Rossini "Stabat Mater" in einer spekatuklären Neuerscheinung

  • Elektrisiert und begeistert waren meine Frau und ich, als wir gestern die vom Hamburger Archiv für Gesangskunst neu herausgebrachte Aufnahme von Rossinis "Stabat Mater" hörten. Es handelt sich dabei um einen Live-Mitschnitt einer Aufführung in der Musikhalle Hamburg aus dem Jahre 1959. Dirigent ist Ferenc Fricsay, der den Chor des Norddeutschen Rundfunks und das NDR Sinfonieorchester dirigiert. Das Solistenensemble ist mit Maria Stader, Sopran, Marianne Radev, Mezzo, Ernst Haefliger, Tenor und Gottlob Frick hochkarätig besetzt. Fricsay gelingt eine ausgezeichnete Balance zwischen opernhaftem Glanz und sakraler Schlichtheit. Der Chor des Norddeutschen Rundfunks singt musikalisch ausgewogen und mit vorbildlicher Text- und Wortbehandlung. Das NDR Sinfonie Orchester kann seinen ausgezeichneten Ruf durch eine dynamisch hervorragend abgestufte Wiedergabe nachhaltig unter Beweis stellen. Die Trumpfkarte dieser Aufnahme sind die Solisten: Maria Stader singt mit leichtem, mädchenhaft, ja fast engelsgleichem Sopran die Partie mühelos und absolut höhensicher, Marianne Radev überzeugt mit warmem ausgezeichnet geführtem Sopran , der stilsichere Tenor Ernst Haefliger erfüllt mit hellem Timbre und perfekter Gestaltung sowohl die ariosen als auch die deklamatorischen Anforderungen seiner Partie mit der ganzen Erfahrung eines großen Lied- und Oratoriensängers. Gottlob Frick setzt seinen orgelnden Prachtbass in dieser Aufnahme kultiviert wie ein fein gestimmtes, tieftönendes Cello mit perfektem Legato ein .Die hohe emotionale Wirkung seines Vortrags wird vor allem durch die natürliche Ausdruckskraft der Stimme selbst erreicht. <br>Alles in allem eine Neuerscheinung mit höchstem Repertoirewert, die den Vergleich mit hochgelobten italienischen Aufnahmen nicht zu scheuen braucht. <br>Selbst zu der als Referenzeinspielung geltenden Giulini-Aufnahme gelingt es Fricsay eine diskussionswürdige Alternative zu schaffen. <br>Technisch ist diese Neuerscheinung - wie immer beim Hamburger Archiv für Gesangskunst - hervorragend aufbereitet. Unser Tamino-Mitglied Klaus Ulrich <br>Spiegel hat mit seiner hohen fachlichen Kompetenz wieder ein hervorragend informatives Booklet geschrieben. Die Sorgfalt im Detail ist eine der Stärken des Hamburger Archivs für Gesangskunst. Dadurch heben sich die Initiatoren Joachim Leufgen, Klaus Ulrich Spiegel und Thorsten Schneider positiv von den Angeboten der Billig-Produktionen ab. -Rossini "Stabat Mater" (Hamburg 1959) 30331 -


    Herzlichst
    Operus


    Sicherlich findet sich ein hiflsbereiter Tamino, der das Cover dieser Aufnahme ins Forum einstellt. Ich schaffe das einfach nicht.

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Der besagte Mitschnitt ist anscheinend bei Amazon (noch?) nicht erhältlich, sondern nur direkt beim Archiv f. Gesangskunst erhältlich:



    vor kurzem ist bei Audite schon ein älterer Berliner Mitschnitt erschienen:



    und es gibt auch noch eine DG Studio-Aufnahme, nicht ganz leicht zu finden, aus der Zeit und mit der Besetzung des Audite-Mitschnitts (hier gekoppelt mit einer Live-Aufnahme des Verdi-Requiems, nicht mit der älteren Studio-Aufnahme):


    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Danke, lieber Johannes, für die postwendende Einstellung des Covers. Es gibt schon Persönlichkeiten und Aktivitäten auf die ma sich im Tamino-Forum verlassen kann.


