Hallo, Manfred!
Ich habe gerade in Amazon reingeschaut. Es werden hier 5 CD angegeben, aber nur für 2 CD die Inhaltsangaben. Was stimmt denn nun? Hier hat sich bestimmt ein Fehler eingeschlichen.
Gruß Wolfgang
Hallo, Manfred!
Ich habe gerade in Amazon reingeschaut. Es werden hier 5 CD angegeben, aber nur für 2 CD die Inhaltsangaben. Was stimmt denn nun? Hier hat sich bestimmt ein Fehler eingeschlichen.
Gruß Wolfgang
Ich höre gerade diese CD. Leider gibt es als Erstes bei "Dein ist mein ganzes Herz..." RENÉ KOLLO statt HEINZ HOPPE
Mahlzeit allerseits. Nachdem ich gestern den ganzen Tag verpennt habe, höre ich heute
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 8
London Symphony Orchestra, Mstislaw Rostropowitsch
Schön ist die Welt
Ich habe gerade in Amazon reingeschaut. Es werden hier 5 CD angegeben, aber nur für 2 CD die Inhaltsangaben. Was stimmt denn nun? Hier hat sich bestimmt ein Fehler eingeschlichen.
Hallo Wolfgang,
es ist eine Doppel-CD. Hierbei handelt es sich um eine ungekürzte Rundfunkaufnahme (Wien, 1942). Franz Lehár dirigiert. Sehr empfehlenswert! Bei Amazon-Marketplaceanbietern gibt es diese Aufnahme (gebraucht) für weniger als 5 Euro.
Gruß
Manfred
Und nun Aufnahmen mit dem Tenor Franco Tagliavini - nicht verwandt mit dem berühmten Ferruccio Tagliavini:
und nun :
Gustav Mahler, Symphonie Nr 10 (Version Remo Mazzetti jr)
Cincinnati Symphony Orchestra, Jesús López-Cobos
Ich bleibe bei Beethoven und höre eine meiner favorisierten Aufnahmen der Eroica (aufgenommen 7/1962):
<--- das ist jene:
Eine der aufregendsten, spannendsten und inspiriertesten Aufnahmen der Eroica, die ich kenne. Leider nur gebraucht bei Amazon GB erhältlich.
Jetzt ein englisches Programm:
Ernest Farrar, English Pastoral Impressions op. 26 mit dem Philharmonia Orchestra unter Alasdair Mitchell (AD: 1997)
Arnold Bax, Suite from 'Tamara' (1911) und die Tondichtung 'Cathaleen-ni-Hoolihan' (1903-05) mit dem BBC PO unter Martyn Brabbins (AD: 2001)
Arnold Bax, 'In Memoriam' und 'The Bard of Dimbovitza' mit Jean Rigby (Mezzo) und dem BBC PO unter Vernon Handley (AD: 1999)
Grüße,
Garaguly
Immer wieder schön, aber ich habe als Jugendlicher mal eine LP davon gehört, von der ich sonst nichts mehr weiß, aber alles misst sich seitdem daran und scheitert immer ein wenig.
Und dann gab es mal eine Klassikrockcd von Pall Mall, die mich damals ein wenig auf den Weg zur Klassik brachte. Scheint es leider nicht als CD zu geben.
Klaus
Schostakowitsch: Symphonie Nr. 12 "Das Jahr 1917"
Leningrader Philharmoniker
Jewgenij Mrawinskij
01.10.1961 (Uraufführung)
(Mitschnitt von Radio Leningrad)
Trotz Mono ein Wahnsinnserlebnis.
Ich bleibe bei Beethoven in maßstabsetzenden Aufnahmen:
PS.: Und sehe gerade, daß mein 4.000. Beitrag Kleiber beinhaltet. Hätte schlimmer kommen können...
Auch bei mir Beethoven in historischen Aufnahmen:
L. v. Beethoven: Sinfonien Nr. 5 c-moll op. 67 und Nr. 6 F-Dur op. 68, dazu Elf Wiener Tänze WoO 17.
Es dirigiert Felix Weingartner, und zwar
[...] Beethoven in maßstabsetzenden Aufnahmen [...]
Ein gutes Stichwort. Nachdem ich jetzt nochmal intensiv die Mrawinskij-Aufnahme der Fünften (s. Beitrag 172 in diesem Thread) vergleichend gehört habe, würde ich fast sagen, daß man sie zu den absoluten TOP-Interpretationen rechnen muß. Näheres dazu in Kürze im entsprechenden neuen Dirigenten-Thread. Bei seiner Vierten bin ich nach wie vor unschlüssig, ob die in Moskau 1972 oder die in Leningrad 1973 die bessere ist.
