Lange nicht mehr gehört: Lawrence Tibbett

Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2012)
- rolo betman
- Geschlossen
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Zur Nacht nun noch Johann Sebastian Bachs Triosonaten BWV 525 - 530. Hier mit Hille Perl (Viola da Gamba), Christine Schornsheim (Cembalo) und Lee Santana (Laute) (AD: 2009).
Grüße,
Garaguly
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Ich habe aus dieser Box gerade die "Pastorale gehört". Näheres im entsprechenden Thread.
LiebeGrüße
Willi
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Bei mir läuft momentan diese interessante Aufnahme. Maria Callas wirkt als SANTUZZA wirklich glaubhaft.
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Mahlzeit allerseits. Bei dem Frost draußen ist man froh, wenn man ein warmes Zuhause hat.
Ludwig van Beethoven, Klavierkonzerte Nr 3 & 4
Jos van Immerseel, Klavier
Tafelmusik, Bruno Weil -
Gerade zu Ende: Christina Pluhars Claudio Monteverdi-Scheibe"Teatro d' Amore" mit dem Ensemble L'Arpeggiata (AD: 2009). Durch's Forum angeregt und man muss sagen: Wirklich eine Aufnahme, die sehr wirkungsvoll geraten ist; sie besitzt höchsten Unterhaltungswert - nicht mehr, aber ganz gewiss auch nicht weniger.
Nuria Rial und Philippe Jaroussky machen auch mit.
Grüße,
Garaguly
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und die ist neu :
Johannes Brahms, Symphonie Nr 2
L'Orchestre de la Suisse Romande, Ernest Ansermet -
Ich genieße gerade
Der "späte Haitink" hat es mir sehr angetan, obwohl ich den "früheren" auch gerne höre.
Aber diese Aufnahme, Bruckners 5. mit dem SO des Bayer. Rdfs, Bruckners 6. mit der Staatskapelle Dresden, Bruckners 7. mit dem CSO und ibs. Mahlers 3. mit dem CSO sind interpretatotisch schlichtweg der "Oberhammer"!
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Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-moll op. 120. NDR Sinfonieorchester, Leitung: Thomas Hengelbrock (AD: 2011). Tja, irgendwie lässt mich diese CD ein wenig ratlos zurück (die auf ihr enthaltene Mendelssohn-Symphonie hatte ich bereits vor einigen Tagen gehört). Das ist alles sehr pointiert, sehr rhythmisch, sozusagen "auf Zack", es gibt bestimmt viele, die daran ihre helle Freude hätten - mir jedoch erscheint die Art der Darbietung fast etwas seelenlos und kalt, als hätte da einer kein echtes Gefühl übrig, das er dort hineinlegen könnte. Es wirkt nüchtern, es wirkt so "sola scriptura"-mäßig. Ich bin ein bisschen enttäuscht.
Grüße,
Garaguly
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Jetzt darf wieder Ernest Ansermet ran; mit Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125. Es singen Joan Sutherland, Norma Procter, Anton Dermota und Arnold van Mill, der Choeur du Brassus, der Choeur des Jeunes de l'Eglise National de Vandoise. Es spielt das Orchestre de la Suisse Romande (AD: 1959).
Grüße,
Garaguly
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Der "späte Haitink" hat es mir sehr angetan, obwohl ich den "früheren" auch gerne höre.
Aber diese Aufnahme, Bruckners 5. mit dem SO des Bayer. Rdfs, Bruckners 6. mit der Staatskapelle Dresden, Bruckners 7. mit dem CSO und ibs. Mahlers 3. mit dem CSO sind interpretatotisch schlichtweg der "Oberhammer"!
Hallo Norbert,du meinst sicher diese Aufnahme:
Die finde ich auch außerordentlich gelungen. Gar nicht so "Haitink-typisch" nüchtern. Vermutlich meine Lieblingsaufnahme mit diesem Dirigenten.
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Sibelius: Symphonie Nr. 2
Wiener Philharmoniker
Leonard Bernstein
1986Ja, es ist die womöglich extremste Aufnahme dieses Werks. Aber kitschig? Eher zutiefst empfunden.
Und die Wiener Philharmoniker beweisen, daß sie mit dem richtigen Dirigenten auch Sibelius drauf haben.
Bernsteins sehr gedehnte Tempovorstellungen [51:30] sind für meine Begriffe in sich schlüssig und liefern sonst Ungehörtes zutage.
Woher diese seltsamen Vergleiche mit Tschaikowskij immer kommen, fragt man sich. Sibelius ist doch unvergleichlich. -
nun höre ich
Sergej Rachmaninov, Symphonie Nr 2
Bohuslav-Martinů-Philharmonie Zlin, Peter Lücker -
… auch ich höre jetzt …
Mahler, Gustav (1860-1911)
Symphony No 6 A minor
Bamberger Symphoniker
Jonathan NottMitschnitt – natürlich … (noch ganz frisch)
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Ich höre Aufnahmen der jungen Koloratursopranistin Olga Peretyatko:
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Ich höre gerade auszugsweise in:
Wagner: Parsifal
Thomas, Hotter, Dalis, Weber, London, Neidlinger
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
Hans Knappertsbusch
1961Außer 1957 müßten mir jetzt alle erhältlichen Kna-"Parsifals" vorliegen. An sich ein Irrsinn, da sie sich doch eher nur in Nuancen unterscheiden, aber wegen der wechselnden Sängerbesetzungen doch spannend.
