Wow! Fertig. Leider. Mit dem Scherzo Nr. 2 fand diese CD ein grandioses Ende.
Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2012)
- rolo betman
- Geschlossen
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Ich habe nun weder positive noch negative Vorurteile bezüglich der Pianistin oder der Aufnahmen, die ich nicht kenne, allerdings war erst vor kurzem eine Besprechung zu ihrer Integrale der Klaviersonaten beim Rondo-Magazin zu lesen ...
Da Du die CDs nun aber einmal geschenkt bekommen hast, Meister Garaguly, kannst Du Dir ja Dein eigenes Urteil bilden und es vielleicht sogar mitteilen, wenn Du dazu Lust hast.
Wolfgang
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Auf Grund des gestrigen Weltfriedenstages:
Benjamin Britten: War Requiem
John Doe
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Nachdem der Morgen musikalisch bisher mit Mozart-Arien unter Sir Charles Mackerras' Leitung begangen wurde ...
(Alle hier zusammengestellten Arien stammen aus Gesamteinspielungen, die Mackerras von der Zauberflöte, der Cosi, dem Don Giovanni und dem Figaro aufgenommen hat)... geht es nun mit meiner neuen Beethoven-Box weiter. Hj Lim spielt die
Klaviersonate Nr. 16 G-dur op. 31 Nr. 1
Klaviersonate Nr. 17 d-moll op. 31 Nr. 2 "Der Sturm"
Klaviersonate Nr. 18 Es-dur op. 31 Nr. 3
Klaviersonate Nr. 28 A-dur op. 101
(Ich höre die Sonaten in der Zusammenstallung, in der sie die Pianistin (???) auf die einzelnen Scheiben gepackt hat. Denn sie hat die Sonaten nach thematischen Gesichtspunkten geordnet. Die gerade von mir abgespielte CD ist - auf gut englisch - dem Thema "Resignation and Action" gewidmet. Jeder CD im Schuber ist ein ausführliches Booklet beigegeben, in dem wohl einiges zu diesem Verfahren erläutert wird - hatte nur noch keine Muße, es zu lesen. Die Texte hat die Pianistin selber verfasst - übersetzt vom allseits bekannten Eckardt van den Hoogen - , allerdings findet sich in keinem der Booklets eine Art Künstlerbiografie ... schade.)Grüße,
Garaguly -
Ein wundervolles Werk, bei dem es nicht nachvollziehbar ist, dass es doch eher unbekannt ist.
Die elegische Melodie im Kopfsatz, über die so grandios die Figuren der Solovioline gelegt sind, ist ein ganz besonderes Kleinod. Toll auch, wie über diese bittersüße Intimität dann die Vehemenz des Vivace-Mittelsatzes hereinbricht.
Und das fast viertelstündige Passacaglia-Finale zeigt in seiner Komplexität und subtilen Größe nochmals deutlich, dass es sich hier um ein Violinkonzert handelt, das nicht nur innerhalb des 20.Jhdts. einen wichtigen Platz einnimmt, sondern das meiner Meinung nach durchaus auch neben Beethoven, Mendelssohn, Schumann und Brahms seinen Platz verdient. Es ist für mich auch der überzeugende Versuch, den Typus des symphonischen romantischen Violinkonzerts bruchlos in die Moderne hinein zu führen.P.S. Das Werk verdiente seinen eigenen Thread. Da ich ungern Eröffnungsbeiträge für ein Stück schreibe, die sich in den ersten zwei Zeilen des zugehörigen Wikipedia-Artikels erschöpfen, fehlt mir momentan die Zeit für dergleichen. Doch lege ich den Gedanken den im Forum vorhandenen Expereten für das 20. Jhdt. wärmstens ans Herz...
Ansonsten hoffe ich, bald Zeit und Muße dafür zu finden. -
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Hall, Manfred!
Diese Aufnahme gibt es doch bestimmt auch als Gesamtaufnahme auf CD. Jedenfalls habe ich sie in Vinyl.
