Franz Welser-Möst dirigiert Neujahrskonzert 2013

  • Zum zweiten Mal nach 2011


    Wien - Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird 2013 zum zweiten Mal vom Franz Welser-Möst geleitet werden. Dies gaben die Philharmoniker am Samstag bekannt. Der Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper folgt damit auf Mariss Jansons, der morgen, Sonntag, die Neujahrskonzert-Ausgabe 2012 dirigieren wird.


    Wie Philharmoniker-Vorstand Clemens Hellsberg betonte, erfolgte die Einladung "sowohl aufgrund des überzeugenden künstlerischen Erfolges des von Franz Welser-Möst geleiteten Neujahrskonzerts 2011 als auch in Würdigung der glänzenden Zusammenarbeit auf philharmonischer Ebene und in der Wiener Staatsoper".


    Welser-Möst hatte 1985 sein Debüt bei den Salzburger Festspielen gegeben, ein Jahr später hob die internationale Karriere des am 16. August 1960 geborenen Linzers mit dem Debüt-Konzert beim London Philharmonic Orchestra an, dessen Musikdirektor er in Folge von 1990 bis 1996 wurde. In den USA dirigierte er erstmals 1989 beim Saint Louis Symphony Orchestra. An der Zürcher Oper stand er erstmals 1992 am Pult und brachte als Musikdirektor (ab 1995) 27 Neuproduktionen hervor. Seit September 2010 ist er Generalmusikdirektor der Wiener Staatsoper. (APA)


    Quelle: DerStandard.at


    Ab 2013 also zurück zur Belanglosigkeit. Jansons wäre mir lieber gewesen.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • "sowohl aufgrund des überzeugenden künstlerischen Erfolges des von Franz Welser-Möst geleiteten Neujahrskonzerts 2011 [...]".


    Wie unterschiedlich sich doch manches beurteilen lässt... oder schönreden lässt...:stumm:

    'Architektur ist gefrorene Musik'
    (Arthur Schopenhauer)

  • Also ich hörte über dieses Neujahrskonzert 2011 und "Möstl" allgemein auch aus Wiener Kreisen bisher wenig Gutes.


    Kurios war der erstmalige Auftritt der Wiener Philharmoniker beim Proleten-Opernball in diesem Jahr. Haben die's wirklich schon so nötig? Und dann diese furchtbar oberflächliche Wiedergabe der "Figaro"-Ouvertüre.


    Mir kommt es langsam so vor, als würde Welser-Möst einfach deswegen so hochgejubelt, weil er fast der einzige derzeitige international einigermaßen bekannte österreichische Dirigent ist. Niki Harnoncourt ist ja auch schon über 80 und war bei den Philharmonikern lange Zeit gar nicht wohlgelitten. Wen gibt's denn aktuell überhaupt sonst noch? ?(


    P.S.: Böhm und Karajan zählen nicht, auch wenn viele Wiener das noch immer nicht wahrhaben wollen. :D

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Franz Welser Möst ist seit 2002/2003 Chef in Cleveland.
    Sein Kontrakt wurde bis 2017 verlängert.
    So eine Fehlbesetzung kann das ja nun wohl nicht sein, oder?


    Gruß aus Kiel

  • Lieber Joseph II., ich möchte wirklich nicht dem Boten der Nachricht etwas am Zeuge flicken.


    Aber ich könnte nicht sagen, dass mich die Mitteilung umwirft. So etwas von Selbstüberschätzung! :no: Ich frage mich, ob wirklich jemand wissen will, wer 2013 (!!!!!!) dieses Neujahrskonzert dirigiert. Wenn ja, dann habe ich mich gern geirrt. Aber nach meinem Eindruck haben sich die Neujahrskonzerte überlebt. Ja, wenn ich den alten Karajan höre und sehe oder Kleiber.... Das waren künstlerische Ereignisse allerersten Ranges. :angel:


    Guten Rutsch ins Jahr 2012 wünscht Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Nun ja, ich sehe das eigentlich ähnlich. Die Mitteilung kam diesmal schon extrem früh, gell. Sogar vor dem nächsten Neujahrskonzert. Wie eine Absage an Jansons.


    Im übrigen ist die Auswahl der Wiener Philharmoniker oft fragwürdig, aber na ja. Sie sind ja das wichtigste Orchester auf der Welt, die dürfen das.


