Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)


  • Antonin Dvorak
    Biblische Lieder op. 99
    Maurice Ravel
    Shéhérazade
    Gustav Mahler
    Rückert-Lieder


    Magdalena Kozena, Sopran
    Berliner Philharmoniker
    Simon Rattle
    (AD: Berlin, Januar 2012, LIVE)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute Abend - Carl Maria von Weber - "Der Freischütz" unter dem Dirigat von Carlos Kleiber.


    Über die Interpretation kann man gegenteiliger Meinung sein, über den künstlerischen Wert nicht. Zwar gilt die Keilberth Aufnahme als "Referenz" die Kleiber Aufnahme ist jedoch der interessanteste Kontrapunkt.



    Allen Taminos einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

  • Hallo Bernard,


    ich denke, die Interpretation Kleibers ist weniger angefochten worden, eher der Max in der Besetzung mit dem (für viele zu) lyrischen Tenor Peter Schreier.


    Ich betrete jetzt musikalisches Neuland (als Gesamtwerk) mit einer Neuerwerbung:



    Die meisterhafte Ouvertüre, die ich sehr schätze, ist schon einmal hervorragend spritzig, fast "Kleiber like", eingespielt worden.
    Mal schauen bzw. hören, wie es weiter geht...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Gerade gehört: "Stabat Mater" von Gioacchino Rossini - eine gelungene Einspielung!


    ]

    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Zitat

    Norbert: Die meisterhafte Ouvertüre, die ich sehr schätze, ist schon einmal hervorragend spritzig, fast "Kleiber like", eingespielt worden.
    Mal schauen bzw. hören, wie es weiter geht...


    Hallo, Norbert!


    Die Oper "Die lustigen Weiber" besteht aus wunderschönen Melodien. Schöne Duette, Trinklied, Romanze des Fenton, Lied vom Jäger Herne und das große Finale sind sehr hörenswert. Viel Spaß und Genuß beim Hören!




    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Bei mir gerade diese alte DGG-"Galleria"-Scheibe (die gehört noch mit zu den ersten CD's, die ich vor rund 25 Jahren erwarb):



    Richard Strauss
    Also sprach Zarathustra op. 30
    Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28
    Salomé: Tanz der sieben Schleier


    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan
    (AD: ca. 1974)


    Grüße
    Garaguly

  • Und nun: Francisco Araiza mit Liedern von Franz Schubert


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und noch ein Griff in die schon in die Jahre gekommene "Galleria"-Reihe im Regal:



    Ottorino Respighi
    Antiche danze et arie per liuto
    (Libera trascrizione per orchestra)
    Suite I - III


    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa
    (AD: 1979)


    Grüße
    Garaguly

  • Gerade habe ich mal wieder mein Lieblings-Musikwerk in meiner Lieblingseinspielung gehört: Beethovens Streichquartett op. 130 vom Ungarischen Streichquartett. Das ist fantastisch.



    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose

  • Hallo Wolfgang,


    zweifelsfrei, das ist alles zu hören.


    Die "komische Oper" wird wohl nie mein bevorzugtes Genre werden, aber bereut habe ich den Kauf nicht, alleine schon nicht wegen des Prachtbass' von Kurt Moll, der, in so gut wie allen seinen Rollen, schlicht und ergreifend "göttlich" singt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Nach einem schönen Abend mit Beethoven (Brendel) ist mir nun nach Schumann.
    Und da ich momentan verrückt nach Klavierminiaturen bin, folgt nun Nelson Freire mit



    Carnaval op. 9
    Papillons op. 2
    Kinderszenen op. 15
    Arabeske op. 18


    Ich hatte an anderer Stelle bereits erwähnt, daß mir Freires Interpretation dieser Schumann Stücke außerordentlich gut gefällt. Die drei Zyklen von Miniaturstücken erwachen unter Freires Fingern richtig zum Leben. Grade die Gegensätzlichkeit der Stimmungen im Carnaval gestaltet Freire über Klangfarbe und Dynamik sehr differenziert und changiert zwischen kraftvoll-gewichtigem Spiel, regelrechter Emphase und intimen Momenten. Die Papillons phrasiert Freire klangschön und intelligent und in den Kinderszenen kommt das Spielerische, Leichte nie zu kurz. Das ist auch dadurch bedingt, daß Freire die z. T. sehr anspruchsvollen Stücke mit großer Leichtigkeit bewältigt.
    Mit besten Grüßen Jlang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Tagesausklang mit


    Schubert, Franz (Liszt-Bearbeitung)
    Lieder


    Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind) op. 1 D 328 (bearb. von Franz Liszt)
    Die Stadt (bearb. von Franz Liszt)
    Die Forelle (In einem Bächlein helle) D 550 (bearb. von Franz Liszt)


    Daniil Trifonov, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Auch ich gönn' mir noch einen musikalischen Tagesausklang:



    Antonin Dvorak
    Böhmische Suite D-dur op. 39


    NDR Sinfonieorchester
    Thomas Hengelbrock
    (AD: 5. - 8. Juni 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit



    Franz Schubert, Klaviersonate D537
    Mitsuko Uchida, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Und ich beginne heute Nachmittag mit


    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Sinfonischen Dichtung »Das goldene Spinnrad« op 109


    Tschechische Philharmonie,
    Sir Charles Mackerras



    Präzise, exakte, rundum überzeugende Interpretation … :thumbsup: oder kann das jemand noch besser?

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • und wieder :sleeping: :sleeping: :sleeping: . . .



    Ludwig van Beethoven, Klavierkonzert Nr 4
    Wiener Philharmoniker, Rudolf Buchbinder

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • oohh, das war ganz große Musik :yes: und jetzt im Player :



    Franz Schubert, Klaviersonate D537
    Christian Zacharias, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Sie feierte kürzlich ihren 65. Geburtstag. Barbara Hendricks! Ich habe mich durch Harald dann wieder an diese Aufnahme erinnert, die ich schon jahrelang nicht mehr gehört habe. Diese Oper habe ich mir für heute Abend herausgelegt. - George Gershwin - Porgy and Bess -




    allen einen schönen Abend


    Gruß


    Bernard :hello:

    Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief wie die MUSIK,
    eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt



    Arthur Schopenhauer

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Heute Abend das Hauptwerk dieses Silberlings:



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 4 d-moll op. 13


    NDR Sinfonieorchester
    Thomas Hengelbrock
    (AD: 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Wieder in französische Gefilde:



    Vincent d'Indy
    Symphonie a-moll "Italienne" o.op. (1872)
    Konzert für Klavier, Flöte, Violoncello und Streicher op. 89 (1926)


    Brigitte Engerer, Klavier
    Magali Mosnier, Flöte
    Marc Coppey, Violoncello
    Orchestre de Bretagne
    Lionel Bringuier
    (AD: 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute Abend das Hauptwerk dieses Silberlings:


    Das gleiche Werk auch bei mir:


    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Symphony No 4 d-Moll op 13


    Freiburger Barockorchester,
    Petra Müllejans



    Ehrlich gesagt ich bin überrascht – dass die Freiburger das so exakt und präzise spielen … :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Und noch etwas aus Russland:


    Tchaikovsky, Peter Ilyich (1840-1893)
    Symphony No 6 B minor Op 74 »Pathétique«


    Oslo Philharmonic Orchestra
    Mariss Jansons


    Aufnahme aus den 1980er Jahren … und TOP. :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose