Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2012)

  • Mario del Monaco - Raritäten:


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Jetzt kommt der Beethoven-Zyklus mit Osmo Vänskä zu seinem Abschluss mit der Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit dem Minnesota Orchestra, dem Minnesota Chorale und den Solisten Helena Juntunen (Sop.), Katarina Karnéus (Mezzo-Sop.), Daniel Norman (Ten.) und Neal Davies (Bass-Bariton). Die Aufnahme entstand im Januar 2006.



    Grüße,


    Garaguly


    Wolfram: Danke für die Antwort.


  • Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit dem Minnesota Orchestra



    Kurze Anmerkung: für die Paukenfetischisten dieses Forums ist der zweite Satz der Neunten in Vänskäs Interpretation wohl ein Quell der Freude.


    Grüße,


    Garaguly

  • Momentan auf MDR FIGARO live:


    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
    "Elias", Oratorium op. 70

    nach Worten des Alten Testaments


    Ruth Ziesak, Sopran
    Claudia Mahnke, Mezzosopran
    Christoph Genz, Tenor
    Ralf Lukas, Bass


    MDR Rundfunkchor, MDR Sinfonieorchester
    Leitung: Jun Märkl

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Maurice Ravel, Klavierwerke in dieser exquisiten Einspielung mit Vlado Perlemuter.

    Miroirs; Jeux d'eau; Pavane pour une infante defunte;
    Gaspard de la Nuit; Sonatine;Valses nobles & sentimentales;
    Tombeau de Couperin; Prelude; A la Maniere de Borodine;
    A la Maniere de Chabrier; Menuet antique;
    Menuet sur le nom d'Haydn


    Es freut mich, dass diese beim Label Nimbus erschienenen Aufnahmen (wieder oder immer noch?) erhältlich sind.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Guten Abend!
    Bei mir gab es heute folgendes:

    Antonin Dvorak "Aus der neuen Welt" unter Karabtchevsky.
    Aufgrund des geringen Preises gekauft und wirklich sehr zufrieden. Besonders der zweite Satz ist mit einer starken Spannung und Sehnsucht wirklich sehr gelungen.


    Dann gab es noch Beethovens 2. unter James Lockhart und das Finale von Mahlers 5. Sinfonie unter Claudio Abbado, gespielt von dem Chicago Symphony Orchestra.

    Zitat von André Glucksmann:
    Philosophieren bedeutet zuallererst, gegen die eigene Dummheit zu kämpfen.

  • Angeregt durch die Ausführungen von zweiterbass in Musik, die emotional stark bewegt höre ich mich gerade ein wenig durch die kleineren geistlichen Werke Schuberts und gerade läuft das Magnificat C-Dur D486.



    Diese Box besitze ich schon eine kleine Ewigkeit. Inzwischen gibt es eine erweiterte Neuauflage, welche auch die weltlichen Chorwerke enthält:



    Auch, wenn Schubert zur großen symphonischen Form erst später gefunden hat ... was für ein Genie, wenn es um die menschliche Stimme geht!

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 4 a-moll op. 63


    Leif Segerstam dirigiert das Danish National Sympony Orchestra.


    Mann, mann, mann ... hammerhaft. Sibelius' 4. als Psychotrip. Voll an den Tempovorgaben des Komponisten vorbei, aber grandios. Alle Erbsenzählerei am Metronom hat ein Ende, wenn Musik so überwältigend dargeboten wird.


    Dieser Tage wird viel geschrieben über Wiedergaben von Beethoven-Sinfonien durch moderne Dirigenten, die an die Errungenschaften alter Halbgötter anknüpfen, den Angaben der Partitur zum Trotz. Hier, in dieser Aufnahme kann man erleben, wie sich zu unseren Lebzeiten ein Dirigent ein Werk anverwandelt, es stark abweichend von den Tempo- und Ausdrucksabsichten des Komponisten wiedergibt und damit nicht nur vollkommen überzeugt, sondern Schichten und Dimensionen der Musik freilegt, die vorher nur zu ahnen waren – und bei denen, die den Vorgaben von Sibelius‘ fast wörtlich folgten, nicht zu hören waren.


