Ferenc Fricsay - eine viel zu kurze Karriere


  • Es handelt sich dabei um die Symphonie Nr. 33 in B-dur, KV 319, mit Josef Krips und dem Royal Concertgebouw Orchestra!


    Seite 1: Josef Krips probt die ersten drei Sätze.
    Seite 2: Die Symphonie

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • ich habe zu hause auch noch proben mit böhm, furtwängler, strawinsky, toscanini. alle von lps auf mcs kopiert -klangqualität spielt ja keine rolle. wenn interesse besteht, kann ich ja genau nachsehen, mit welchen werken sie die musiker quälen.


    :hello:

  • Ich dachte irgendwo einen Thread mit einem Porträt von Ferenc Fricsay gesehen zu haben.
    Vielleicht können die Moderatoren dies dann zur richtigen Stelle bringen.


    Als ich vor viele jahre einmal bei FNAC in Paris schaute, fand ich dort den Orpheus. Nicht Französisch, sondern Deutsch gesungen.
    Es war eine alte Mono-Aufnahme mit DFD als Orpheus, Maria Stader als Eurydice und Rita Streich als Amor. Das Dirigat hatte Ferenc Fricsay.
    Als ich noch in der Schule war, kauften meine Eltern diese Aufnahme (ungeheuer teuer damals). Um die Jahre 80 wurde sie wieder ausgebracht auf LP und da kaufte ich sie mir selbst. Und plötzlich enteckte ich diese (historische) Aufnahme in Frankreich auf CD.
    Das Cover ist Französisch, aber die CDs sind so Deutsch wie möglich.



    LG, Paul


    Ist erledigt.
    Maik MOD 009

  • Hallo allerseits,


    ich überlege mir, folgende Doppel-CD zuzulegen:



    Zum einen, weil ich gern etwas mehr Mozart-Sinfonien haben möchte, zum anderen, weil ich gern mehr von Ferenc Fricsay haben möchte. (Somit würde diese CD in etwa passen ;))


    Nun zur obligatorischen Frage:


    Kennt jemand die Aufnahme(n) und kann etwas zu Interpretation und Klang sagen?


    Herzlichen Dank für jeden Hinweis


    Stephan

    "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." - Friedrich Nietzsche


  • Hab ich die nicht schon lautstark empfohlen?
    Egal. Ich kann sie mit zwei Einschränkungen empfehlen:
    1. 3 Sinfonien (29,35,41) sind mono aufgenommen (der Rest ist sehr ordentliches Stereo, ca. 1960). Das stört mich nicht, aber in #29 ist der Klang zugegeben etwas dünn (auch interpretatorisch schwächer als die anderen).
    2. Die g-moll-Sinfonie ist eine sehr späte Aufnahme des damals todkranken (oder eben in einer der Rekonvaleszenzphasen befindlichen) Fricsay, die zumindest ich eher als persönliches, ergreifendes Dokument denn als gültige Lesart des Werkse sehen möchte. Der erstes Satz ist extrem langsam und "klagend".


    41 und 35 gehören zu den besten Interpretationen dieser Werke, die ich kenne, auch die Kleine Nachtmusik (so man sie noch hören kann) ist sehr gut, ebenso Adagio & Fuge und die Mauererische Trauermusik (bei diesen Stücken kenne ich aber ncihts anderes).


    Da man nur ca. EUR 13 für 2 randvolle CDs auslegen muß, von mir daher eine dicke Empfehlung trotz besagter Einschränkungen.


    Mozart war (neben Bartok) Fricsays Lieblingskomponist; als Fricsay-Fan wird man sie daher ohnehin haben wollen. (und wo wir gerade dabei sind auch die neue "DG Originals" mit Rossini-Ouverturen!)


    Als Ergänzung/Alternative für einen entspannteren Mozart, gibt es wohl von Böhms Aufnahmen (DG eloquence) einzelne recht preiswert (ist nicht mein Fall, aber viele mögens so). Für Stereo-Aufnahmen, die im Zugang Fricsays ähneln, gibt (gab?) es Szell (Sony) mit 35, 40 und 41 sehr preiswert.
    Ebenso möchte ich die (verständlicherweise umstrittenen) Einspielungen Harnoncourts mit dem Concertgebouworchester (Teldec/Warner) nicht missen (und noch einiges mehr, aber das führte zu weit).