    Es hätte aber zig andere Dirigenten gegeben, die ich 2013 lieber gesehen und deswegen vielleicht sogar mal wieder eingeschaltet hätte (tu ich bei Möst wohl kaum): Paavo Järvi, Vasily Petrenko, auch Valery Gergiev wär noch interessanter gewesen (der hat ja bereits ne enge Verbindung zu den Philharmonikern). Von "Exoten" wie Vänskä, Segerstam, Salonen, Dausgaard, Ashkenazy oder Jurowski brauchen wir ja gar nicht erst reden, die haben eh keine Chance, eingeladen zu werden.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich bin überzeugt, den WP ist es sch...egal, wer von den eitlen Selbstdarstellern vorn steht und herumpinselt!
    Hauptsache, die Kohle stimmt: Ab Freitag gibt es CD, Bluray und DVD für stolzes Geld zu kaufen!



    Ihren Johann Strauß könnten sie auch ohne Dirigenten spielen!
    Als Premiere gibt es:
    H.Chr. Lumbye: Eisenbahn-Dampf-Galopp
    Den hat bestimmt nicht Herr Jansons ausgegraben!


    [Mir ist es auch egal, wer nach Boskovsky das Neujahrskonzert dirigiert (solange es nicht Thielemännchen ist...)]


    LG


    8)

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • in der heutigen SZ ist auf Seite 3 ein großer Bericht über das anstehende Neujahrskonzert.
    Und über die damit alljährlich verbundenen Rituale. Vor allem, wer das sagen hat!
    Nach der Lektüre ist manches klarer! Werden manche Gerüchte verstummen.
    Und Harald wird dann auch wissen, wieso der "Dampf Galopp" in Programm kam und warum Jansons an der so lange proben mußte.
    So, nun rutscht man schön ins neue Jahr.
    Gruß aus Kiel

  • Es hätte aber zig andere Dirigenten gegeben, die ich 2013 lieber gesehen und deswegen vielleicht sogar mal wieder eingeschaltet hätte (tu ich bei Möst wohl kaum): Paavo Järvi, Vasily Petrenko, auch Valery Gergiev wär noch interessanter gewesen (der hat ja bereits ne enge Verbindung zu den Philharmonikern). Von "Exoten" wie Vänskä, Segerstam, Salonen, Dausgaard, Ashkenazy oder Jurowski brauchen wir ja gar nicht erst reden, die haben eh keine Chance, eingeladen zu werden.

    Du führst da eine lustige und reichlich realitätsferne Liste an. Aber anstatt eine Speisekarte von Dirigenten herunter zu beten solltest du dir einmal die Liste der Dirigenten der philharmonischen Abonnementkonzerte ansehen. Neben häufigeren Gästen an der Wiener Staatsoper haben nur diese eine Chance, zu einem Neujahrskonzert eingeladen zu werden. Aus deiner Liste käme nur Gergiev in Frage, aber die Ansicht, dass er Walzer besser dirigieren können soll als FWM kann man ruhig ins Reich der Wunschvorstellungen verbannen. Es könnte aber mit Gergiev immerhin das schwerblütigste Neujahrskonzert der Geschichte werden... ;)



    Ich bin überzeugt, den WP ist es sch...egal, wer von den eitlen Selbstdarstellern vorn steht und herumpinselt!

    Auch eine seltsame Ansicht. Das Dirigat des Neujahrskonzerts ist eine der höchsten Auszeichnungen, die die Philharmoniker zu vergeben haben. Das gehört zum prestigeträchtigsten, was einem Dirigenten passieren kann. Entsprechend begehrt ist dieses "Amt" und entsprechend sorgfältig werden die Philharmoniker bei der Vergabe damit umgehen.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Demnach hätten Eschenbach, Dudamel, Maazel und Pappano Chancen. Gergiev ist 2012 auch wieder vertreten. Und ein wenig russische Schwerblütigkeit wäre mir zur Abwechslung auch recht. ;)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Demnach hätten Eschenbach, Dudamel, Maazel und Pappano Chancen.


    So ist es. Dudamel dirigiert 2012 das Konzert für Europa, von der Medienwirksamkeit her der "zweitbeste" Job, den man bei den Wiener ergattern kann. Man kann darüber spekulieren, ob man ihn als Vorstufe zu einem späteren Neujahrskonzert sehen kann. Pappano halte ich auch für eine potentielle Möglichkeit (so man die rechtlichen Hürden aus dem Weg schaffen kann; Pappano scheint EMI-Exklusiv-Künstler zu sein).


    :hello:

    Ciao


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  • [Mir ist es auch egal, wer nach Boskovsky das Neujahrskonzert dirigiert (solange es nicht Thielemännchen ist...)]


    Eigentlich hätte ich nach der CD-Veröffentlichung des Beethoven-Zyklus schon fast damit gerechnet, dass Thielemann 2013 "berufen" wird ... Aber vielleicht glauben die Wiener selber nicht an die Kombination Thielemann/Strauss, Johann; anders als die Kombination Thielemann/Strauss, Richard, die ja durchaus eine gewisse Strahlkraft besitzt.


