Klassikfreaks stellen ihre HIFI-Anlagen vor

  • das ist schon für normal sterbliche Musikfreunde fast undenkbar, dass man so einen TOP-CD-Player von DENON, der quasi alles an Bord hat als CD-Laufwerk benutzt ^^ .

    Lieber Wolfgang,


    das habe ich auch nicht vor! ^^ Zuerst hatte ich gedacht, den Denon an meine "kleine" Zweitanlage ins Souterrain zu stellen. Dann könnte ich ihn aber nur mit Kopfhörer hören. Das war mir dann doch zu schade. Also benutze ich den alten Marantz CD 80 unten als Zuspiellaufwerk für den DAC. Diese digitalen Ausgänge waren ursprünglich mal für Überspielungen auf einen DAT-Recorder oder CD-Brenner gedacht. Heute haben die meisten Verstärker eingebaute DACs (auch der zum Denon DCD 1600 NE passende Vollverstärker) - kann sein, dass es dann vorteilhaft ist, in gewissen Fällen (z.B. Surround) den DAC des Verstärkers zu benutzen. Auf jeden Fall ist so ein digitaler Ausgang nützlich - für alle Fälle. Den Vergleich des Laufwerks des Denon mit meinem noblen AVM CD 1-Laufwerk habe ich aber noch nicht gemacht - nur insgesamt die AVM-Wandler-Laufwerkskombination mit dem Denon verglichen. Aber da muss ich noch weiter Erkenntnisse sammeln. Durch die Umstände des Umzugs war das bislang nicht weiter möglich. Heute probiere ich endlich den Kopfhörer unten aus. Die CDs stehen schon bereit... :)


    Einen schönen Sonntag wünschend

    Holger

  • Nicht alle hochwertigen CD Player haben einen Digitalausgang.

    So ist bei meinem Lector CDP 7 MK III keiner vorhanden, der Hersteller ist von seinem eingebauten Wandler überzeugt. Dafür schickt er das gewandelte Signal aber durch Röhren am Ausgang um das Klangbild noch "analoger" klingen zu lassen und der Player läuft mit externem Netzteil.

    Das Ergebnis überzeugt mich auch nach etlichen Jahren Gebrauch noch voll. Keiner meiner anderen CD Player mit Digitalausgang und Anschluß an externe DACs klingt besser.


    Gruß Friedrich

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Nicht alle hochwertigen CD Player haben einen Digitalausgang.

    So ist bei meinem Lector CDP 7 MK III keiner vorhanden, der Hersteller ist von seinem eingebauten Wandler überzeugt. Dafür schickt er das gewandelte Signal aber durch Röhren am Ausgang um das Klangbild noch "analoger" klingen zu lassen und der Player läuft mit externem Netzteil.

    Das Ergebnis überzeugt mich auch nach etlichen Jahren Gebrauch noch voll. Keiner meiner anderen CD Player mit Digitalausgang und Anschluß an externe DACs klingt besser.


    Gruß Friedrich

    Das Konzept klingt interessant, ich verstehe allerdings nicht ganz den Sinn, die Röhren in der Quelle zu platzieren statt im Verstärker. Aber es leben die eigenwilligen Ideen!


    Gutes Hören


    Christian

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Wie schon weiter oben berichtet habe ich kürzlich in meiner Nachbarschaft jemanden kennengelernt, der nicht nur eine außergewöhnliche Sammlung klassischer Musik besitzt (zu meiner großen Freunde mit Klaviermusik als Schwerpunkt!), sondern auch über eine High End-Anlage verfügt. Dergleichen besitze ich nicht, ich höre zumeist über mein Iphone mit sehr guten InEars oder über einen Sonos Amp mit meinen alten, wunderbar auflösenden Cabasse, verstärkt mit einem Subwoofer (den ich sehr moderat eingestellt habe). Mich hat insbesondere interessiert, wie sich der Klang der Esoteric-Aufnahmen auf solch einer Anlage bemerkbar macht. Aber es dann kam alles anders.