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Auf jeden Fall harren viele Aufnahmen von Ferenc Fricsay noch der Wiederveröffentlichung auf CD. Es ist für mich bsw. unverständlich, warum von den großartigen Beethovenaufnahmen (es existieren nach meinen Informationen die Symphonien 1, 3, 4, 5, 7, 8 und 9) bislang nur die 9. auf CD erschienen ist. Die 3. kenne ich nicht,aber die 7. und 8. zählen IMO zu den schönsten Aufnahmen, die es gibt, was bei diesen "Allerweltswerken" was heißen soll.


    Viel Spaß wünscht vitelozzo-tamare

  • Zitat

    Original von vitelozzo-tamare
    Auf jeden harren viele Aufnahmen von Ferenc Fricsay noch der Wiederveröffentlichung auf CD. Es ist für mich bsw. unverständlich, warum von den großartigen Beethovenaufnahmen (es existieren nach meinen Informationen die Symphonien 1, 3, 4, 5, 7, 8 und 9) bislang nur die 9. auf CD erschienen ist. Die 3. kenne ich nicht,aber die 7. und 8. zählen IMO zu den schönsten Aufnahmen, die es gibt, was bei diesen "Allerweltswerken" was heißen soll.


    3,5,7,8 sind/waren auf einem "Double" der DG France erhältlich. 1 befindet sich in der Originals Masters Box "Fricsay - A Life in Music".
    Neben einigen "Kleinigkeiten" wie dem Bolero, fehlen an größeren Werken z.B. Schumann 1 und Schubert 8, sowie Bartoks Divertimento.
    Bartoks Rhapsodie und Brahms 2. Konzert gibt es in der Geza Anda gewidmeten "Original Masters" Box
    Beethovens 3. Klavierkonzert mit Annie Fischer (legendär, ich habe es nie gehört) war wohl mal in einer historischen Beethoven-Box der DG.


    viele Grüße


    JR

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    (Bob Dylan)

  • Vielen Dank für den Tipp! Ich habe mir 1 + 8, 5 und 7 mittlerweile als supergünstige LPs zugelegt, die 3. suche ich noch. Eine alte LP mit der Frühlingssymphonie und der Unvollendeten habe ich unverständlicherweise vor Jahren verkauft.


    Gruß
    vitelozzo-tamare

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  • Fricsay, der zu meinen Favoriten gehört, teilt das Schicksal vieler Pultgrößen, nämlich dass die Rundfunkanstalten viele Konzertmitschnitte einfach löschen oder auf ihren Archiv-Schätzen sitzen bleiben aus Unkenntnis der Werte dieser Dokumente.
    Neu auf CD: Die Eröffnungspremière der Deutschen Oper Berlin 1961.
    Ein Highlight seiner Discographie ist die Aufnahme von Dvoraks "neuer Welt", 1953 mit dem RIAS-SO.


    Gruß Heldenbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

  • Frage wo ist die Eröffnungsvorstellung vom "Giovanni" der Deutschen Oper Berlin unter Friscay erschienen???
    Das hätte ich sehr gern gekauft.

    mucaxel

  • DANK für den Tipp, aber leider nicht gefunden weder bei Ponto noch
    bei JPC..............
    Noch einen Tipp wo ich die CD "ergattern" könnte?
    Schönen Sonntag.
    ;(

    mucaxel

  • PONTO ist das Label;
    vielleicht bei Dussmann-das Kulturkaufhaus in Berlin


    Gruß Heldenbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

  • Zitat

    Original von mucaxel
    Frage wo ist die Eröffnungsvorstellung vom "Giovanni" der Deutschen Oper Berlin unter Friscay erschienen???
    Das hätte ich sehr gern gekauft.



    Hallo mucaxel,


    ob und wo die Eröffnungsvorstellung auf CD erschienen ist, weiß ich leider auch nicht.
    Jedoch hat der Rundfunk Berlin-Brandenburg den entprechenden Mitschnitt kürzlich im Rahmen einer abendfüllenden Sendung erneut ausgestrahlt.


    Musikalisch und interpretatorisch sicher über jeden Zweifel erhaben, ist die Klangqualität jedoch derart lausig (selbst für damalige Verhältnisse), daß ich hier dringend zur Vorsicht mahnen möchte!
    Das Ganze scheint mir doch eher ein Liebhaberobjekt als eine Quelle wahren Musikgenusses zu sein.



    Beste Grüße!


