MOZART, Henneberg, Schack, Gerl, Schikaneder: DER STEIN DER WEISEN

  • Wolfgang Amadeus MOZART
    Johann Baptist HENNEBERG
    Benedikt SCHACK
    Franz Xaver GERL
    Emanuel SCHIKANEDER

    DER STEIN DER WEISEN
    Oder: Die Zauberinsel

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    Komische Oper in zwei Aufzügen


    Libretto von Emmanuel Schikaneder


    Uraufführung am 11. September 1790 in Wien


    Die Handlung spielt in einer arkadischen Landschaft
    Zeit: Märchenzeit



    Die Personen


    Astromonte, Halbgott, Herrscher von Arkadien (Tenor)
    Eutifronte, unterirdischer Geist, Bruder des Astromonte (Baß)
    Sadik, Priester des Astromonte (Baß/Bariton)
    Nadir, Sadiks Pflegesohn (Tenor)
    Nadine, Sadiks Tochter (Sopran)
    Lubano, ein Förster (Baß/Bariton)
    Lubanara, seine Frau (Sopran)
    Ein Genius, Botschafter des Astromonte (Sopran)
    Erste Dame (Sopran)
    Zweite Dame (Sopran)
    Dritte Dame (Sopran)
    Vierte Dame (Sopran)


    Schäfer, Waldgeister, unterirdische Geister, Schutzgeister, Klagweiber



    1. AUFZUG:


    1. Szene


    Zu Beginn der Oper wird dem Halbgott Astromonte vor dem Hintergrund einer arkadischen Landschaft nebst Pyramide von Schäfern und Schäferinnen gehuldigt. Sadik, der Priester entdeckt, dass sich sein Pflegesohn Nadir und seine Tochter Nadine nicht unter den Versammelten befinden, wie böse. Das Fernbleiben der beiden wird gerügt, man wirft ihnen Untugend vor [Astromonte wird sie strafen, denn sie sind des Lasters Sklaven].



    2. Szene


    Aus der Ferne singend nähern sich Nadir und Nadine mit Lubano und Lubanara dem Tempel, um ihre Opfer darzulegen. Als sie den Tempel erreichen, um ihre reichen Opfergaben abzugeben, schreit die Bevölkerung auf: „Unerhörte Dreistigkeit! Unser Tempel ist entweiht!“ Opfergaben dürfen nur von Jungfrauen überreicht werden und dem widerspricht, dass Lubano jüngst seine geliebte Lubanara geheiratet hat. Schreckensangst treibt die Versammlung in die Flucht.



    3. Szene


    Eine kleine Ehekrise des frisch vermählten Paares Lubano/Lubanara: Lubano ist eifersüchtig auf die Freunde seiner Frau, Lubanara motzt darüber, den ganzen Tag daheim zu hocken. Lubano krönt die Situation mit einer Arie auf die Frivolität der Frauen [Alle Wetter! Oh ihr Götter! Lubanara ist verrückt!].



    4. Szene


    Sadik klagt Lubanara wegen ihres Leichtsinnes an, mit dem sie ihren Mann in den Tempel und somit in Todesgefahr gebracht hat. Lubanara nimmt das nicht so für voll und antwortet in einer frechen Arie „So ein schönes Weibchen kann, dreiste jedem Mann sich nah’n.“ Der vor Zorn glühende Sadik schickt sie mit Verachtung und der Warnung fort, dass sie der Strafe Astromontes nicht entgehen werde. Lubano wird seiner Jagdberechtigung entledigt, bis sein Weib zur Vernunft kommt.



    5. Szene


    Auch Nadir und Nadine bleiben von der Wut des Priesters nicht verschont. Ihnen wirft Sadik vor, ihn nicht über Lubanos Hochzeit unterrichtet zu haben. Sadik offenbart seiner Tochter, dass man sie seinen Armen entreißen werde, was mehr als den Tod bedeute.



    6. Szene


    Just, als Sadik Astromonte als den mutmaßlichen Räuber seiner Tochter nennt, erscheint begleitet von prächtiger Musik mit Chor ein Wolkenwagen aus dem Himmel, darin ein Dschinn [Genius], welcher einen verzierten Vogelkäfig inklusive Vogel hält. Der Dschinn vermeldet, dass Astromonte ihn mit einer Botschaft entsandte: „Bei welcher dieser Vogel singt, sobald sie ihn von ihm empfängt, die wird die Allerreinste sein, verdient den Vogel ganz allein.“ Ein etwas verkomplizierter Jungfräulichkeitstest also… Ein Streit unter den Mädchen entflammt:


    ERSTES MÄDCHEN
    Das bin ich ganz allein


    ZWEITES MÄDCHEN
    Ich bin es, er ist mein.


    DRITTES MÄDCHEN
    Mein ist der Vogel, mein.