    Die Anlage des Nachbarn besteht im Wesentlichen aus einem McIntosh Vollverstärker, der so groß wie ein kleiner Backofen ist, einem NAD M50, einem Chord-DAC und den Lautsprechern Bauer Audio LS3g (entwickelt von Joachim Gerhard von Audio Physics). Da der Nachbar wie ich in einem Mietshaus wohnt, konnten wir die Lautstärke nicht weit aufgedrehen. Aber trotzdem hat mich der Klang dann weggeblasen. Räumlichkeit, Auflösung und Volumen sind grandios, am meisten war ich überrascht vom Dynamikumfang mir bekannter Aufnahmen wie bspw. dem 3. Satz der Waldsteinsonate mit Gilels. Es fängt dort ja leise an und steigert sich dann. Und zwischen Pianissimo und Fortissimo liegen hier Welten! Das habe ich so noch nie erlebt und das liegt sicher auch am Verstärker, denke ich. Um hier das Potenzial auszureizen, haben wir noch Mahler 5. Symphonie, dirigert von Bernstein (mit den Wienern) aufgelegt, und obwohl wir den Pegel eigentlich recht leise eingstellt hatten, flog uns dann alles um die Ohren. Einfach wunderbar. Und so ging es weiter und weiter. Grandios auch die präzise und konturenreiche Basswiedergabe. Bei "Chapelle de Guillaume Tell" (Liszt), einer späten Aufnahme von Claudio Arrau, spürt man regelrecht die Saiten vibrieren :-)


    Überrascht hat mich aber auch, dass historische Aufnahmen - deren Rauschen mich sonst immer extrem stört - auf dieser Anlage viel besser zu rezipieren sind. Sie rauschen natürlich auch, aber die Musik ist deutlicher davon getrennt. Insofern kann ich Holgers Bemerkungen zu dieser Thematik nur unterstreichen! Paradoxerweise profitieren diese Aufnahmen sehr von der Technik!


    Das war alles so neu für mich, dass der Vergleich der Gilels-Aufnahmen auf der Strecke bleibt, denn auch die reguläre DG-Aufnahme klingt auf dieser Anlage so fantastisch, so dass ein Klangvergleich für mich wenig Sinn gemacht hat. Mir fehlte dafür der vertraute Bezugsrahmen, wie ich ihn auf meinem System habe.


    Aber der Nachbar meinte, dass die Esoteric-Aufnahme sehr viel besser klingt.


    Viele Grüße

    Christian



  • Lieber Christian,


    ganz herzlichen Dank für Deinen tollen Bericht! :) Die Anlage würde ich auch genre mal hören. Ein alter Freund von mir hat auch so eine Riesen-Anlage mit der entsprechenden Elektronik, für die man einen Gewichtheber braucht... :D Da verstehe ich auch, dass Du so überwältigt bist und erst einmal kein Bedürfnis nach solchen "Feinheiten" des Remasterings hat. Und es freut mich natürlich, dass Du meinen Eindruck bestätigst, dass gerade historische Aufnahmen von so einer Top-Anlage profitiert. Ich werde von der Neuaufstellung meiner auch berichten - jetzt steht aktuell die im Souterrain mit Kopfhörer (siehe Barenboim-Thread!) :hello:


    Liebe Grüße

    Holger

  • McIntosh Vollverstärker, der so groß wie ein kleiner Backofen ist, einem NAD M50

    McIntosh ist schon sehr lange im highendigen und highpreisigen Markt unterwegs. Ich hatte mal das Vergnügen einen Vorverstärker von denen hören zu dürfen .... Aber am Ende wurde es bei doch ein günstigerer Kompromiss, micht zuletzt wegen des Preises...


    Dieses Vollverstärker-Schätzchen ist schon für 20000 Euro zu haben


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    Es hat einen antiquierten Charme. So viel anders sahen die zu meiner Zeit auch nicht aus .... Da war von NAD noch gar keine Rede ....

  • McIntosh ist in der Tat schon sehr lange unter den Schwergewichten der Hifi Technik angesiedelt .

    " so groß wie ein kleiner Backofen". Da wird noch aus dem vollen geschöpft.


    Meine ASR Emitter gehören auch zu den Schwergewichten.

    So ein Emitter II bringt es mit Akku und 2 Netzteilen auf 108 kg. Sowas stellt man möglichst auch nur einmal auf .


    Beachtlich ist das es mittlerweile auch sehr gute Class D Verstärker gibt die mit einem "Körpergewicht" von vielleicht 8kg

    die gleiche Leistung bringen ( ggf klanglich nicht ganz so gut).


    Gruß Friedrich

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Der abgebildete McIntosh wiegt 48,9kg ...da muss schon nen bissle Technik drin sein, also keine Luftnummer(n) wie bei anderen Geräten.

    Lieber Christian ich hoffe es ergeben sich noch weitere Treffen mit deinem Seelenverwandten )


    Gruß

    Michael.

  • Der abgebildete McIntosh wiegt 48,9kg ...da muss schon nen bissle Technik drin sein, also keine Luftnummer(n) wie bei anderen Geräten.

    Lieber Christian ich hoffe es ergeben sich noch weitere Treffen mit deinem Seelenverwandten )


    Gruß

    Michael.