    Laurenz

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Ja hab vergeblich gesucht, hab die 2. und 3. Vorstellung live in der
    Deutschen Oper Berlin 1961 gehört und hätte das gerne nochmal gehört.
    Also rein persönliche und nostalgische Gründe..... :rolleyes:
    Vielleicht erspart mir das auch eine Enttäuschung???
    Hab das als tolle Aufführung in Erinnerung.
    Aber vielen DANK allerseits für die Reaktionen. Das freut mich sehr!!!
    :D :D :D



    :hello:

    mucaxel

  • Wenn ich 10 Dirigenten nennen müßte, welche ich am liebsten höre...Ferenc Fricsay wäre immer unten den ersten 5 dabei.


    Meines Erachtens setzte sich Ferenc Fricsay vom Dirigierstil bzw. in der Interpretation von anderen Dirigenten (Krauss, Furtwängler, Klemperer, Knappertsbusch etc.) „erfrischend“ ab. Bis zu seiner Krankheit pflegte er schlankere, zügigere und durchsichtigere Interpretationen (ähnlich Toscaninis, Szells etc.). Ein „Interpretationsstil“ der sich mittlerweile – bis auf Ausnahmen – heute durchgesetzt hat.


    Neben seiner Einspielung der Moldau, der Beethoven-Symphonien und der Bartók-Klavierkonzerte mit Géza Anda möchte ich hier zwei – bereits erwähnte – Opernaufnahmen besonders herausstellen.


    Richard Wagner
    Der Fliegende Holländer
    RIAS-Symphonie-Orchester Berlin
    RIAS Kammerchor
    Metternich (!), Greindl, Kupper, Windgassen (!), Haefliger (!) u. a.
    1952
    Für mich die beste Holländer-Aufnahme. Wundesbares Dirigat: Zügig und kraftvoll zugleich, keine Längen, nie langweilig. Man höre nur Josef Metternich: „Die Frist ist um...“.


    und


    Ludwig van Beethoven
    Fidelio
    Orchester der Bayerischen Staatsoper
    Chor der Bayerischen Staatsoper
    Engen, Fischer-Diskau, Häfliger, Rysanek u. a.
    1958
    Trotz der mäßigen Dialoge; auch hier: Die beste Fidelio-Aufnahme. Wenn es auch in Teilaspekten noch bessere (Gesangs-)Leistungen gibt...In der Gesamtheit – wie erwähnt – die beste Aufnahme.


    Bis dann.


  • Hallo Mucaxel,


    bei youtube sind mir Ausschnitte aus der Fernsehübertragung der Premiere über den Weg gelaufen. Hier die links:


    "www.youtube.com/watch?v=PB2QPR-AipE"
    "www.youtube.com/watch?v=ly8wo6siRqY"
    "www.youtube.com/watch?v=86c6YgWBjRY"
    "www.youtube.com/watch?v=l_5gcIXHjzU"


    :hello:


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

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  • Zitat

    Original von keith63
    Meines Erachtens setzte sich Ferenc Fricsay vom Dirigierstil bzw. in der Interpretation von anderen Dirigenten (Krauss, Furtwängler, Klemperer, Knappertsbusch etc.) „erfrischend“ ab. Bis zu seiner Krankheit pflegte er schlankere, zügigere und durchsichtigere Interpretationen (ähnlich Toscaninis, Szells etc.).


    Das trifft es genau! Hervorzuheben ist zudem auch Fricsays Engagement für die undogmatischen Modernen. So hat er nach 1945 einige der Symphonien K.A. Hartmanns uraufgeführt. Seine Einspeilung der 6. Hartmann-Symphonie (jetzt wieder bei der DGG zu haben):



    ist eine Offenbarung. Fricsay gelingt es weitaus besser als Kubelik (dessen Interpretation [Wergo] dennoch unbeding höhrenswert ist - von Metzmacher will ich lieber schweigen), die expressiv-expressionistischen Klangmassive Hartmanns adäquat zu musizieren und gleichzeitig einen transparanten, niemals schwammigen oder überladen wirkenden Orchesterklang zu bewahren. Der fugierende zweite Satz wird unter dem Dirigat Fricsays zu einem explosiven Ereignis - ohne daß die Gestaltung jemals ins Pathetische oder unangemessen Exaltierte abgleiten würde.


    Ich weiß nicht, ob man Hartmanns Musik jemals wieder so überzeugend interpretiert wird hören können... :jubel: :jubel:


    Gruß,
    Klawirr

  • In diesem Zusammenhang unbedingt erwähnenswert ist die mustergültige Aufnahme von Gottfried von Einems "Dantons Tod", die zeigt, wie aufregend die Salzburger Festspiele der Vor-Karajan-Ära waren.

    Zeitgenössische Musik, die mit dieser Überzeugung aufgeführt und dermaßen dramatisch und stimmschön gesungen wird, kann eigentlich niemanden verschrecken. Einem meinte übrigens noch im Alter, niemand habe das Werk so gut verstanden wie Fricsay.


    Ebenfalls eine von Fricsays Großleistungen: Die Uraufführung von Carl Orffs "Antigonae" - dürfte derzeit aber nicht im Handel sein. Eine unglaublich aufgepeitschte Wiedergabe, die wirklich nach kultischer Ekstase klingt. Manko: Leichte Kürzungen; und teilweise merkt man den Instrumentalisten an, wie ungewohnt diese Musik für sie ist.


    :hello:

    ...

  • Anlässlich eines Musikseminares brachte einer unserer Referenten einen Bandmitschnitt als Studienmitte zum Unterrichtl. Es war Smetanas Moldau, mit einer Probe unter Ferenc Fricsay, samt den ganzen musikalischen Erläuterungen und schließlich die Aufführung.
    Ich weiß leider nicht, ob es dieses Werk in der genannten Form heute (evtl. auf CD) gibt. Aber eines hat mein musikalisches Verständnis bis zum heutig“en Tag geprägt, und das war Fricsay, der z. B. die Szene mit der Bauernhochzeit auf einem Tanzboden” stampfend vorbrachte, während man bei Karajan glaubt, Smetana hätte es für ein Ballett geschrieben.
    Für angehende Musiker kann ich diese Probe nur wärmstens empfehlen.


    Liebe Grüße
    Edmund

  • Hallo Edmund,


    du hast völlig Recht; in dieser Probe lernt man das Werk erst richtig kennen.


    :hello:Heldenbariton

    Wie aus der Ferne längst vergang´ner Zeiten
    GB

  • Zitat

    Original von Edmund


    Ich weiß leider nicht, ob es dieses Werk in der genannten Form heute (evtl. auf CD) gibt.


    ich empfehle, interessierende threads von anfang an durchzulesen, auch wenn's bei der länge manchmal mühsam ist. aber man findet oft antworten.
    :hello:


  • Fricsays Don Giovanni würde ich neben der Böhm-Aufnahme als die Referenz-Aufnahme ansehen. (Giulini gefiel mir persönlich weitaus weniger.)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • An der Hartmann-CD Sinfonie Nr.6 u.a. mit Fricsay wäre ich sehr interessiert.


    :D Zur Zeit bin ich immer noch ohne Hartmann, denn meine EMI-Metzchenmacher-Box habe ich Anfang 2007 verkauft.


    :hello: Ist diese DG-CD in Stereo / welches Aufnahmedatum ???


    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • 2XX1, wo die CD übrigens zur Zeit für € 2.99 erhältlich ist, beschreibt die darauf enthaltenen Aufnahmen als:


    "ADD/Mono. DGG. 1950-56"


    Die Aufnahme der 6. Symphonie dürfte übrigens auch auf der Frerenc Fricsay - A Life in Music Sammlung enhalten sein.


    Grüße


    katlow

  • Zitat

    Original von katlow
    2XX1, wo die CD übrigens zur Zeit für € 2.99 erhältlich ist, beschreibt die darauf enthaltenen Aufnahmen als:


    "ADD/Mono. DGG. 1950-56"


    Die Aufnahme der 6. Symphonie dürfte übrigens auch auf der Frerenc Fricsay - A Life in Music Sammlung enhalten sein.


    Ja, die 6. ist dort drin. Es ist ziemlich gut klingendes, dynamisches und transparentes Mono, aber halt Mono. Allerdings sind die beiden Einzelsätze von Hartmann und Fortner nicht anders zu kriegen und die Paganini-Variationen jedenfalls zur Zeit nicht erhältlich.
    Das Ärgernis sind eigentlich die Sammelboxen. Man hat evtl. schon was davon, kauft sie für einzelne Stücke, die dann bizarrerweise ebenfalls recht bald wiederveröffentlicht werden. In der Fricsay-Box ist zwar immer noch etliches drin, was man sonst gar nicht kriegt, aber der Hartmann und Mendelssohns Sommernachtstraum wurden ziemlich kurze Zeit nach Erscheinen der Box separat veröffentlicht...


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

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