werden. Hier nur die ersten Zeilen des Nachrufs:

    28-08-2021

    "Der nederlandse sopraan Els Bolkestein... "


    Die niederländische Sopranistin Els Bolkestein verstarb am 19. August 2021 im Alter von 89 Jahren in Berlin. Sie war eine der bedeutendsten jugendlich-dramatischen Sopranistinnen unseres Landes in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts......


    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • ein weiter Fund zu Els Bolkestein: ein Artikel von Antoine Verbij23 mei 2009 in TROUW (in google Übersetzung)


    "Ich wollte gar nicht nach Berlin", sagt Els Bolkestein, Opernsängerin. Doch 1969 – sie war bereits eine internationale Diva – erhielt sie das Angebot, zunächst als Gast und dann als Festangestellte an der Komischen Oper in Ost-Berlin zu arbeiten. An diesem renommierten Theater brauchten sie einen „dramatischen Sopran“. "Das mache ich am liebsten: Emotionen ausdrücken."

    Sie landete in einem „Opernparadies“. „Wir haben so ernsthaft, so professionell gearbeitet. Und die Zuschauer waren sehr dankbar, oft zu Tränen gerührt, sie haben für einen Moment vergessen, dass sie in der DDR nur Menschen zweiter Klasse waren.“Sie selbst war erstklassig, konnte frei reisen und trat auch in Westdeutschland auf. "Ich war nicht in der Politik tätig."

    1978 heiratete sie den Betriebsarzt der Komischen Oper, Carl-Albert Behrmann. „Die Komische Oper war ein politisch freier Raum“, bestätigt er. Bis in die achtziger Jahre. Dann übernahmen parteitreue Intendanten. „Ich durfte nicht mehr auftreten, nur noch unterrichten“, sagt Bolkestein. In ihrer Stasi-Akte steht, dass sie der Spionage verdächtigt wurden.

    Ende der 1980er Jahre ließen sie sich in West-Berlin nieder. Am Stadtrand bauten sie ein Haus mit Atelier. Sie leben noch immer dort und Bolkestein, heute 76 Jahre alt, gibt immer noch Gesangsunterricht. Aber der gebürtige Amsterdamer wurde nie wirklich Deutscher. „Nun, ich habe den Hungerwinter 1944 überlebt. Diese Stiefel und diese Raubüberfallwagen – das bleibt bei dir.“ Lange lebte sie in der schicken Allee Unter den Linden. „Jeden Donnerstag marschierten die Wachen dorthin. Sehr unerfreulich. Ich habe viel über die Deutschen zu sagen, sie sind so distanziert, sie sind ein bisschen hinter den Ellbogen.“

    Sie gibt von ganzem Herzen zu, dass sie oft Heimweh hat. „Zweimal im Jahr überlegen wir, in die Niederlande zu ziehen.“

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

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  • Wie die Deutsche Oper am Rhein mitteilt ist der Bassbariton Bodo Brinkmann am 1. September 2021 im 79. Lebensjahr verstorben. Er war insbesondere in den großen Wagnerpartien seines Faches dem Haus in seiner über 20 Jahre währenden Ensemblezugehörigkeit eine unverzichtbare Stütze.

  • Dass Bodo Brinkmann verstoben ist, stimmt mich traurig. Ich habe ihn als Student nicht nur oft auf der Bühne gesehen, sondern ihn auch privat gut gekannt. Kennengerlernt hatten wir uns im Rahmen der Bayreuther Festspiele 1988, wo er Donner und Gunther in Ring war. Er war ein sehr netter und liebenswürdiger Mensch, der mir immer Freikarten für seine Aufführungen in Düsseldorf und München besorgt hat. Das war schon äußerst großzügig. Ich werde ihn vermissen.


    Herzliche Grüße


    Lustein

  • Mir ist Bodo Brinkmann aus dieser Aufnahme des "Parsifal" bekannt:


    Wagner: PARSIFAL
    Torino, Auditorium RAI, 17 April 1992
    Amfortas Bodo Brinkmann
    Titurel Roland Bracht
    Gurnemanz Victor Von Halem
    Parsifal Norbert Orth
    Klingsor Hermann Becht
    Kundry Lívia Buday-Batky
    Altsolo Tiziana Tramonti

    Orchestra Sinfonica di Torino della RAI
    Coro di Torino della RAI
    Direttore Peter Schneider
    Maestro del coro Gerardo Bizzarro

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Der britische Baßbariton Norman Bailey starb in Alter von 88 Jahren.