    Also vom Gewicht würde ich mich jetzt nicht beeindrucken lassen. Massgeblich ist, wie es klingt. Wie ein Gerät aussieht spricht zwar unsere visuelle Ästhetik an, aber am Ende ist man idealerweise mit der Musik allein und sieht die ganze Technik nicht. Ein Grund, warum ich den Sennheiser HD800s als Kopfhörer so schätze - ich nehme ihn nach kurzer Zeit des Aufsetzens nicht mehr wahr...

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Hallo, mein Name ist Klaus.

    Meine erste Frage als forum-unerfahrener Neuling: ist es ratsam auf einen 18 Jahre alten Beitrag zu antworten? Die Aufforderung war ja, die eigene Anlage vorzustellen, was ich hier, ehe diese Frage beantwortet wird, tun will.


    Alfred Schmidt hat mich erst vorgestern Abend freigeschaltet, aber ich habe das Forum schon eine Weile lesend begleitet. Mein noch sehr frischer Einstieg in die Kammermusik hat mich dazu bewogen, jetzt auch Mitglied zu werden. Der gewaltige Umfang des Forums und der versammelte Sachverstand ist für einen Neueinsteiger fast schon furchteinflößend. Daher fange ich zunächst mal mit meiner Hifi-Anlage an, denn da kenne ich mich zumindest ein wenig aus und hoffe, mir damit erst mal unbeabsichtigte Peinlichkeiten zu ersparen.


    In jungen Jahren habe ich mit Freunden und knappem Budget Selbstbauboxen aus Dynaudio-Bausätzen zusammengeleimt. Die stehen heute noch in meinem Arbeitszimmer und bringen zusammen mit einem kleinen Röhrenamp ganz hörenswerte Ergebnisse. Die Verstärker waren damals kleine bezahlbare "Rotels". Danach ist das Thema Hifi für lange Zeit in der Versenkung verschwunden und erst vor ca. 10 Jahren wieder „aufgeploppt“ in Gestalt von Mehrkanal-Receivern. Zuletzt ein "Pioneer LX87", der schon ein ziemlichen Fortschritt darstellte und ganz gut klingt. Sagen wir mal obere Mittelklasse.


    Dann hörte ich in einem Vorführraum eine "Piega Coax 30.2" aus Schweizer Produktion und die hat im Zusammenspiel mit einem "Denon DVD 2900" richtig gezündet, d.h. die war um Klassen besser als das was ich bis dahin kannte. Der Denon kann DVD-Audio und SACD. Eine Weile war ich sehr zufrieden mit dem Ensemble, hatte aber immer die Ahnung, dass die Piegas nicht wirklich ausgelotet werden.

    Dann kam meine Rückbesinnung auf die „reine Lehre“ des Stereo-Klangs. 7.1 Surround gibt es zwar noch, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle.


    Ich habe mich dann in 2021 Verstärker seitig so langsam „nach oben“ getestet. Zunächst ein "Rotel" in der Klasse knapp unter 2000 € und dann ein "Goldnote" für ca. 2500 €. Die waren geringfügig besser, konnten sich aber nicht wirklich vom Pioneer absetzen. Dann hatte ich einen "Audionet SAM 20 SE" für 6000 € gekauft, aber wieder zurückgegeben, weil der einfach furchtbar schneidend scharf und analytisch im Zusammenspiel mit der Piega klang. Mein Hifi-Händler hatte dann das entscheidende Gerät auf Lager, das alles veränderte: „Einstein Absolute Tune MK II“ aus Bochum für 6500 €. Ohne irgendwelchen digitalen Schnickschnack aber mit Röhrenvorstufe. Was immer man ihm vorsetzt, er schält das heraus, was da ist, sei es hervorragend oder schlecht. Und das Ganze klingt für meine Ohren wunderbar ausgewogen, hochaufgelöst, obertonreich mit einem warmen Grundtonbereich. (Saxofone, Celli, Fagotte, Oboen: nie habe ich die mit mehr Genuss gehört)


    Der letzte Baustein, die berühmte Sahnehaube, war dann ein "Marantz SACD 30n" -Player mit eigenständigem Wandlerkonzept, der auch als DAC genutzt werden kann und eine Streaming-Sektion mitbringt. Dieses Ensemble spielt jetzt so, dass ich auf absehbare Zeit keinen Bedarf an Verbesserung mehr sehe. Ich genieße den Luxus eines ca. 30 qm Musikzimmers, wo die optimale Aufstellung der Lautsprecher kein Problem ist.