    Es wäre ein Leichtes, diese Aufnahme mit ein paar Bemerkungen zu Sibelius‘ Tempowünschen als großes Missverständnis zu erklären – gerade bezüglich des dritten Satzes. Doch sie hat etwas Außergewöhnliches. Es ist eine gültige Einspielung, und ihre Rechtfertigung liegt in ihr selbst: In ihrer Akribie, in ihrem behutsamen Umgang mit allen Partiturangaben, in ihrer künstlerischen Aufrichtigkeit, die nichts um des äußeren Effektes willen tut, und in ihrer Stimmigkeit.


    Als wichtige Alternative zu den "korrekteren" Aufnahmen von Karajan (1953), Collins, Barbirolli und Ashkenazy herzlich empfohlen.

  • Vielleicht als Vorbereitung für einen neuen Elly Ney Thread...


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Zum ziemlichen Schluss des Wochenendes nocheinmal Schubert in ungewöhnlicher Kombination:



    Das "zusammen mit" bedeutet


    01. [Schubert] Entre-Act h-moll (Allegro molto moderato)
    02. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.1 (Langsam)
    03. [Schubert] Ballet G-Dur (Allegro moderato - Andante un poco assai)
    04. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.2 (Bewegt)
    05. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.3 (Mäßig)
    06. [Schubert] Ballet G-Dur (Andantino)
    07. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.4 (Sehr mäßig)
    08. [Schubert] Hirtenmelodien B-Dur (Andante)
    09. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.5 (Sehr langsam)
    10. [Webern] Orchesterstück op.6 Nr.6 (Langsam)
    11. [Schubert] Entre-Act B-Dur (Andantino)


    und eröffnet neue Blicke sowohl auf Franz Schubert, als auch auf Anton Webern. - Wenn ich (hoffentlich!) die Zeit finde, werde ich mich in den nächsten Tagen hierzu etwas ausführlicher äußern ...

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • Zur Nacht begleitet mich einmal mehr Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 2 D-dur op. 36; jetzt gerade in der Interpretation von Ernest Ansermet mit dem Orchestre de la Suisse Romande. Ein starker, wuchtiger, markanter Beethoven, der mich emotional richtig packt und mitreißt. Wie soll man danach schlafen können?


    Aufnahme: Januar 1960 in Genf. Sehr guter DECCA-Klang!



    Grüße,


    Garaguly

  • Johann Schelle (1648 - 1701): Geistliche Konzerte und Kantaten. Mit Musica Fiata und La Capella Ducale unter Roland Wilson (AD: August 2001).



    Grüße,


    Garaguly

  • Zum Tagesbeginn lief bei mir heute morgen Siegfried Jerusalem, mal ohne Wagner. Zu dem Zeitpunkt dieser Aufnahmen war seine Stimme noch vollkommen auf der Höhe.


    W.S.

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  • Strawinskij: Der Feuervogel (Suite Nr. 2)
    Leningrader Philharmoniker
    Jewgenij Mrawinskij
    1962

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Derzeit im CD-Spieler:



    Für mich eine der besten Aufnahmen Levines überhaupt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Camille Saint-Saens:


    • Symphonie Nr. 3 c-moll op. 78 "Orgelsymphonie"
    • "Phaeton" op. 39
    • "Danse macabre" op. 40
    • "Danse bacchanale" aus dem III. Akt von "Samson et Dalila"


    Pittsburgh Symphony Orchestra, Lorin Maazel (AD: 1993)



    Und so sah's im Original mal aus:



