Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2014)

  • Zuletzt gehört:


    Brahms, Johannes (1833-1897)
    Symphony No 1 C minor op 68


    Mahler Chamber Orchestra,
    Daniel Harding



    Ein Mitschnitt (2011) von irgendwoher … der mir jedoch sehr gut gefallen hat … :pfeif:


    Harding legt eine absolut seriöse Interpretation vor.

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Modest Mussorgsky
    Vorspiel zur Oper "khovanshchina" (Orch. Rimsky-Korsakoff)
    Lieder und Tänze des Todes (Orch. Schostakowitsch)


    Sergei Aleksashkin, Bass
    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti
    (AD: März 1997)


    Grüße
    Garaguly

  • Guten Morgen allerseits …


    Guilmant, Félix Alexandre (1837-1911)
    Symphony No 2 for Organ+Orchestra Op 91


    BBC Philharmonic,
    Yan Pascal Tortelier


    Ian Tracey, Organ


    Aufnahme von 02.2000

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Und jetzt geht es weiter mit



    Mahler, Gustav (1860-1911)
    Symphony No 2 C minor »Resurrection«


    Musicians Against Nuclear Arms,
    Leonhard Bernstein


    Solisten sind: Barbara Hendricks, Yessie Norman



    Abb. will nich … ;(

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Camille Saint-Saens
    Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 92 (1892)


    Boulanger Trio
    (AD: 2008)


    Neulich schon mal mit großer Freude gehört. Freude macht das schöne Werk ebenso wie die hier sehr gelungene Interpretation. Wenn ich z. B. den ersten Satz dieses Werkes höre, dann kann ich kaum glauben, dass mir neulich so trockene Klaviermusik vom selben Komponisten zu Ohren kam.


    Grüße
    Garaguly

  • Nun bereits:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungssymphonie"


    Simona Saturova, Sopran
    Yvonne Naef, Mezzosopran
    Philadelphia Orchestra
    Philadelphia Singers Chorale
    Christoph Eschenbach
    (AD: LIVE, Mai 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • Zitat

    Neulich schon mal mit großer Freude gehört. Freude macht das schöne Werk ebenso wie die hier sehr gelungene Interpretation. Wenn ich z. B. den ersten Satz dieses Werkes höre, dann kann ich kaum glauben, dass ich neulich so trockene Klaviermusik vom selben Komponisten gehörte habe.


    Ich denke, dass die Musik für Klavier solo überhaupt nicht Saint-Saens' Domäne ist. Ich will mich ja hier nicht als profunder Kenner gerieren, aber doch behaupten: Kennt man Klaviermusik von ihm? (Oder nur Garaguly? ;))


    Meines Erachtens gibt es da kaum etwas außer der Etüde, op. 111/6, der Toccata, die in der Tat Züge eines Renners trägt. Die folgende Aufnahme stammt von einer genuinen Spezialistin seiner Klavierkonzerte - die höre ich mir auch gleich an:


    https://www.youtube.com/watch?v=ZJMi_DD0b5s


    Darré hat das Werk sehr gern gespielt, im reifen Alter (in den frühen 1970ern) auch im Kontext eines witzigen Konzerts, bei dem sich dreizehn Weltklassepianisten auf bis zu acht Klavieren gleichzeitig ausgetobt haben. Ich besitze eine LP mit Ausschnitten, finde aber auf die Schnelle nichts im Netz.


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Ich denke, dass die Musik für Klavier solo überhaupt nicht Saint-Saens' Domäne ist. Ich will mich ja hier nicht als profunder Kenner gerieren, aber doch behaupten: Kennt man Klaviermusik von ihm? (Oder nur Garaguly? ;))


    Es war dies vor Kurzem meine Erstbegegnung mit Saint-Saens'scher Klavier-solo-Musik. Ich hatte ja auch schon vor dem Kauf der entsprechenden CD den Verdacht, dass das möglicherweise keine echten Knüller werden würden, da auch mir bereits aufgefallen war, dass ich von so einem weithin berühmten und gerühmten Tonsetzer wie dem Franzosen, der mir bereits in fast allen Gattungen der klassischen Musik mit mindestens hoch achtbaren, wenn nicht gar genialen Beiträgen, aufgefallen und zu Ohren gekommen war, noch nie etwas für's Solo-Klavier vernommen hatte (außer einigen Bach-Transkriptionen, die bei HYPERION erschienen sind). Da herrscht schon ein auffälliges Schweigen der Pianistenzunft in Sachen Saint-Saens (was natürlich nicht für die Klavierkonzerte gilt!!! Nicht, dass man mich da falsch versteht.)


    Ich war mal mutig und habe mir, trotz meiner bitteren Erfahrungen, ein zweites Volume aus der Reihe mit Saint-Saens-Klaviermusik bestellt (Label: GRANDPIANO, Pianist Geoffrey Burleson). Mal sehen, wie's damit gehen wird.


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt höre ich die zweite Scheibe aus diesem Doppelpack mit dem Pianisten Gerhard Oppitz. Auf ihr befinden sich Bach-Transkriptionen von Wilhelm Kempff und Ferruccio Busoni. Der erste Silberling enthält Transkriptionen von Max Reger und Franz Liszt. Aufgenommen wurde 2002.