    Herzlichst
    Operus

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  • Dieses Rossini-Stabat mater, jetzt auf CD, herausgekommen, war eines meiner ersten Konzerterlebnisse (dem Rossini war Kodálys Psalmus Hungaricus voran gegangen), das mir bis heute unvergessen geblieben ist. Dies natürlich hauptsächlich durch den damals schon von seiner Krankheit gezeichneten Ferenc Fricsay, dem eine sehr bewegende, gar nicht so opernhafte Interpretation gelungen ist. Maria Stader mag nicht die natürliche Dramatik für ihre Inflammatus-Arie gehabt haben; Respekt jedoch, wie sie mit ihren lyrischen Möglichkeiten die Dramatik durch Ausdruck erzeugte. Marianna Radev kontrastierte mit ihrem dunkel timbrierten Alt sehr schön zum Jungmädchen-Material der Stader. Ernst Haefliger, ein von Fricsay sehr geschätzter Tenor, sehr kultiviert, doch mit seiner Neigung zum "Knödeln" nicht ganz mein Fall, besonders hier. Und Gottlob Frick? Der übertraf mit seiner Leistung die des Basses der offiziellen Einspielung bei weitem; höchst beeindruckend, wie er mit seinem an Schwärze nicht zu übertreffenden Bass die undankbar hohe und (für ihn dankbar) tiefe Tessitura des a-cappella-Solos bewältigte. Einzigartig! Wenn die Aufnahme auch nur ein wenig meinem Höreindruck entspricht, ist sie sehr empfehlenswert!


    Gruß, Peter

  • Da es offensichtlich keinen allgemeinen Thread zu Rossinis geistlicher Komposition STABAT MATER gibt, möchte ich das Werk an dieser Stelle etwas ausführlicher erläutern und auch einige erwähnenswerte Aufnahmen vorstellen. Mit einer "spektakulären Neuerscheinung" kann ich allerdings nicht dienen.


    Zunächst zur Aufnahmehistorie: Mit der Beendigung seiner Komposition des "Wilhelm Tell" 1829 hatte sich Rossini aus dem Opernbetrieb zurückgezogen. Das hing auch mit der fortschreitenden Krankheit des Komponisten zusammen, die ihn zwang, seine Arbeit rigoros einzuschränken.


    Doch im Jahre 1831 erhielt Rossini während einer Spanien-Reise von dem Erzdiakon von Madrid, Don Manuel Fernandez Varela, den Kompositionsauftrag für ein "Stabat Mater". Das ist eine lateinische Sequenz, deren Text im späten Mittelalter von einem unbekannten Dichter verfaßt wurde. Beschrieben werden die Schmerzen der Gottesmutter unter dem Kreuz ihres Sohnes. Das Werk ist bis heute am 15. September, dem Fest der Schmerzen Mariens, Teil der römischen Meßliturgie.

    Der Inhalt des Gedichtes hat etliche bekannte Komponisten inspiriert; so gibt es beispielsweise Vertonungen von Palestrina, Pergolesi, Joseph Haydn und Giuseppe Verdi, in neuerer Zeit auch von Francis Poulenc und Karol Szymanowski. Nicht zu vergessen Antonin Dvorak, der ebenfalls das "Stabat mater" vertont hat.


    Doch zurück zu Rossini: Der spanische Prälat Varela, von dem weiter oben schon die Rede war, war ein Bewunderer Rossinis und wollte unbedingt in den Besitz einer handschriftlichen Partitur des Komponisten gelangen. Rossini zögerte lange und war erst durch ein großzügiges Geschenk des Geistlichen bereit, ihm ein Werk, eben das STABAT MATER, zu widmen. Nun stellten sich aber unvorhergesehene Schwierigkeiten ein. Rossini erkrankte erneut schwer und konnte die Komposition nicht zu Ende bringen. Deshalb beauftragte er seinen Freund Giovanni Tadolini mit der Vollendung der Partitur. Varela sollte allerdings glauben, Rossini habe das Werk komplett selbst verfaßt. Vier Jahre nach der ersten Aufführung der von Tadolini vollendeten Partitur, die am Karfreitag 1833 in Madrid erfolgte, starb Varela, der die Partitur seinem Verleger Aulagnier in Paris hinterließ. Dieser bat Rossini um Veröffentlichung, die ihm aber nicht gestattet wurde. Der Komponist nahm sich jedoch sein unvollendetes Werk erneut vor und erstellte schließlich eine vollständig von ihm selbst verfaßte Partitur. In dieser endgültigen Fassung wurde das Werk mit großem Erfolg am 7. Januar 1842 in Paris erstmals aufgeführt. Weitere Aufführungen folgten, und kein Geringerer als Gaetano Donizetti dirigierte die italienische Uraufführung, die ebenfalls mit großer Zustimmung aufgenommen wurde. In Nordeuropa hingegen fand das Werk zunächst recht kühle Aufnahme. Erstens war die Bevölkerung ganz überwiegend protestantisch und konnte mit einem Klagelied auf die Schmerzen Mariens unter dem Kreuz wenig anfangen, und überhaupt fand man insgesamt die Komposition zu opernhaft. Bis heute zählt sie zu den weniger populären, aber doch von vielen Musikfreunden geschätzten Werken Rossinis.