    So ziemlich alles was ich jetzt auflege, klingt besser als ich es kannte. Mein sich allmählich entwickelndes Verständnis für Kammermusik ist zum Teil jener obertonreichen und transparent-räumlichen Wiedergabe geschuldet.


    Kabelklang

    Abschließend noch ein paar Worte dazu. Ich kenne die ideologischen Grabenkämpfe zwischen naturwissenschaftlich orientierten Elektroingenieuren („alles Voodoo und theoretisch nicht haltbarer Mumpitz“) und den glühenden Verfechtern von hochwertiger Verkabelung („solche Ingenieure sind Dumpfbacken“) zur Genüge und halte mich aus diesem Streit heraus, weil ich selbigen schlicht bisher für mich nicht entscheiden konnte. Ich benutze keine Billigstrippen aber zumindest was den Preis angeht, nichts High-Endiges. Boxenkabel QED XT40i, sowie ältere dunkelblaue Mogamis, und in die Jahre gekommene MIT Cinch-Kabel. Mein Hifi-Händler hatte mir im letzen Jahr High-End Kabel (Audioquest) und Steckdosenleisten (Supra) im Wert von ca. 2000 € ausgeliehen, und sie zwischenzeitlich vergessen, so dass ich sie monatelang zu Hause hatte. Ich habe dann wochenlang die High-End Kabel (auch Bi-Wiring) ausprobiert und bin dann wieder zu meinen eigenen gewechselt (darunter auch versuchsweise selbst konfektionierte verdrillte Kupfelackdraht-Cinch Kabel). Fazit: es gab für mich keine hörenswerten Unterschiede, und mein Hifi-Händler hält mich wohl jetzt für einen hoffnungslosen Fall, der Tomaten auf den Ohren hat.


    Mein Resümee: ich kann nicht ausschließen, dass es eine vermutlich kleine Gruppe von Menschen gibt, die die sprichwörtlichen Flöhe husten hören (das ist in diesem Falle nicht abwertend gemeint). Sollte es sie geben, so gehöre ich definitiv nicht dazu. Ich bin trotzdem der Meinung, dass meine Kette im High-End Bereich mitspielt. Der erwähnte Hifi-Händler wurde eine Zeitlang nicht müde, mir zu versichern, dass das alles natürlich noch besser geht. Was ich ihm gerne glauben will, aber nichts an meiner großen Zufriedenheit ändert.


    Nachtrag: inzwischen habe ich mit Gewinn einiges aus dem Kolloquium von Holger Kaletha gelesen, speziell vom 13.10.21 , wo er über seine Versuche mit diversen Cinch-Kabeln berichtet. Das von ihm hochgelobte "Wireworld Oasis 5" habe ich tatsächlich noch als Demoware bei einem Anbieter gefunden und es heute kurzerhand und auf gut Glück bestellt. Eigentlich war das Thema bei mir schon durch, aber wer weiß, vielleicht geht mir ja mit diesem neuen Versuch ein Licht auf, und ich kann meine diesbezügliche Indifferenz über Bord werfen. Und selbstredend leitet mich hier lediglich mein Erkenntnisinteresse, nicht etwa die schnöde Jagd nach Klangverbesserung ;-)

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • " Und selbstredend leitet mich hier lediglich mein Erkenntnisinteresse, nicht etwa die schnöde Jagd nach Klangverbesserung"

    Den Satz verstehe ich nicht.

    Gruß Friedrich

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Daher fange ich zunächst mal mit meiner Hifi-Anlage an, denn da kenne ich mich zumindest ein wenig aus und hoffe, mir damit erst mal unbeabsichtigte Peinlichkeiten zu ersparen.

    Herzlich Willkommen, lieber Klaus! So ein schöner Beitrag, ich freue mich schon auf alle weiteren!

    Und keine Angst vor Peinlichkeiten, hier wird auch nur mit Wasser gekocht und es geht um subjektive Eindrücke und allein der, der gut argumentiert, ist vielleicht manchmal gefühlt im Vorteil beim Erkenntnisgewinn ;-)


    Viele Grüße, Christian

  • Herzlich Willkommen bei den Taminos, Klaus! Einfach drauf los, keiner muss sich hier verstecken. :-)


    Mir fehlen bei Deinem Beitrag und denen meiner Vorschreiber mal wieder die "Like"- oder "Gefällt mir"-Schaltflächen. Deshalb ein kurzer Beitrag, weil ich Deinen ersten Post zufällig gesehen habe.


    Dein Einstieg in die Kammermusik sei frisch, schreibst Du. Ist das auch der Einstieg in die Klassik oder hörst Du da schon länger auch anderes?


