Gerade läuft hier:
Domenico Scarlatti
18 Klaviersonaten
Maria Tipo, Klavier
(AD: 1988)
Grüße
Garaguly
Gerade läuft hier:
Maria Tipo, Klavier
(AD: 1988)
Zuletzt gehört:
Brahms, Johannes (1833-1897)
Symphony No 1 C minor op 68
Mahler Chamber Orchestra,
Daniel Harding
Ein Mitschnitt (2011) von irgendwoher … der mir jedoch sehr gut gefallen hat …
Harding legt eine absolut seriöse Interpretation vor.
Sergei Aleksashkin, Bass
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
(AD: März 1997)
Und jetzt geht es weiter mit
Mahler, Gustav (1860-1911)
Symphony No 2 C minor »Resurrection«
Musicians Against Nuclear Arms,
Leonhard Bernstein
Solisten sind: Barbara Hendricks, Yessie Norman
Abb. will nich …
Zur Jahreszeit passend gibts nun bei mir: Schubert / Die Winterreise / Kurt Moll:
Boulanger Trio
(AD: 2008)
Grüße
Garaguly
Nun bereits:
Simona Saturova, Sopran
Yvonne Naef, Mezzosopran
Philadelphia Orchestra
Philadelphia Singers Chorale
Christoph Eschenbach
(AD: LIVE, Mai 2007)
Ich starte nun in den hohen Norden: SIBELIUS TAPIOLA // Neeme Järvi:
ZitatNeulich schon mal mit großer Freude gehört. Freude macht das schöne Werk ebenso wie die hier sehr gelungene Interpretation. Wenn ich z. B. den ersten Satz dieses Werkes höre, dann kann ich kaum glauben, dass ich neulich so trockene Klaviermusik vom selben Komponisten gehörte habe.
Ich denke, dass die Musik für Klavier solo überhaupt nicht Saint-Saens' Domäne ist. Ich will mich ja hier nicht als profunder Kenner gerieren, aber doch behaupten: Kennt man Klaviermusik von ihm? (Oder nur Garaguly? ;))
Meines Erachtens gibt es da kaum etwas außer der Etüde, op. 111/6, der Toccata, die in der Tat Züge eines Renners trägt. Die folgende Aufnahme stammt von einer genuinen Spezialistin seiner Klavierkonzerte - die höre ich mir auch gleich an:
https://www.youtube.com/watch?v=ZJMi_DD0b5s
Darré hat das Werk sehr gern gespielt, im reifen Alter (in den frühen 1970ern) auch im Kontext eines witzigen Konzerts, bei dem sich dreizehn Weltklassepianisten auf bis zu acht Klavieren gleichzeitig ausgetobt haben. Ich besitze eine LP mit Ausschnitten, finde aber auf die Schnelle nichts im Netz.
Wolfgang
Ich denke, dass die Musik für Klavier solo überhaupt nicht Saint-Saens' Domäne ist. Ich will mich ja hier nicht als profunder Kenner gerieren, aber doch behaupten: Kennt man Klaviermusik von ihm? (Oder nur Garaguly? ;))
Es war dies vor Kurzem meine Erstbegegnung mit Saint-Saens'scher Klavier-solo-Musik. Ich hatte ja auch schon vor dem Kauf der entsprechenden CD den Verdacht, dass das möglicherweise keine echten Knüller werden würden, da auch mir bereits aufgefallen war, dass ich von so einem weithin berühmten und gerühmten Tonsetzer wie dem Franzosen, der mir bereits in fast allen Gattungen der klassischen Musik mit mindestens hoch achtbaren, wenn nicht gar genialen Beiträgen, aufgefallen und zu Ohren gekommen war, noch nie etwas für's Solo-Klavier vernommen hatte (außer einigen Bach-Transkriptionen, die bei HYPERION erschienen sind). Da herrscht schon ein auffälliges Schweigen der Pianistenzunft in Sachen Saint-Saens (was natürlich nicht für die Klavierkonzerte gilt!!! Nicht, dass man mich da falsch versteht.)
Ich war mal mutig und habe mir, trotz meiner bitteren Erfahrungen, ein zweites Volume aus der Reihe mit Saint-Saens-Klaviermusik bestellt (Label: GRANDPIANO, Pianist Geoffrey Burleson). Mal sehen, wie's damit gehen wird.
Grüße
Garaguly
Jetzt höre ich die zweite Scheibe aus diesem Doppelpack mit dem Pianisten Gerhard Oppitz. Auf ihr befinden sich Bach-Transkriptionen von Wilhelm Kempff und Ferruccio Busoni. Der erste Silberling enthält Transkriptionen von Max Reger und Franz Liszt. Aufgenommen wurde 2002.
Nachdem mir das Spiel des Boulanger Trios neulich beim erstmaligen Hören seiner Saint-Saens-Interpretation sehr gut gefallen hat, hatte ich mir gleich eine weitere CD mit dieser Combo bestellt. Nun höre ich erstmals hinein und zwar wird ein hochromantisches deutsches Werk erklingen:
Boulanger Trio
(AD: März 2008)
Jetzt ein Epochensprung:
Giulio Franzetti, Violine
Bruno Cavallo, Flöte
I solisti dell'orchestra filarmonica della Scala
Riccardo Muti
(AD: 14. - 18. Dezember 1993)
Und nun: Aufnahmen mit dem unvergessenen Julius Patzak. Traumhaft als Florestan und Hoffmann, köstlich seine Interpretation der Wiener Lieder.
Gute Idee, Manfred!
Dann werde ich mal deinem Beispiel folgen und Julius Patzak lauschen:
endlich "darf" ich wieder mit den Weihnachtsoratorien beginnen , gerade zu Ende gehört Flämig 1976 jetzt kommt Rene Jacobs....
Frohen 1. Avent wünscht
Kalli
Auch bei mir Bach, nämlich CD 16 aus der Gesamtaufnahme des Orgelwerks vom Label CPO:
Gerhard Weinberger, Orgel
(Zacharias-Hildebrand-Orgel, St. Wenzel Naumburg, 1743 - 46)
(AD: 1997 - 2008)
Ich höre nun Shostakovich / Sinfonie Nr 7 "Leningrad" / Kurt Masur:
Bei mir läuft nun die folgende CD :
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klaviersonate Nr. 16 G-Dur op.31 Nr.1
Klaviersonate Nr. 17 d-moll op.31 Nr2
Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op.31 Nr.3
Klaviersonate Nr. 19 g-moll op.49 Nr.1
Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op.49 Nr.2
Eingespielt von Maurizio Pollini
Gruss
Holger
Niederländische Philharmonie Amsterdam
Yakov Kreizberg
(AD: Mai 2006)
Meisterhafte Werke in mustergültiger Interpretation:
Niederländische Philharmonie Amsterdam
Yakov Kreizberg
(AD: 2003)
Scottish Chamber Orchestra
Robin Ticciati
(AD: 2014)
Francesco Tristano Schlimé, Klavier
Russisches Nationalorchester
Mikhail Pletnev
(AD: 2006)
Eben bereits gehört:
Iona Brown, Violine
Josef Suk, Viola (in KV 364)
Academy of St Martin-in-the-fields
(AD: 1979 & 1983)
Und nun noch ein Werk aus der Kammer:
Isabelle van Keulen, Violine
Ronald Brautigam, Klavier
(AD: Mai 1996)
Heute vormittag:
BBC Scottish Symphony Orch.,
Martyn Brabbins
Lawrence Power, Bratsche