    Seine Komposition besteht aus zehn Abschnitten und ist für vier Solisten, gemischten Chor und großes Orchester gesetzt. Der Chor spielt eine verhältnismäßig kleine Rolle, wenn man von der großartigen Schlußfuge "Amen, in sempiterna" absieht. Der Orchestersatz hingegen weist einen großen harmonischen Reichtum auf, und die Solisten haben dankbare Aufgaben zu erfüllen. Am bekanntesten sind wohl das Tenorsolo "Cujus animam" (Nr. 2) und die Sopranarie mit Chor "Inflammatus et accensus"(Nr. 9), die auch auf diversen Recitals zu finden sind.


    Zum Schluß möchte ich nun zunächst die Aufnahmen nennen, die sich in meiner Sammlung befinden und die IMO allesamt empfehlenswert sind. Kennengelernt habe ich das Werk seinerzeit mit dieser Mono-Einspielung aus dem Jahr 1954:

    Stabat Mater (Fricsay, Rias Symphonieorchester Berlin) by Gioachino Rossini

    die für ihr Alter recht gut klingt, aber doch heutigen technischen Ansprüchen nicht gerecht wird, trotz ihrer künstlerischen Vorzüge.


    Klangtechnisch wesentlich besser ist es um folgende Aufnahmen bestellt:

    mit Pilar Lorengar (Sopran), Betty Allen (Alt), Josef Traxel (Tenor) und Josef Greindl (Bass)

    sowie dem St. Hedwigs-Chor Berlin und den Berliner Symphonikern, Dirigent: Prof. Karl Forster (Aufnahme 6/1960, Stereo)


    oder dieser klangvollen Digital-Produktion:

    mit Katia Ricciarelli (S), Lucia Valentini Terrani (A), Dalmacio Gonzalez (T), Ruggero Raimondi (Bass),

    sowie dem Philharmonia Chorus and Orchestra London, Dirigent: Carlo Maria Giulini (Aufnahme: 1981/82, London).


    Vor allem für Pavarotti-Fans dürfte noch diese Aufnahme von großem Interesse sein:

    Rossini: Stabat Mater

    aus dem Jahr 1971, die aber z.Zt. wohl vergriffen ist. Auch hier wirkt die Spanierin Pilar Lorengar (wie schon bei Forster) mit, und Luciano Pavarotti läuft zu großer Form auf, gestaltet aber m.E. mehr große Oper als ein sakrales Werk. Trotzdem höchst empfehlenswert, nicht nur wegen Big P.


    LG Nemorino



    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Danke, nemorino, für diesen schönen und interessanten Beitrag zu Rossinis "Stabat Mater". Persönlich finde ich das Werk sehr hörenswert.

    Kennengelernt habe ich es in einer Version, die ich soeben auch auf YouTube gefunden habe und die vor allem durch die Mitwirkung des noch recht jungen Franco Bonisolli "spektakulär" ist (Carteri-Valentini-Mazzieri; Bertola, 1972):

    https://www.youtube.com/watch?v=j8EgptD2w8U


    Eine für mich besondere gesamte Aufnahme dieses Werkes gibt es auch mit Karl Terkal. Ich habe sie, weiß aber nur wenig darüber - außer, dass die Witwe Terkals unter den zahllosen existierenden Aufnahmen ihres Mannes diese am allerliebsten hört.

  • Lieber nomorino, auch mein Dank ist Dir sicher. Solche gehaltvollen und präzisen Beiträge lese ich zu gern. :) Ich habe das "Stabat Mater" auch durch Fricsays Aufnahme für die Deutsche Grammophon kennengelernt. Sie hat mich geprägt. Als ich sie in dieser Edition wieder angehört hatte, fand ich sie allerdings etwas erdenschwer.



    Vor allem Ernst Haflinger ist mir mit den Jahren doch etwas entrückt. Pavarotti ist es!

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat von nemorino

    aus dem Jahr 1971, die aber z.Zt. wohl vergriffen ist.