    VIERTES MÄDCHEN



    7. Szene


    Lubanos Hütte im indianischen Stil. Er hält ein Nickerchen, während seine Angetraute phantasiert, wie sie sich Astromonte als Jungfrau verkaufen könnte, um in seinem Wolkenwagen ein paar Runden drehen zu dürfen.



    8. Szene


    Von dem Unsinn gestört, erwacht Lubano und befiehlt dem Dummerchen, ad hoc in die Hütte zu gehen und diese nicht mehr zu verlassen. Doch Lubanara denkt gar nicht daran… sie will ihre Freiheit!



    9. Szene


    Nach einem geglückten Fluchtversuch, lockt Lubano sein Weibchen mit einer List wiederum ins Heim, wobei er diesmal die Pforten verriegelt. Musikalisch ausgedrückt in einem reizenden Duett „Bleibt es wirklich so beschlossen? - - - Weibchen, ja, so bleibt’s beschlossen“.



    10. Szene


    Lubano hat die Szene verlassen, Lubanara ist allein in der Hütte. Sie wünscht sich spaßeshalber Eutifronte, den Geist der Unterwelt, herbei, ihr in die Freiheit zu helfen.



    11. Szene


    Eutifronte lässt sich das nicht zweimal sagen und steht schon auf dem Plan, an Donner und Blitz spart er bei seinem Erscheinen nicht: Lubanara kann es kaum glauben und zittert sich erst einmal zu Tode. Wünschgemäß öffnet er durch einen lächerlichen Zaubertrick das Schloss der Hütte und offenbart Lubanara seine Rachepläne an dem doofen Bruder Astromonte.



    12. und 13. Szene


    Lubano wird durch das „Donnerwetter“ angelockt und staunt nicht schlecht, als er seinen Wigwam erreicht. Lubanara erschrickt mehr vor ihrem Mann, als zuvor vor Eutifronte. Noch bevor Lubano den Eindringling verscheuchen kann, verschwindet dieser mit Lubanara untrerm Arm im Untergrund.



    14. Szene


    Lubano blickt verdutzt in das tiefe Loch, indem seine Frau mit dem Unbekannten unter Qualm verschwand. Zwei Zwerge kriechen aus der Versenkung und halten ihm einen Spiegel vor: Nun trägt er ein Hirschgeweih und bemerkt „Oh Götter, was ist das? Ich bin verhext!“



    15. Szene


    Klasse: Jetzt trollt sich ein Trupp von Jägern auf der Bühne umher, mit gespannten Bögen. Lubano gibt Fersengeld… Während der Chor der Jäger freudig über der stattlichen Hirschen mit gold’nem Geweih grölt, fleht Lubano um Astromontes Hilfe.



    16. Szene


    Verwandlung [wie Szene 1]. Nadir und Nadine besprechen die Befürchtung um Nadinens Entführung durch Astromonte für den Fall, dass sie vom Vogel der Jungfräulichkeit als reinste der Reinen erkannt wird. Trennungsschmerz: „Ein Mädchen, die von Liebe heiß…“ Nadine versichert ihrem Geliebten, in jedem Fall mit ihm zu fliehen.



    17. Szene


    Als Nadir wieder alleine ist, beteuert er nochmals sein Vorhaben mit Nadine zu fliehen. Doch da mischt sich kurzerhand der Chef persönlich ein. Astromonte: „Das wirst Du nie, das schwör ich Dir!“ Eine rührende Arie beschließt die Szene, in der Nadir bettelt, dass Astromonte ihm Nadine schenken möge.



    18. bis 20. Szene – Finale I


    Der Wettbewerb mit dem Vogel beginnt. Der Vogel macht die Runde und schweigt sich tot, was die Jungfrauen sehr beklagen. Nadine ist zum Schluss an der Reihe und, wer hätte es gedacht, der Vogel trällert sein Lied.


    Der abgehetzte Lubano huscht über die Bühne und versteckt sich hinter der Pyramide. In diesem Augenblick steigt Astromonte mit seinem Wolkenwagen aus höheren Gefilden herab, um die Rauchopfer in Empfang zu nehmen, auf die er bereits seit einer geschlagenen Stunde wartet. Astromonte dankt und verabschiedet sich, der Wagen erhebt sich, als sich plötzlich erneut das Federvieh zu Wort meldet. Der Start wird kurzerhand verschoben. Der ältere Herr erinnert sich grob an den Jungfrauenwettbewerb und ist verzückt, als er die Auserwählte präsentiert bekommt. Nadine, weniger begeistert, fällt einfach in Ohnmacht, das erleichtert das Spiel. Die Wolkenkutsche [übrigens innen mit Gold ausgeschmückt] erhebt sich mit Nadine in Astromontes Begleitung und verschwindet. Auch wenig entzückt, beweinen Nadir und Sadik den Verlust der weiblichen Schönheit. Alle stimmen ein auf die große Suche nach Nadine:


    SCHLUSSCHOR
    So kommt denn, ohne zu verweilen,
    und lasset uns zu Schiffe eilen.
    Kommt lasset uns noch weiter fahr’n,
    als jemals uns’re Schiffe war’n.
    Nadinen müssen wir befrei’n,
    und wär sie schon beim Acheron,
    Kommt, schiffet ein.