    Viele Grüße

    Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Herzlichen Dank, für Eure ünterstützenden Worte. Der Tag nimmt gleich einen erfreulichen Verlauf :-)


    Accuphan: ich höre schon Jahrzehnte lang Klassik, allerdings vorwiegend Symphonik. (Vielleicht verarbeite ich diese meine Musik-"Geschichte" in meinem Profil, weiß aber nicht, ob das hier wichtig oder üblich ist, und ob das jemanden interessiert). Bei mir war die Entwicklung ähnlich wie sie im Thread „Stellenwert von Kammermusik heute“ ab 2004 von manchen beschrieben wurde. Die Kammermusiken stellten lange Zeit sowas wie die Antipoden meines musikalischen Geschmacks dar. In besagtem Thread steht u.a. sinngemäß "das Gehirn muss erst mal reifen, ehe es Kammermusik verarbeiten kann". Naja, man muss diesen Satz nicht gleich für bare Münze nehmen, weil es wahrscheinlich genug Gegenbeispiele gibt. Aber bei mir passt's irgendwie. Meine Hinwendung zum Jazz verlief interessanterweise parallel dazu. Jazzrock mit Anfang 20 ja, aber Jazz war damals zu schwierig!


    Like-Schaltflächen? Hilf mir bitte weiter! Ich bin, was diese Forenschreiberei anbelangt, wie von einem anderen Stern.... Social Media gehörte bisher

    nicht zu meiner Expertise. Wo nehme ich diese "Likes" her und wo sollen die hin?


    @Marbello/ Friedrich: das sollte selbstironisch sein und Ironie ist ja bekanntlich Glückssache ;-) Ich hatte weiter oben geschrieben: "dieses Ensemble spielt jetzt so, dass ich auf absehbare Zeit keinen Bedarf an Verbesserung mehr sehe", wobei ich mir 30 Zeilen weiter gleich mal ein neues Kabel kaufen musste (aus "reinem" Erkenntnisinteresse, ob an diesem Kabelklang was dran ist.)


    @Christian: ja, ich freue mich auch auf die Diskussionen zur Kammermusik u.a., da gibt es, glaube ich einen neuen Thread. Und ja, d'accord: Argumentieren an sich ist schon erkenntnissteigernd, die Erkenntnisse entstehen sozusagen "on the fly". Oder reden wir besser und bescheidener von "Einsichten".


    astewes: auch Dir danke, es sieht so aus, als ob es Spaß machen wird, mit Euch Wasser zu kochen :-)


    Aber vielleicht sind ja nur die hiesigen Hifi-Nerds so nett (die Guten und Versprengten, die von den "bösen" Hifi-Foren abgesprungen sind)

    Und dort "draußen" bei den Regietheater- und anderen Diskussion-"Fäden" weht ein anderer, eisiger Wind (sorry, ich muss das beenden, weil ich wirklich keine Ahnung habe von den hiesigen Gepflogenheiten und ins wilde Phantasieren abdrifte).

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • Like-Schaltflächen? Hilf mir bitte weiter! Ich bin, was diese Forenschreiberei anbelangt, wie von einem anderen Stern.... Social Media gehörte bisher

    nicht zu meiner Expertise. Wo nehme ich diese "Likes" her und wo sollen die hin?...

    Klaus_Troeger : zunächst gibt es dieses Merkmal hier im Tamino-Forum gar nicht. Du nimmst also nirgends "Likes" her, bekommst keine und kannst auch keine verteilen. Das zur Beruhigung vorweg. ;-)


    Buttons oder Schaltflächen zum Anklicken eines "Like", oder "Gefällt mir" gibt's in einige Foren und auf Plattformen wie Facebook. Damit lässt sich mit einem Klick Zustimmung signalisieren, ggf. auch Abneigung, ein Lachen, Applaus, was auch immer der Anbieter des Mediums so vorsieht.


    Mir fehlt das hier bei Tamino schon immer. Gründe gibt's dafür, dass das so ist und wohl auch so bleibt. Es ist auch nicht schlimm. Oft würde ich gerne mal ein "Like" oder "Gefällt mir" anklicken, um eben diesen Impuls bei einem Beitrag zu hinterlassen.


    Der Weg zu Kammermusik (Streichquartette und dergleichen) war auch bei mir eine Frage von Zeit. Das finde ich völlig normal und Ausnahmen, Du schriebst es entsprechend, gibt es immer und bei allem.