    In diesem Sinne Frohes 2012!

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Eigentlich hätte ich nach der CD-Veröffentlichung des Beethoven-Zyklus schon fast damit gerechnet, dass Thielemann 2013 "berufen" wird.


    So viel ich weiß hat doch Thielemann zur Zeit sein eigenes Neujahrskonzert - und das jedes Jahr. Er kann sich schlecht aufteilen...


    :hello:

    Ciao


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  • Zitat

    Also ich hörte über dieses Neujahrskonzert 2011 und "Möstl" allgemein auch aus Wiener Kreisen bisher wenig Gutes.


    Es ist immer davon abhängig WEN man fragt, WELCHE Antwort man bekommt.


    In der Tat war Das Dirigat von Welser Möst ANDERS als es viele Zauschauer von den Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker gewohnt waren - dezenter, sehr elegant, aber "die Sektpfropfen" knallten vor allem jenen ein wenig zu leise, die da alljährlich im Sektrausch vor dem Fernseher saßen und dieses Konzert als einziges "klassisches" pro Jahr konsumierten.


    Andere wieder fanden, daß das Neujahrskonzert unter Welser Möst endlich das "volksfestartige" abgelegt hatten, so daß das Konzert für sie wieder mehr Genuss bot.


    Diese beiden Fraktionen haben js immer schon einen Kampf geführt , der bis zum Anfang der Ära Boskovsky zurückgeht.
    Als Clemens Krauss 1954 völlig unerwartet starb, war man wie vor den Kopf geschlagen und konnte oder wollte sich nicht auf einen Nachfolger einigen. Schliesslich eintschied man sich für ein Provisorium: Willi Boskovsky sollte als Konzertmeister das Orchester leiten, vorerst mal zumindest ein Neujahrskonzert - Dann wollte man über die Nachfolge entscheiden. Dieses "Provisorium" dauerte bis 1978. Boskovsy war erkrankt und konnte das Konzert nicht leiten.
    Die Reaktionen waren zwiespältig. Die einen meinten, unter Boskovsky wäre das einst seriöse Konert zu einem "Volksfest" verkommen, andere zitterten um die Beliebtheit der Veranstaltung- sollte die Gallionsfigur der Veranstaltung plötzlich ausfallen. Man entschied sich, dafür die besten verfügbaren Dirigenten der Zeit einzusetzen, beginnend mit Lorin Maaazel, vermutlich weil er nicht nur Dirigent sondern zugleich auch Geiger war, was er bei einigen der Neujahrskonzerte auch unter Beweis stellte. Irgendwann - war es nach der berühmten Flugzettelaktion eindeutien Inhalts - oder zufällig zeitnah - zog er sich - für einige Zeit von diesen Konzerten zurück (eir machte in späteren Jahnen noch einige weitere) - und ab nun wurden stets andere Dirigenten eingeladen. Das Wiener Neujahrskonzert verlor seinen wienerischen Charakter mit dem Abgang Boskovsys und wurde "international"


    Zitat

    Ich bin überzeugt, den WP ist es sch...egal, wer von den eitlen Selbstdarstellern vorn steht und herumpinselt!


    Hier irrst Du !
    Auch wenn viele Tamino Mitglieder das nicht wahrhaben wollen - oder mit Zähneknirschen sehen -
    Das WIENER NEUJAHRSKONZERT ist vermutlich DAS Konzert des Jahres
    Und das weiß man in Wien und kostet dies auch genüsslich aus
    Es geht hiebei nich darum ob hier eine "sternstunde der Klassik" stattfindet - sowas lässt sich ohnedies nicht planen - sondern um ein GESELLSCHAFTLICHES Ereignis, welches WELTWEIT Beachtung findet.


    hiezu drei Statements von der Website der Wiener Philharmoniker:


    Zitat

    Das Neujahrskonzert wurde 2012 wieder vom ORF an rund 70 TV- und über 300 Rundfunkstationen weltweit übertragen.


    Zitat

    Wegen der großen Nachfrage nach Kaufkarten für die traditionellen Konzerte zum Jahreswechsel werden diese Karten zu Jahresbeginn über die Website der Wiener Philharmoniker verlost. Somit haben Musikfreunde aus aller Welt die gleichen Chancen, diese heiß begehrten Karten zu erwerben. Im Zeitraum 2. – 23. Januar 2012 werden Anmeldungen zur Teilnahme an der Verlosung der Karten für die Konzerte zum Jahreswechsel 2012/2013 entgegengenommen.