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Hallo Norbert,du meinst sicher diese Aufnahme:
Die finde ich auch außerordentlich gelungen. Gar nicht so "Haitink-typisch" nüchtern. Vermutlich meine Lieblingsaufnahme mit diesem Dirigenten.
Hallo Joseph II,
exakt die meine ich.
Haitink ist für mich ein unterschätzter Dirigent. "Nüchtern" wird er oft eingeschätzt, aber das Urteil ist für mich in keinster Weise haltbar.
"Farbiger" hat z.B. niemand (den ich aus meiner Sammlung kenne) die Schumann-Sinfonien 1 und 4 eingespielt (1983 und 1984 mit dem Concergebouw Orchester, leider nur noch gebraucht in der Gesamtaufnahme erhältlich), das Andante aus Mahlers 6. Sinfonie (ebenfalls mit dem CGO) ist in keiner mir bekannten Aufnahme mit mehr Anmut, Verinnerlichung und kitschfreier Schönheit dargeboten worden wie bei ihm; generell ist der Mahler-Zyklus außerordentlich gelungen und auch 40-50 Jahre nach der Entstehung ein Musterbeispiel für werkdienliches und uneitles Interpretieren geblieben, seine Brahms-Sinfonien mit dem Boston Symphony Orchestra brauchen keinen Vergleich zu scheuen usw...
Was mir beispielsweise bei der heute gehörten 8. Sinfonie von Bruckner auffiel sind einige feinsinnige Tempomodifikationen in den einzelnen Sätzen. Zum Bild der Nüchternheit mögen sie nicht recht zu passen.
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Gerade zu Hause angekommen und über Tenöre diskutiert. "Nun treibt mich das Verlangen" diese unvergessenen Tenöre zu hören:
Gibt es bei Amazon -
Ich habe gerade auf You Tube die "Mass of the Children" von John Rutter gehört und gesehen. Leider bin ich des Postens von You Tube-Videos noch nicht mächtig, aber, wie ich die kundigen Taminos kenne, wird mir bestimmt einer bald erklären, wie das geht. Vielen Dank im Voraus. Aufgeführt wurde das Werk in großer Besetzung (ca. 150 Sängerinnen und Sänger sowie großes Sinfonieorchester (Universität von Valencia), Solosopran und Solobariton.
Ausnahmsweise hatte ich auch die Partitur vorliegen, da wir das Werk selbst am Sonntag um 17.00 Uhr aufführen. Wer Zeit hat und Lust und in der Nähe wohnt, ist herzlich eingeladen (Eintritt: 16 €). Aufführungsort und Aufführende:Pfarrkirche St. Johannes Baptist, 48653 Coesfeld-Lette, Jugendchor und Kirchenchor St. Johannes Baptist, Daniela Stampa, Sopran, Michael Nonhoff, Bariton, Kourion-Orchester Münster, Ltg.: Maximilian Kramer. Wir werden unser Bestes geben.
Liebe Grüße
Willi
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via Kopfhörer Sennheiser HD 600.
LG, Bernward
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Claudio Abbado dirigiert Mozart: Sinfonia concertante Es-dur KV 297b und das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-dur KV 299. Es spielt das Orchestra Mozart (AD: 2008 ).
Grüße,
Garaguly
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Liebling bleibt Liebling...heute mal wieder Wagner. Ich entscheide mich für die Götterdämmerung aus Hamburg, Simone Young
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Heute brucknerts:
Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 2 C minor WAB 102
Deutsches Sinfonie Orchester Berlin
Kent NaganoEine hörenswerte Aufnahme. (Ach ja, Mitschnitt)
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Vor dem Frühstück, ebenfalls über Kopfhörer:
Claudio Monteverdi: Combattimento di Tancredi e Clorinda
The Consort of Musicke, Anthony Rooley.Während des Frühstücks:
Sonata pro tabula. Ein Konzeptalbum von und mit Reinhard Goebel und seiner Musica Antiqua Köln, die um das vorzügliche Flanders Recorder Quartet verstärkt wurde.Biber, Schmelzer, Valentini, Bertali, Pezel und ein Anonymus.
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"Les Héroines Romantique" mit Véronique Gens und dem Orchester Les Talens Lyriques unter der Leitung von Christophe Rousset. Hier gibt's Musik von Méhul, Kreutzer, Salieri, Gluck, Gossec, Meyerbeer, Mermet, Berlioz, Saint-Saens, Massenet und Verdi (AD: Paris, Juli 2011). Eine höchst wirkungsvolle und mit viel musikgeschichtlicher Überlegung zusammengestellte Einspielung.
Grüße,
Garaguly
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nun höre ich
Ludwig van Beethoven, Klavierkonzert Nr 5
Jos van Immerseel, Klavier
Tafelmusik, Bruno Weil