    ......mitnichten ....


    oder

    Na ja, vor fast 50 Jahren spielte man Rossini noch anders. :)


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Zunächst einmal meinen Dank an greghauser und Rüdiger für ihre Antworten. Ich hatte schon befürchtet, daß mein Beitrag ganz ohne Resonanz bleiben würde, denn das Werk zählt ja nicht unbedingt zu den größten "Zugstücken", und außerdem scheint mir das Interesse an sakraler Musik in diesem Forum momentan ziemlich gering zu sein.


    Auch vielen Dank an greghauser für den Link zu der Aufführung von 1972 mit Franco Bonisolli. Sie dürfte für unseren Freund chrissy von besonderem Interesse sein. Ich werde mir die Einstellung später anhören. Die Aufnahme mit Karl Terkal scheint zur Zeit nicht im Handel zu sein.

    Ich habe das "Stabat Mater" auch durch Fricsays Aufnahme für die Deutsche Grammophon kennengelernt. Sie hat mich geprägt. Als ich sie in dieser Edition wieder angehört hatte, fand ich sie allerdings etwas erdenschwer.

    Lieber Rüdiger,


    …. das mag zum Teil mit den Ausführenden zu tun haben. Fricsays Aufnahme stützt sich ja im wesentlichen auf deutsche bzw. mehr nordisch geprägte Künstler, und Chor und Orchester stammen aus Berlin, während die Versionen mit Kertész und Giulini im wesentlichen mit italienischen Künstlern besetzt sind. An den Spielzeiten kann es nicht liegen, denn Giulini braucht 65.20 Min., während Fricsay nur 57.18 Min. benötigt. Sein Landsmann István Kertész ist nach 54.07 Min. am Ende, und - für mich sehr überraschend - Karl Forster stellt mit 52.44 Min. den "Geschwindigkeitsrekord" auf (bei den mir zur Verfügung stehenden Aufnahmen). Ihm hätte ich am ehesten getragene Tempi zugetraut.

    Vor allem Ernst Haflinger ist mir mit den Jahren doch etwas entrückt. Pavarotti ist es!

    Ernst Haefliger war ein wunderbarer Mozart-Tenor, und auch auf dem Gebiet der Sakralmusik zählte er lange Jahre zu den Spitzenkünstlern, wie man auf vielen Aufnahmen nachprüfen kann. Völlig ungeeignet ist er für die italienische Oper. Man höre den alten DGG-Querschnitt von "La Traviata" mit Maria Stader und Lawrence Winters unter Hans Schmidt-Isserstedt, der besser nie veröffentlicht worden wäre. Da wirkt er quasi wie ein Fremdkörper.

    Natürlich, lieber Rüdiger, hat Luciano Pavarotti die weitaus strahlendere Stimme und den typisch italienischen Schmelz, der dem Schweizer Haefliger komplett abgeht, aber ich finde, daß letzterer den Ton des Werkes besser trifft als Big P., der das "Cujus animam gementem" zu einer leidenschaftlichen Opernarie macht, großartig gesungen, aber (für mich) am Text vorbei: "Durch die Seele voller Trauer / seufzend unter Todesschauer / jetzt das Schwert des Leidens ging …"

    Das trifft Haefliger m.E. wesentlich besser, wenn er auch stimmlich gegen Pavarotti keine Chance hat.


    Für mich persönlich ist die CBS-Aufnahme von Schuberts "Schöner Müllerin", die Haefliger mit Erik Werba 1967 in Winterthur aufgenommen hat, ein ganz besonders eindrucksvolles Zeugnis von Haefligers Gesangskunst und Musikalität:


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Danke für die Tips,


    ich werde mir jetzt gleich meine einzige Aufnahme anhören.

    Es ist eine DGG Produktion von 1996. Wiener Ph., Myung-Whun Chung dirigiert. Orgonsova,Bartoli, Giminez und Scandiuzzi als Solisten.

    Die Decca Aufnahme mit Pavarotti werde ich bestellen.


    LG


    Kalli

  • ich werde mir jetzt gleich meine einzige Aufnahme anhören.

    Es ist eine DGG Produktion von 1996. Wiener Ph., Myung-Whun Chung dirigiert. Orgonsova,Bartoli, Giminez und Scandiuzzi als Solisten

    Hallo kalli,


    kannst Du zu dieser Aufnahme etwas Näheres sagen? Wie ist sie nach Deiner Meinung, klanglich und gestalterisch?


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).