    Grüße,


    Garaguly

  • Das hat Lust auf mehr Saint-Saens gemacht. Nun eine der - meiner Meinung nach - besten Scheiben mit Orchesterwerken des Franzosen: Charles Dutoit dirigiert




    • Danse macabre
    • Phaéton
    • Le rouet d'Omphale
    • Introduction et Rondo capriccioso (mit Solo-Violine)
    • Havanaise (mit Solo-Violine)
    • La jeunesse d'Hercule
    • Marche héroique


    An der Solo-Violine Kyung Wha Chung, die in ihren beiden Stücken vom Royal Philharmonic Orchestra begleitet wird. Die übrigen Werke spielt das Philharmonia Orchestra (AD: 1977 und 1980).



    Absolut empfehlenswerte Aufnahmen, hier stimmt alles, die Musik wird rhythmisch-federnd mit tänzerischem Gestus dargeboten; ich habe keine bessere Aufnahme des Danse macabre gehört als diejenige, die auf dieser CD enthalten ist (auch nicht die mit Lorin Maazel, die vorhin lief). Dutoit hat ein echtes Händchen für alle diese Werke. Aufnahmetechnik sehr, sehr gut - DECCA eben.


    Grüße,


    Garaguly

  • ich arbeite mich weiter durch meine neue Sibeliusbox. Diesmal die 3. Nachdem ich eben schon die 6. geschafft hatte. Es ist einerseits erstaunlich, wie ein Mann aus denselben Noten zwei so unterschiedliche WERke machen kann. Andererseits kann ich immer weniger festmachen, was eigentlich so unterschiedlich ist. Auf jeden Fall interessant.
    Tschö
    Klaus

    ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

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  • Nach einem angenehmen Bürotag, an dem nicht viel los war, darf es heute Abend etwas "krachen". BRUCKNER Nr. 9 unter der Lei(s)tung von Karajan

  • Ein starker, wuchtiger, markanter Beethoven, der mich emotional richtig packt und mitreißt. Wie soll man danach schlafen können?
    Aufnahme: Januar 1960 in Genf. Sehr guter DECCA-Klang!


    Ebenfalls Ansermet mit der Vierten. Obige Aussage kann ich nur unterschreiben.



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 4 Es-dur op. 60
    Orchestre de la Suisse Romande
    Ernest Ansermet

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Aus threadgegebenem Anlass: Dmitri Kabalevsky, Symphonie Nr. 3 b-moll op. 22 aus dem Jahr 1933. Sie trägt den Beinamen "Requiem für Lenin" und in ihr steckt nicht Schostakowitschs Doppelbödigkeit, sondern dieses Werk stellt den vom Regime gewünschten Klang des sozialistischen Realismus dar.


    Radiophilharmonie des NDR Hannover, NDR Chor, Chor des ungarischen Rundfunks, Eiji Oue (AD: 2001)



    Grüße,


    Garaguly

    Einmal editiert, zuletzt von Garaguly ()

  • Ebenfalls Ansermet mit der Vierten. Obige Aussage kann ich nur unterschreiben.


    Hallo Maurice,


    Ansermets Beethoven macht auf mich wirklich einen herausragenden Eindruck. Das ist packend. Ich bin froh, danach gegriffen zu haben - wollte erst gar nicht, doch dann ... und nun bin ich begeistert.


    Grüße,


    Garaguly


  • Ballett-Werke Igor Strawinskys aus dieser Doppel-CD stehen auf dem Programm:


    Le Sacre du Printemps (1947)
    Feuervogel
    Jeu des Cartes
    Petruschka (1911)
    Pulcinella




    Claudio Abbado und das London Symphony Orchestra haben diese Werke in den 80er Jahren aufgenommen.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Nach dem Handballkrimi brauche ich etwas Abstand und Ruhe. Vielleicht gelingt es mir mit diesen wundervollen Duetten:


    Leider gibt es bei mir wieder eine technische Panne. Daher schriftlich: JOAN SUTHERLAND und LUCIANO PAVAROTTI in großen Opernduetten. Aus "La Traviata", "Die Nachtwandlerin", Linda di Chamounix", "Otello", und "Aida". Es spielt das National Philharmonic Orchestra unter der Ltg. von Richard Bonynge.