[am]http://www.amazon.de/gp/produc…?ie=UTF8&n=290380&s=music[/am]
Friedrich Gulda spielt Beethoven Klaviersonate Nr. 18.
Und wie kriege ich ein Bild von Amazon???
Klaus
Indem Du nur die ASIN zwischen die [am] ... [/am] -Codes stellst:
Sieht im Editor so aus:
(am)B000BQV52A(/am) ... halt mit eckigen statt runden Klammern.
Die ASIN steht bei amazon unter "Produktinformation".
Noch ein Beethoven:
-Sinfonie Nr. 5, Liveaufnahme vom Mai 1990, als Solti jugendliche 77 Jahre alt war und überzeugend darlegte, wie temperament- und gefühlvoll (im Andante con moto) er dirigieren konnte. Für mich Soltis beste Beethoven-Aufnahme.
Ich höre eine Schallplatte von Róbert Ilosfalvy:
Eben beendet: "Duetti" mit mit den Countertenören Philippe Jaroussky und Max Emanuel Cencic, begleitet von Les Arts Florissants unter William Christie (AD: Salle Colonne, Paris, Januar 2011). Duette aus Werken von Giovanni Bononcini, Francesco Mancini, Francesco Bartolomeo Conti, Nicola Porpora, Benedetto Marcello und Alessandro Scarlatti.
Grüße,
Garaguly
Ein deutscher Tenor von Weltruf, den ich länger nicht mehr hörte, liegt nun als CD bei mir im Player:
Jean Sibelius, Sinfonie Nr. 1 e-moll op. 39. Vladimir Ashkenazy dirigiert das Philharmonia Orchestra.
Eine wunderbar weiträumige Aufnahme dieses herrlichen Werkes. Überwältigend, was bei weitem nicht nur der fantastischen Klangtechnik geschuldet ist. Ein herrlicher Abschluss eines etwas zu kurzen Wochenendes.
Georg Philipp Telemann: Die Opern-Serenata "Pastorelle en musique". Mit Doerte Maria Sandmann, Barbara Fink, Mathias Hausmann, Lydia Vierlinger, Bernhard Berchtold, Capella Leopoldina, Leitung: Kirill Karabits (AD: Konzertmitschnitt 2004)
Grüße,
Garaguly
Und jetzt noch:
Guilmant, Alexandre (1837-1911)
Symphony No 2 A-dur op 91
Bamberger Sinfoniker, Sebastian Weigele
Edgar Krapp, Orgel
Durch Manfred inspiriert höre ich nun zum Tagesabschluß diese excellente Tenorstimme, die ich in Köln mehrmals life erleben durfte, in Vinyl:
Heute früh mal etwas vom "Enfant terrible" der Zwanziger Jahre: George Antheil. Ich höre seine Klavierkonzerte Nr. 1 und Nr. 2 sowie die achtminütige Jazz-Symphony. Zusätzlich enthält die CD noch einige kurze Stücke mit so schönen Titeln wie: 'Death of machines' - das dann auch noch. Es spielt die NDR Radiophilharmonie Hannover unter Eije Oue, am Klavier Markus Becker (AD: 2004).
Grüße,
Garaguly
Der russische Dirigent Carl Eliasberg dirigierte am 9.8.1942 die Leningrader Premiere der 7. Sinfonie von Schostakowitsch in der belagerten Stadt. (Die Uraufführung war woanders und früher)
Dort war inzwischen eine Hungersnot ausgebrochen und die Menschen starben wie die Fliegen. So wurde die Aufführung auch Ausdruck des Durchhaltewillens der Stadt.
Im Januar 1964 dirigierte er in Anwesenheit des Komponisten die Sinfonie erneut in Leningrad und die wenigen der überlebenden Mitglieder des damaligen Orchesters saßen an den gleichen Plätzen wie damals.
Allerdings stellte ihm Mravinsky ansonsten nur die 2. Garnitur des Orchesters zur Verfügung. Das ändert nichts an der Eindringlichkeit, mit der hier bei manierlicher Tonqualität musiziert wurde.
Eliasberg wurde nach dem Krieg, wie man heute sagen würde, von Mravinsky weggemobt und schlug sich fortan als Gastdirigent durch.
Er starb nahezu vergessen 1978.
Gruß aus Kiel