    Ich bin beispielsweise mit Bachkantaten aufgewachsen. Lange Zeit konnte ich damit nichts, aber auch gar nichts anfangen. Laaangweilig!! Verregnete Herbstsonntage, keiner zum Spielen da, und die Eltern hören B a c h k a n t a t e n ... Nicht, dass ich die allsonntäglich passend zum Kirchenjahr hören würde. Aber ich schätze die Musik sehr und habe zwei Zyklen davon im Regal: einmal Rilling (mit dem haben die Eltern damals den ganzen Krempel aufgeführt) und einmal Gardiner. Herrlich!


    Soviel mal dazu - jetzt muss ich für meine Frau mal Korrektur lesen...

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Mein Resümee: ich kann nicht ausschließen, dass es eine vermutlich kleine Gruppe von Menschen gibt, die die sprichwörtlichen Flöhe husten hören (das ist in diesem Falle nicht abwertend gemeint). Sollte es sie geben, so gehöre ich definitiv nicht dazu. Ich bin trotzdem der Meinung, dass meine Kette im High-End Bereich mitspielt. Der erwähnte Hifi-Händler wurde eine Zeitlang nicht müde, mir zu versichern, dass das alles natürlich noch besser geht. Was ich ihm gerne glauben will, aber nichts an meiner großen Zufriedenheit ändert.

    Lieber Klaus,


    herzlichen Glückwunsch und herzliches Willkommen im Forum! :) Die Hauptsache ist doch, der Mensch ist glücklich! Es ist ja auch teurer nicht unbedingt gleich besser. Ich habe auch schon deutlich teurere Kabel gehabt, als die ich jetzt verwende, die einfach nicht gepasst haben. Wenn Deine Anlage so stimmig ist wie sie ist - was willst Du mehr! :thumbup:


    Schöne Grüße

    Holger

  • ...Wenn Deine Anlage so stimmig ist wie sie ist - was willst Du mehr! :thumbup:

    Wohl wahr! :thumbup:


    In Kreisen der Hifi- und High-End-Freaks - in fernem Land, unnahbar unserm Klicken - ist die immerwährende Suche für manche sicherlich Sinn und Zweck des ganzen Unterfangens. Wer fertig damit ist, ist eigentlich raus aus den Diskussionen, den ewigen Vergleichen. Eine stimmige Anlage könnte für einige die absolute Horrorvorstellung sein... ;-)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • Accuphan: ich habe jetzt wohl einmal zuviel zitiert ohne eigenen Inhalt, da muss ich noch üben.

    Also ich habe mich natürlich dümmer gemacht als notwendig, als Internetnutzer stolpert man ja allenthalben über diese Likes, aber es war es wert, denn ich habe mich sehr über Deine Formulierung "Du nimmst also nirgends "Likes" her, bekommst keine und kannst auch keine verteilen" amüsiert.

    Das hat bei mir u.a. folgende Assoziation ausgelöst:

    Mein Schreinermeister, bei dem ich vor langer, langer Zeit mal in der Lehre war, sagte oft, wenn ein Kunde zur Tür hereinkam "keiner da, und wir gehn auch gleich", das fand ich damals sehr witzig und heute würde ich das "dadaistisches Kundenmarketing" nennen.


    Ich meinte eigentlich nur, eine solche Like-Funktion hier im Forum übersehen zu haben, was Du ja jetzt richtig gestellt hast. Ich dachte spontan an so ein Daumen hoch dingens :thumbup:, wogegen ich allerdings eine spontane Abneigung hege, Daumen runter heißt dann nämlich: lasst die Löwen raus in die Arena.

    Deine Geschichte mit den Bachkantaten finde ich bemekenswert, insofern als ich etwas ähnliches kenne, wenn auch anders herum gepolt. Mein Vater war ein großer Operettenliebhaber, beruflich ein einfacher Maschinenschlosser, wie das damals hieß. Bei uns im Wohnzimmer liefen die Operetten ständig und ich weiß noch, wie ich vor der großen Musiktruhe saß und Franz Lehars "das Land des Lächelns" und Ähnliches hörte. Obwohl ich mir heutzutage Operetten freiwillig nicht anhören würde, waren die doch sowas wie meine musikalische Früherziehung.

