und jetzt noch was Leichtes :
Franz Schubert, Symphonien Nr 4 & 5
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Roger Norrington
und jetzt noch was Leichtes :
Franz Schubert, Symphonien Nr 4 & 5
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Roger Norrington
Jetzt bin ich mit Barbirollis Mahler schon beinahe durch:
Eine frühe Stereoaufnahme, gar die erste dieses Werkes. Und m. E. bis heute ein Monument in der Interpretation, das ganz vorne steht.
Dank eines sehr aufmerksamen Taminos, dem ich an dieser Stelle noch einmal herzlich dafür danken möchte, höre ich gerade:
Beethoven: Symphonie Nr. 9
Gundula Janowitz, Sieglinde Wagner, Luigi Alva, Otto Wiener
Chor der St. Hedwigs-Kathedrale
RIAS-Kammerchor
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Philharmonie, West-Berlin, 15. Oktober 1963 (Eröffnungskonzert der Neuen Philharmonie)
Vladimir Feltsman, Klavier
London Symphony Orchestra
Michael Tilson Thomas
(AD: 1988)
Zum Tagesabschluß höre ich noch diesen deutschen Baß. Interessant ist seine vorzüglich gesungene Arie aus "Eugen Onegin":
Erhältlich bei Amazon.
Zum ersten Mal höre ich nun diese Aufnahme:
Tempomäßig noch flotter als im Studio, passt diese Aufnahme sogar auf nur eine CD (74 Minuten).
Ergänzung: Zwar Stereo, aber doch deutlich verbesserungswürdig. Das schmälert die Interpretation freilich nicht im Mindesten.
Tagesabschluss mit
Symphony Orchestra Biel
Thomas Rösner
Ingrid Marsoner, Klavier
Eine sehr gut gelungene Aufnahme!
Ich höre mich durch eine Neuerwerbung:
-Sinfonie Nr. 1, die in den ersten beiden Sätzen bös "betulich-romantisch" daherkommt.
Schaun wir mal, wie es weiter geht; die "wahren Prüfsteine" kommen ja noch...
Das hängt davon ab, welche Sinfonie man nimmt.
Die 1. Sinfonie klingt, obwohl sich die Tempi nicht wesentlich unterscheiden, bei der Staatskapelle Berlin wesentlich "straffer" und "frischer" als beim West East Divan Orchestra.
Bei der "Eroica" hingegen lässt sich Barenboim mit der Staatskapelle z.T. wesentlich mehr Zeit: 18'04'' statt 15'59'' im Marcia funebre und 12'52'' statt 12'13'' im Finale.
Heute Vormittag gehört:
Erhältlich bei Amazon.
Aus der Box höre ich gerade eine frühe Streoaufnahme von
Anton Bruckner: Sinfonie Nr.3 mit den Wiener Philharmonikern
jetzt höre ich diesen manchmal als Brahms-Epigonen bezeichneten Komponisten :
Friedrich Gernsheim, Symphonien Nr 1 & 2
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Siegfried Köhler
Wilhelm Bernhard Molique (1802-1869)
Streichquartette op. 16, op. 17, op. 18 Nr.1, 2 & 3, op. 28
Mannheimer Streichquartett
Zitate aus dem Booklet: Hanslick beschreibt den Komponisten als: "ernsten, etwas unbehilflichen Schwaben (!) von behäbigem, gedrungenem Körperbau","er trug weder geheimen Liebesschmerz noch lange Haare, dafür -o Graus!- eine schwarze Hornbrille!" Und schnupfte obendrein Tabak! Moliques Kompositionen nannte Hanslick "männlich, ernst, gediegen".
Robert Schumann schreibt über die Person Moliques: "dem nichts recht ist, der über alles raisonniert und dabei ein so trockener Gesell ist."
Moliques Musik ist nicht so spröde, wie ich befürchtet habe.
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und nun :
Dmitri Schostakowitsch, Klavierkonzert Nr 2
Dmitri Schostakowitsch jr, Klavier
I Musici de Montreal, Maxim Schostakowitsch
Das hängt davon ab, welche Sinfonie man nimmt.
Die 1. Sinfonie klingt, obwohl sich die Tempi nicht wesentlich unterscheiden, bei der Staatskapelle Berlin wesentlich "straffer" und "frischer" als beim West East Divan Orchestra.
Ja, ich bezog mich - wie aus dem Beitrag ersichtlich - ausschließlich auf die 1. Symphonie.
Das ist korrekt.
Und ich nahm mir die Freiheit heraus, sowohl speziell auf die 1. Sinfonie eingehend als auch allgemeiner zu antworten...
Derzeit im CD-Spieler:
-Janacek, Glagolitische Messe
Danach lausche ich dann einer Neuerwerbung, die mich heute erreichte:
nun wird gefiedelt :
Louis Spohr, Violinkonzerte Nr 10 & 12
Ulf Hoelscher, Violine
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Christian Fröhlich
… und hier wird »geklimpert« …
Diese vorhin gehörte CD ist gebraucht ein echtes Schnäppchen. 13 Arien und Duette mit dem großen Franco Bonisolli!
Danach lausche ich dann einer Neuerwerbung, die mich heute erreichte:
Wie hat sie Dir denn gefallen, die Neuerwerbung?
Grüße,
Garaguly
Gustav Mahler (1860-1911) 1. Sinfonie D-Dur "Titan"
* Wo stelle ich nur diese quadratische Box hin? Ich nehme Gummibänder zu Hilfe, damit der Inhalt nicht nach jedem Öffnen durcheinander gerät.
Die Interpretationen entschädigen für dieses unpassende Verpackungs-Design!
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