    W.S.


  • Angeregt durch den neuen Solti-Thread:


    Beethoven: Symphonien Nr. 3*, 5 & 7
    Wiener Philharmoniker
    Sir Georg Solti
    1958/59*


    Ewig nicht gehört. Für Solti sehr langsam der Kopfsatz der "Eroica" [19:18]. Wundert mich jetzt fast.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zitat

    Garaguly: Kurze Anmerkung: für die Paukenfetischisten dieses Forums ist der zweite Satz der Neunten in Vänskäs Interpretation wohl ein Quell der Freude.

    Das glaube ich gerne, lieber Garaguly. Aber diesen Quell der Freude genießt der gemeine Paukenfetischist (zu denen ich mich auch zähle), so glaube ich, in jeder guten Interpretation der Neunten. Welcher, wenn nicht dieser Satz ist in der gesamten sinfonischen Literatur nicht der Paukensatz schlechthin? Ich höre schon jetzt (im Geiste) insbesondere die "Krivine-Fans" und die "Järvi-Fans" aus der jüngeren Vergangenheit (fast noch Gegenwart), zu denen ich mich nicht nur paukenmäßig auch zähle, insgeheim ein wenig grollen.
    Wie dem auch sei, wenn ich meine neueren GA's abgearbeitet habe, werde ich mich auch um Vänskä kümmern.


    Liebe Grüße


    Willi ?(:D

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich habe gerade auf Classica ein Werk gehört, dessen Cover ich leider nicht posten kann, weil es offenbar keines gibt. Und zwar handelt es sich aus dem Eröffnungskonzert 2010 der Salzburger Festspiele um das Te Deum von Anton Bruckner, das m.E. einers der größten einsätzigen Chorwerke ist.
    Dargeboten wurde es hier in einer großartigen Interpretation von den Wiener Philharmonikern, einem der größten Brucknerorchester, dem Wiener Staatsopernchor, sicherlich einem der drei größten österreichischen Chöre sowie einem großen Brucknerdirigenten, Daniel Barenboim.
    Die Solisten waren Dorothea Röschmann, Sopran, Elina Garanca, Alt, Klaus Florian Voigt und René Pape, Bass. Alle Solisten haben sich tapfer geschlagen, am auffälligsten agierten noch Dorothea Röschmann (die ja auch schon unter Harnoncourt gesungen hat) und René Pape. Elina Garanca konnte sich in dem Solistenquartett nicht so gut durchsetzen, vielleicht lag das aber auch an der Stimmlage. Auch die Altistinnen in der Neunten Beethoven haben es stets schwer, sich im Ensemble durchzusetzen.
    Klaus Florian Voigt habe ich jedoch, wie schon beim ersten Mal, als ich diese Sendung sah, unter einem besonderen Aspekt betrachtet. Dieser Sänger wird, auch hier in Tamino, ganz enorm als n euer Wagner-Tenor gehypet. Wie das? Wenn das, was er hier stimmlich herübergebracht hat, die Wagnerzukunft sein soll, ja denn....?? Der ist doch bestenfalls ein lyrischer Tenor.
    Wolfgang Windgassen wäre sicherlich gar nicht erst aus dem Haus gegangen, um das Tenorsolo im Te Deum so zu singen. Rudolf Schock, Fritz Wunderlich, Peter Schreier, Jonas Kaufmann, um nur einige aus dieser stimmlichen Ecke zu nennen, hätten ihn ungespitzt in den Boden gesungen, von einem René Kollo oder John Vickers ganz zu schweigen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich habe aus dieser Box gerade die Pastorale gehört. Mehr im entsprechenden Thread.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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