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • Hallo Holger, danke für das freundliche Willkommen. Ich glaube, ich habe das mit den richtigen Zitieren und auf Beiträge antworten immer noch

    nicht raus. Ich übe weiter ;-)

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • Hallo Holger, danke für das freundliche Willkommen. Ich glaube, ich habe das mit den richtigen Zitieren und auf Beiträge antworten immer noch

    nicht raus. Ich übe weiter ;-)

    ^^ Hallo Klaus, Danke! Übung macht den Meister, wie man so schön sagt. Ich bin auch ziemlich unbeholfen in solchen technischen Dingen. Interessant vielleicht für Dich was Audionet und den Einstein angeht. Ich habe in meiner Bielefelder Zeit oft bei "Hört sich gut an" gehört. Da hatten sie gerne den Einstein als Vorführgerät. Der hat mir auch eigentlich immer sehr gut gefallen. Nur einmal war er mit der alten B&W 801 D verbunden mit ihrem 37 cm Tieftöner. Da bemerkte ich, dass ich den Eindruck habe, dass sich bei der B&W das Klangbild von unten nach oben aufbaut, also basslastig ist. Da meinte dann Herr Welke von HSGA, das läge an der Zeitverzögerung durch die große Bassmembran (die tiefen und hohen Frequenzen kommen nicht zeitgleich ans Ohr und der Bass hinkt nach) - das Problem sei früher bei B&W noch stärker gewesen. Deshalb hat er dann den Einstein gegen eine Audionet-Endstufe getauscht. Das klang dann spürbar besser. Es kommt halt immer - wie man sieht - auf die richtige Kombination Verstärker-Lautsprecher an, wie es harmoniert. :)


    Ein schönes Wochenende wünschend

    Holger

  • ^^ Hallo Klaus, Danke! Übung macht den Meister, wie man so schön sagt. Ich bin auch ziemlich unbeholfen in solchen technischen Dingen. Interessant vielleicht für Dich was Audionet und den Einstein angeht. Ich habe in meiner Bielefelder Zeit oft bei "Hört sich gut an" gehört. Da hatten sie gerne den Einstein als Vorführgerät. Der hat mir auch eigentlich immer sehr gut gefallen. Nur einmal war er mit der alten B&W 801 D verbunden mit ihrem 37 cm Tieftöner. Da bemerkte ich, dass ich den Eindruck habe, dass sich bei der B&W das Klangbild von unten nach oben aufbaut, also basslastig ist. Da meinte dann Herr Welke von HSGA, das läge an der Zeitverzögerung durch die große Bassmembran (die tiefen und hohen Frequenzen kommen nicht zeitgleich ans Ohr und der Bass hinkt nach) - das Problem sei früher bei B&W noch stärker gewesen. Deshalb hat er dann den Einstein gegen eine Audionet-Endstufe getauscht. Das klang dann spürbar besser. Es kommt halt immer - wie man sieht - auf die richtige Kombination Verstärker-Lautsprecher an, wie es harmoniert. :)


    Ein schönes Wochenende wünschend

    Holger

    Hallo Holger,

    ja das ist auch meine Erfahrung. Ich bin meinem Hifi-Händler von DaMusica in Erlensee sehr dankbar. Denn der sagte gleich, sie brauchen für die Piega den Einstein, und "lassen sie bloss die Finger von Accuphase", und auch von Audionet hat er mir abgeraten. Ich musste es aber trotzdem ausprobieren, weil ich ihm anfänglich nicht so ganz vertraut habe. Seine Einschätzung war aber vollkommen richtig. Der Audionet ging gar nicht mit der Piega. Es ist nicht so ganz trivial, wenn man in diese "Wohlklang-Gefilde" vordringen will, zumal die richtige Beratung auch erst mal gefunden sein will, abseits derer, die einem nur möglichst viel teures Zeug verkaufen wollen.


    Ebenfalls ein entspannendes, musikreiches Wochenende wünscht


    Klaus

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • ^^ Hallo Klaus, Danke! Übung macht den Meister, wie man so schön sagt. Ich bin auch ziemlich unbeholfen in solchen technischen Dingen. Interessant vielleicht für Dich was Audionet und den Einstein angeht. Ich habe in meiner Bielefelder Zeit oft bei "Hört sich gut an" gehört. Da hatten sie gerne den Einstein als Vorführgerät. Der hat mir auch eigentlich immer sehr gut gefallen. Nur einmal war er mit der alten B&W 801 D verbunden mit ihrem 37 cm Tieftöner. Da bemerkte ich, dass ich den Eindruck habe, dass sich bei der B&W das Klangbild von unten nach oben aufbaut, also basslastig ist. Da meinte dann Herr Welke von HSGA, das läge an der Zeitverzögerung durch die große Bassmembran (die tiefen und hohen Frequenzen kommen nicht zeitgleich ans Ohr und der Bass hinkt nach) - das Problem sei früher bei B&W noch stärker gewesen. Deshalb hat er dann den Einstein gegen eine Audionet-Endstufe getauscht. Das klang dann spürbar besser. Es kommt halt immer - wie man sieht - auf die richtige Kombination Verstärker-Lautsprecher an, wie es harmoniert. :)