Gruß Wolfgang
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Diese Aufnahme gibt es doch bestimmt auch als Gesamtaufnahme auf CD.
Hallo Wolfgang,das ist eine Gesamtaufnahme. Ich habe sie - aus Zeitgründen - nur auszugsweise gehört.
Gruß
Manfred -
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Und nun eine große Stimme der Vergangenheit: Luisa Tetrazzini
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Vorhin gehört: Aufnahmen mit einem - vielleicht vergessenen (?) - superben lyrischen Tenor: Luigi Infantino
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Und nun: Tenorhoffnung Francesco Demuro - ein Konzertmitschnitt aus Tokio, 2011:
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Eine weitere Folge aus meiner Namenssinfonien-Box von Haydn
Symphonie Nr. 22 Es-dur "Der Philosoph"
Symphonie Nr. 55 Es-dur "Der Schulmeister"
Symphonie Nr. 64 A-dur "Tempora mutantur"Kammerochester "Carl Phillip Emanuel Bach", Hartmut Haenchen (Ltg.) - Aufnahmen 1991 - 1994
Grüße,
Garaguly -
Und nun: Tenor Gastone Limarilli
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Nach einer längeren Excursion durch Feld und Auen mit der Familie nun:
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Nikolai Lugansky spielt Chopin:Ich nenne hier nur die Klaviersonate Nr. 3 h-moll op. 58 als Hauptwerk dieser Aufnahme (AD: November 2009, Moskau)
Grüße,
Garaguly -
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Zeit für Beethoven & Brahms:
Beethoven, L.v. (1770-1827)
Ouvertüre »FIDELIO« op 72
Gewandhausorchester Leipzig
Riccardo ChaillyBrahms, Johannes (1833-1897)
Piano Concerto No 1 D minor Op 1
Staatskapelle Berlin, Thielemann
Maurizio Pollini
Also: die Chailly-Interpretationen gefallen mir immer besser …
Und das Brahms-Konzert ist m.E. besser als … irgendwo gelästert wurde … -
Bei mir befindet sich gerade im CD-Spieler:
Man glaubt es kaum, das ist mein "Erstkontakt" mit einer Bernstein-Interpretation von Mahlers 6. Aus dem New Yorker Zyklus kenne ich bisher erst die 5. Sinfonie und "Das Lied von der Erde".
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So, ich bin bei der zweiten von zwölf Scheiben der Aufnahme sämtlicher Psalmen Davids angelangt, die Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621) vertont hat. Dichte Chormusik, der zu lauschen ein hartes Stück Arbeit darstellt, aber dem Hörer auch Genuss vermittelt. Gibt es unter den Tamina-Forenmitgliedern solche, die mit dieser Musik etwas anfangen können?
Die Interpreten sind: Lee Santana (Laute), Bernard Winsemius (Orgel), Gesualdo Consort Amsterdam, das von Harry van der Kamp geleitet wird.
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Ich höre z. Zt. eine sehr schöne CD von BERND WEIKL. Er singt darauf Arien von Verdi. Begleitet wird er vom Münchner Rundfunkorchester unter der Ltg. von Heinz Wallberg. Die Aufnahme gibt es bei Amazon. Leider ist es oft schwierig, bei Amazon ein Cuver einzustellen.
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Simsalabim !
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Cyril Scott (1879 - 1970)
Klavierkonzert Nr. 1 (1913/14)
Symphonie Nr. 4 (1951/52)
"Early one Morning" für Klavier und Orchester (1930/31)Howard Shelley (Klavier), BBC Philharmonic Orchestra, Martyn Brabbins (Dirigent) - AD: September 2005
Grüße,
Garaguly -
Händels dritte Version eines allegorischen Textes hat mir gefallen und (für mich viel wichtiger) meine Halsschmerzen wie weggefegt.Na ja, zumindest kurzzeitig vergessen lassen. Was wäre das schön, wenn gute Musik Krankheiten verscheuchen würde - die Pharmaindustrie würde dann allerdings insolvent...