    Grüße
    Garaguly

  • Nachdem mir das Spiel des Boulanger Trios neulich beim erstmaligen Hören seiner Saint-Saens-Interpretation sehr gut gefallen hat, hatte ich mir gleich eine weitere CD mit dieser Combo bestellt. Nun höre ich erstmals hinein und zwar wird ein hochromantisches deutsches Werk erklingen:



    Clara Schumann
    Klaviertrio g-Moll op. 17 (1846)


    Boulanger Trio
    (AD: März 2008)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt ein Epochensprung:



    Antonio Vivaldi
    Concerto F-Dur RV 570 "La tempesta di mare"
    Concerto g-moll RV 439 "La notte"
    "Vier Jahreszeiten"-Concerti


    Giulio Franzetti, Violine
    Bruno Cavallo, Flöte
    I solisti dell'orchestra filarmonica della Scala
    Riccardo Muti
    (AD: 14. - 18. Dezember 1993)


    Grüße
    Garaguly

  • Vorhin gehört: Christiane Karg mit Liedern von Richard Strauss - ein sehr gelungenes Album!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Und nun: Aufnahmen mit dem unvergessenen Julius Patzak. Traumhaft als Florestan und Hoffmann, köstlich seine Interpretation der Wiener Lieder.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • endlich "darf" ich wieder mit den Weihnachtsoratorien beginnen , gerade zu Ende gehört Flämig 1976 jetzt kommt Rene Jacobs....


    Frohen 1. Avent wünscht


    Kalli

  • Auch bei mir Bach, nämlich CD 16 aus der Gesamtaufnahme des Orgelwerks vom Label CPO:



    Johann Sebastian Bach
    Piéce d'Orgue G-Dur BWV 572
    Sonate Nr. 3 d-Moll BWV 527
    Fuga g-Moll BWV 542/2
    Orgelchoral 'Jesus, meine Zuversicht' manualiter BWV 728
    Sonate Nr. 6 G-Dur BWV 530
    Präludium & Fuge A-Dur BWV 536
    Kanonische Veränderungen über 'Vom Himmel hoch, da komm ich her' BWV 769a


    Gerhard Weinberger, Orgel
    (Zacharias-Hildebrand-Orgel, St. Wenzel Naumburg, 1743 - 46)
    (AD: 1997 - 2008)


    Grüße
    Garaguly

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  • Bei mir läuft nun die folgende CD :



    Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Klaviersonate Nr. 16 G-Dur op.31 Nr.1
    Klaviersonate Nr. 17 d-moll op.31 Nr2
    Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op.31 Nr.3
    Klaviersonate Nr. 19 g-moll op.49 Nr.1
    Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op.49 Nr.2


    Eingespielt von Maurizio Pollini


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms


  • Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 8 G-dur op. 88
    Die Waldtaube op. 110
    Die Mittagshexe op. 108


    Niederländische Philharmonie Amsterdam
    Yakov Kreizberg
    (AD: Mai 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • Meisterhafte Werke in mustergültiger Interpretation:

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183
    Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201
    Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 "Pariser"
    Berliner Philharmoniker
    Dirigent: Karl Böhm (AD: 1966-1969)

    Jugendliche Frische zeichnet die ersten beiden hier eingespielten Werke aus der Salzburger Zeit aus. Auch das 1778 während Mozarts Pariser Aufenthaltes entstandene Werk, erstmals unter Verwendung von Klarinetten, ist nicht ohne musikalische Effekte, wofür auch Trompeten und Pauke sorgen. Nur der 2. Satz gefiel dem Veranstalter nicht ("zu viel Modulation, zu lang") und so schrieb Mozart eine zweite, kürzere Fassung, die dem Pariser Geschmack entsprach. Dieser 2. Satz, der heute kaum gespielt wird, ist auf dieser CD ohne Nennung als Nr. 12 enthalten.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 "Aus der neuen Welt"
    Peter Tschaikowsky
    Fantasie-Ouvertüre "Romeo & Julia"


    Niederländische Philharmonie Amsterdam
    Yakov Kreizberg
    (AD: 2003)


    Grüße
    Garaguly

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  • Robert Schumann
    Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlingssymphonie"
    Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61


    Scottish Chamber Orchestra
    Robin Ticciati
    (AD: 2014)


    Grüße
    Garaguly


  • Maurice Ravel
    Klavierkonzert G-Dur (1931)
    Sergei Prokofieff
    Klavierkonzert Nr. 5 G-Dur op. 55 (1932)


    Francesco Tristano Schlimé, Klavier
    Russisches Nationalorchester
    Mikhail Pletnev
    (AD: 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • Eben bereits gehört:



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Violinkonzert Nr. 2 D-Dur KV 211
    Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218
    Sinfonia concertante Es-Dur KV 364


    Iona Brown, Violine
    Josef Suk, Viola (in KV 364)
    Academy of St Martin-in-the-fields
    (AD: 1979 & 1983)


    Grüße
    Garaguly

  • Und nun noch ein Werk aus der Kammer:



    Camille Saint-Saens
    Violinsonate Nr. 1 d-Moll op. 75


    Isabelle van Keulen, Violine
    Ronald Brautigam, Klavier
    (AD: Mai 1996)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute vormittag:


    McEwen, John (1868-1948)
    Violakonzert


    BBC Scottish Symphony Orch.,
    Martyn Brabbins


    Lawrence Power, Bratsche

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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