    Ach je, Bailey der Holländer auf der Solti-Einspielung. Eine meiner ersten CD-Käufe, damals nicht nur mit Tracks, sondern auch mit Indices ... lang, lang ist's her.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Im UK genoss Norman Bailey einen hervorragenden Ruf und galt als einer der besten Wagner-Baritone. In den englischsprachigen Aufnahmen unter Sir Reginald Goodall war er der Sachs und der Wotan/Wanderer. Im deutschsprachigen Raum war er nach meiner Beobachtung zwar durchaus respektiert, aber wurde kaum ernsthaft zu den größten Rollenvertretern gerechnet.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ach je, Bailey der Holländer auf der Solti-Einspielung. Eine meiner ersten CD-Käufe, damals nicht nur mit Tracks, sondern auch mit Indices ... lang, lang ist's her.

    Leider auch der Sachs, nachdem Solti Ridderbusch gefeuert hatte. Und da sehr schwach...

  • Norman Bailey höre ich häufig, da Georg Solti den Holländer und die Meistersinger mit ihm aufgenommen hat. Sein kerniges Timbre und die besondere Bitterkeit des Ausdrucks möchte ich nicht missen. Sie geben den Rollenporträts des Holländers und des Hans Sachs eine eigene und überzeugende Note.


    Bruce Duffie hat 1994 ein langes Interview mit Bailey geführt.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Zitat von Hans Heukenkamp:


    Norman Bailey höre ich häufig, da Georg Solti den Holländer und die Meistersinger mit ihm aufgenommen hat. Sein kerniges Timbre und die besondere Bitterkeit des Ausdrucks möchte ich nicht missen. Sie geben den Rollenporträts des Holländers und des Hans Sachs eine eigene und überzeugende Note.


    Diese Euphorie über die Leistungen von Norman Bailey als Sachs und Holländer kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Für mich ist Bailey einer der absolut schlechtesten Vertreter dieser beiden zentralen Rollen. Gerade was den Ausdruck angeht, ist er eher schwächlich. Bailey hatte eine eher kleine Stimme, die er durch ständiges Drücken auf sein Vokalorgan größer zu machen trachtete als sie war. Von Schönklang konnte bei ihm keine Rede sein. Er gefielt sich in heftigem Tremolieren und ständigem Schlagen der Luft gegen den Kehlkopf. Von gutem Ausdruck kann da gerade bei seinem Sachs, den man auch in einer Aufnahme aus Bayreuth im Internet begegnen kann, und dem Holländer überhaupt keine Rede sein. Etwas besser ist er in dem englischsprachigen Ring von Goodall in Form. Da hat ihm der Dirigent seine Unarten wohl nicht durchgehen lassen. Jedes Ding hat aber seine zwei Seiten: Insbesondere bei der Walküre erweist sich aber die eher kleine Stimme des Sängers als arge Hypothek. Da wundert es einen, dass nicht Wotan am Ende auf dem Felsen eingeschläfert wird. Nein, nein, Bailey ist überhaupt nicht mein Fall. Da gibt es viel bessere Interpreten dieser wichtigen Wagner-Partien.


    Herzliche Grüße


    Lustein

  • Da gibt es aber noch andere Meinungen:


    "Baileys nobel introvertierter Sachs hat den Anspruch, der schönste auf CD zu sein." (Tim Ashley, The Guardian, über "Die Meistersinger" unter Goodall)


    "Gesanglich am besten Norman Baileys honigsüßer Wotan." (Jed Distler, ClassicsToday, über "Das Rheingold" unter Goodall)


    "Norman Bailey hat das vollste Rollenverständnis für den Wotan, eine Rolle, die Mitgefühl und Seelenqualen erfordert." (Marc Bridle, MusicWeb International, über "Die Walküre" unter Goodall)


    "Sein Wotan im 'Ring'-Zyklus der English National Opera der 1970er Jahre wird bis zum heutigen Tage von unserem Publikum gepriesen." (Statement der English National Opera anlässlich des Ablebens des Sängers)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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