    Ein schönes Wochenende wünschend

    Holger

    Apropos Wochenende: dieses Wochenende ist in musikalischer Hinsicht ein Besonderes für uns: am Sonntag haben wir ein Kammerkonzert ("Kosmos Bach") im Sendesaal des Hessischen Rundfunks gebucht mit Werken von J.S. Bach. Unser letzter öffentlicher Konzertbesuch fand bezeichnenderweise Ende Februar 2020 in einem großen bis auf den letzten Platz ausgebuchten Saal statt, zu einem Zeitpunkt, wo das Virus schon unterwegs war, und gut 2 Wochen später am 18. März kam dann der Lockdown....

    Der HR-Sendesaal hat eine hervorragende Akustik und ich bin gespannt, wie mein jetzt am Einstein geschultes Gehör auf ein solches Live-Ereignis reagiert.

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • ...Ich bin meinem Hifi-Händler von DaMusica in Erlensee sehr dankbar. Denn der sagte gleich, sie brauchen für die Piega den Einstein, und "lassen sie bloss die Finger von Accuphase", ...

    Hat er das auch begründet? Passen für ihn Accuphase-Verstärker und Piega nicht zusammen? Oder mag (und hat?) er Accuphase nicht?

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hat er das auch begründet? Passen für ihn Accuphase-Verstärker und Piega nicht zusammen? Oder mag (und hat?) er Accuphase nicht?

    Ja, alles drei trifft zu. Er hat keine und mag wahrscheinlich keine Accuphase-Verstärker, und sagte, die würden zu hell und analytisch für die Piega klingen. Die Piega hat ja diese Bändchen-Hochtöner und klingt oben herum selbst sehr luftig und analytisch. Pauschal kann man daraus natürlich nichts gegen Accuphase ableiten. Wie Holger sagt, es kommt drauf an, mit was man die Komponenten kombiniert.

    Gewaltig viel Noten, lieber Mozart! Grad so viel Noten, Eure Majestät, als nötig sind!

  • Das mit dem zu den LS passenden Verstärker kann ich bestätigen.


    Meine Canton REF 7 ( erste Version ) war mit dem ( auch schon älteren, aber doch neueren ) Vorgänger Marantz PM 8000 immer zu höhenlastig, jetzt mit dem revidierten Marantz 2330 B passt das. Das ist jetzt nicht gerade euer Level, aber für mich zufriedenstellend.


    Wünsche einen besinnlichen 4. Advent allerseits.


    Kalli

  • 1.) ...Das ist jetzt nicht gerade euer Level,... 2.) aber für mich zufriedenstellend.

    1. Das spielt überhaupt keine Rolle. (wessen Level? welcher Level? wichtig für wen?)


    2. Das ist das einzig Entscheidende. (Medion, Marantz oder McIntosh - nicht nur die Geldbeutel sind unterschiedlich, auch die Ansprüche, Präferenzen, Hörgewohnheiten, Platzverhältnisse. Schlimm ist's eigentlich nur, wenn man viel Geld hat, eine arschteure Anlage für 100.000 Euro, und eines nicht ist: zufrieden...)


    :-)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Der Accuphan war mal Antaeus! :hello:


    Ha, eben zufällig in diesem Thread gefunden: das war mal mein Profil. Was zum neuen Mitgliedsnamen geführt hatte, weiß ich gar nicht mehr. In jedem Fall war ich im November 2004 bereits bei Tamino. Damit bin ich bei gut 18 Jahren angekommen. Volljährig, quasi.


    Und an die Anlage und ihren Aufstellungsort mitsamt (oder "mit Sand") Rack kann ich mich auch noch gut erinnern.

    Den Tuner habe ich noch, der steht im Keller und harrt einer weiteren Verwendung.


    Kaufhaus war damals RTK in Frankfurt, im alten Laden in der Sandhofpassage. Und es wurde glaube ich auch noch im Laden geraucht...?


    Der kräftigere Amp kam und hieß Accuphase. Äh... E.... 308... Boaah, ist das lange her. Hach ja... Tempi passati.

    Nach den 805 kam ein Paar gebrauchte 804 - die stehen heute noch hier und spielen phantastisch. Selbst meine Frau, die mit solchen Dingen nicht, aber auch gar nichts am Hut hat, schätzt die Qualität guter Boxen.


    An dieser Stelle Euch allen ein angenehmes Wochenende und einen schönen 4. Advent. Und herzliche Grüße an Don Alfredo nach Wien! :)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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