    Zitat

    Die Kartenpreise liegen derzeit zwischen €30 und €940 für das Neujahrskonzert, zwischen €25 und €720 für das Silvesterkonzert, und zwischen €130 und €380 für die Voraufführung (für dieses Konzert werden keine Stehplätze verkauft). Programm und Dirigent sind bei allen drei Konzerten gleich.


    Damit man hier RICHTIG versteht: Es werden KEINE GRATISKARTEN verlost. sondern lediglich die Berechtigung eine zu kaufen.....


    Zitat

    Ich frage mich, ob wirklich jemand wissen will, wer 2013 (!!!!!!) dieses Neujahrskonzert dirigiert.


    Ja: Halb Wien
    halb Japan
    halb Russland
    halb italien


    UND natürlich die oben genannten Fernsehstationen, sowie Radiosender.
    Zudem ist es für den gewählten Dirigenten sowas wie ein "Adelsbrief"


    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • a: Halb Wien
    halb Japan
    halb Russland
    halb italien


    Wien nehme ich sofort ab, bin sogar etwas enttäuscht, weil ich dort mit mehr Interesse gerechnet hätte: mindestens 90 %.


    Aber dass je die Hälfte der Einwohner der anderen drei genannten Länder darauf brennt zu erfahren, wer das Neujahrskonzert 2013 in Wien dirigiert, glaube ich nun wirklich nicht. Die haben mit den schrecklichen Auswirkungen der Atomkatastrophe (Japan), Wahlfälschungen und sozialem Elend (Russland) und Angst vor wirtschaftlichem und finanziellem Ungemach (Italien) ganz andere Sorgen - existenzielle Sorgen, von denen man in Wien offenbar nicht die geringste Vorstellung hat. Aber vielleicht ist ja derlei Unsinn auch lediglich auf der Webseite der Philharmoniker zu lesen. Eine Quelle wurde leider nicht genannt. :pfeif:


    Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Die Zahlen waren nicht WÖRTLICH zu verstehen, eher wie "die ganze Welt lag der Callas zu Füssen".....



    An meinem Arbeitsplatz kann ich sehr gut die Besucherströme aus dem Ausland beobachten.
    Ich konnte weder einen Rückgang bei den japanischen Touristen beobachten (im Gegenteil, ich glaube die wohlhabenden Leute aus Tokio, haben ihre Kinder in die ganze Welt verteilt um sie vor den Strahlen zu schützen)
    Es kommen (geringfügig) weniger Italiener, dafür aber erstaunlicherweise mehr Griechen. und Russland ist dominierend wie nie zuvor. Die Leute, welche von der Krise betroffen sind waren ja auch schon vorher nicht die großen Devisenbringer.....


    ...und in wien gibt es zwar etwas mehr Interese an "klassischer Musik" und "Wiener Walzer" als anderswo - aber man sollte das auch nicht überschätzen. Es sind nicht alle Wiener "Walzerfans" - genausowenig wie alle Mainzer den Karneval lieben.....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Sooo billig sind die Karten fürs Neujahrskonzert im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins? Das hätte ich wirklich nicht gedacht.


    Also, ein Endspiel für eine Fußball-Weltmeisterschaft toppt sicher alle genannten Zahlen: Zuschauer live, Zuschauer via TV, Eintrittspreise, Fernsehrechte, ...


    Findet aber nur alle vier Jahre statt, und Österreich ist halt nicht dabei ... :hahahaha::hahahaha::hahahaha:

  • Findet aber nur alle vier Jahre statt, und Österreich ist halt nicht dabei ... :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:


    Nur gab es schon über 70 Neujahrskonzerte im Musikverein und nur siebenmal die BRD in einem WM-Endspiel....


    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • " und nur siebenmal die BRD in einem WM-Endspiel...." (O-Ton Theo)


    Und wie oft der Krankl? :pfeif: I werr narrisch....Wirkt der Silvesterpunsch immer noch nach?

    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Und wie oft der Krankl? :pfeif: I werr narrisch....Wirkt der Silvesterpunsch immer noch nach?


    Bei dir offenbar schon, da du noch immer nur partiell liest. ;)


    Über 50 Neujahrskonzerte hatten weltweit sicher mehr Hörer und Seher als 7 WM-Endspiele. Von der medialen Nachbehandlung ganz abgesehen...


    Und dass Wolfram sich von der medialen Wiener Übermacht am Klassiksektor im chauvinistischen Sinn so deklassiert fühlt, dass er so geistreiche Tätigkeiten wie einem Ball nachlaufen ins Treffen zu führen sich bemüßigt fühlt (vielleicht fallen ihm auch noch Ball tragen - Super Bowl - und andere körperliche Extremleistungen - Olympische Spiele - ein ;) ), kommentiere ich nicht weiter.


    :D

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!