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    2. AUFZUG:


    1. Szene


    Felsige Gegend und Aussicht aufs Meer. Sturm, Donner, Windgeheul am Horizont. Die Schäfer und Schäferinnen sind auf zwei Schiffe verteilt. Der Chor singt „Ach, Astromonte, steht uns bei…“, doch alles flehen nutzt nichts. Kaum ist der Chor geendigt, schlägt der Blitz in beide Mastbäume, die Schiffe gehen unter, das Volk ersäuft.



    2. Szene


    Eutifronte triumphiert und lässt den großen Macker heraushängen: „Astromonte, sieh herab, sie, meine Macht ist größer als die Deine.“ Der Genius [Dschinn] erscheint mit einem Rettungsboot und klärt auf: „Nur Quälen kannst Du Menschen, aber nie sie zerstören.“ Der Genius empfiehlt eine Versöhnung mit dem Bruder und verschwindet. Eutifronte stürzt einen Felsen hinab.



    3. Szene


    Nadir und Lubano treten in Erscheinung, ohne dass einer den anderen sieht. Nadir fällt erschöpft in Ohnmacht, Lubano beklagt sich wieder einmal über die Weiber: „Den Mädchen trauet nicht zu viel, denn treulos sind sie alle!“ [Arie].



    4. Szene


    Nadir spricht im Traume von Nadinen und verflucht Astromonte. Das ruft sogleich wieder Eutifronte auf den Plan, dem diese Worte wie Musik in den Ohren klingen. Nadir schrickt auf, starrt auf Eutifronte. Dieser nutzt die Gelegenheit, Nadir auf seine Seite zu ziehen, er berichtet davon, dass er und Astromonte Söhne eines weisen Mannes sind, welcher der mächtigste aller Zauberer war. Astromonte sei der Auserwählte gewesen, der den Stein der Weisen – das allermächtigste Zauberwerkzeug - erben sollte, weshalb er ihn verflucht habe. Wegen dieses Streites war der Vater beleidigt und verwehrte beiden Söhnen das Erbe. Ein Adler trug den Stein der Weisen fort bis zu dem Tage, an dem einer der beiden Söhne selbst Nachwuchs bekomme. Der erstgeborene solle ihn erben. Nadir erfährt weiters, dass beide Söhne [Eutifronte und Astromonte] einst in dieselbe Prinzessin verliebt waren. Doch auch hier zog Eutifronte den Kürzeren: Sie heiratete den Bruder Astromonte. Als die Prinzessin ein Kind zur Welt brachte, schickte Eutifronte seine Gefolgsleute, um das Kind zu ersticken. Die Prinzessen starb vor Gram. Um Astromonte zu trösten, bedachte hn der weise Vater mit einem Zaubervogel. Der Deal: Nadir soll Astromonte töten und erhält als Lohn seine Nadine zurück. Beide verlassen das Feld, Nadir um sich zu erholen, Eutifronte um den Mordstahl zu schmieden.



    5. Szene


    Lubano tritt auf und beklagt seine Einsamkeit und seinen Hunger.



    6. Szene


    Der Dschinn kreuzt wieder mit seinem Paddelboot auf und überreicht dem Hungrigen eine Frucht. Gierig öffnet Lubano die Frucht, um darin ein Buch zu finden: Weisheitssprüche ohne Ende, eine herbe Enttäuschung.



    7. Szene


    Acht Zwerge kommen unter Musik herbei. Sie bedeuten ihm, dorthin mit zu kommen, wo ihn reichhaltig Speisen und Getränke erwarten. Lubano erkennt, in Lillput zu sein und will den Kleinstlingen folgen.



    8. Szene


    Lubanara erscheint. Versöhnung, Umarmung.



    9. Szene


    Lubanara beteuert, dem Bösen Widerstand geleistet zu haben und berichtet Lubano von dem bösen Pakt zwischen Nadir und Eutifronte. Jener lauscht dem Geschehen aus dem Hintergrunde. Zorngerötet verwandelt er Lubanara in eine Katze und verschwindet. In einem Duett „Nun, liebes Weibchen…“ hat Lubanara nur den „Miau“-Part zu singen. Zunächst begeistert, dass sein Weibchen nun sicherlich gern zu Haus bleiben wird, erkennt er doch die etwas blöde Situation „Der Teufel hol’ das Miaugeschrei“ und hofft, dass Eutifronte verzeihen wird.



    10. Szene


    Ein Gewölbe. Nadir erscheint mit Eutifronte. Noch immer erzürnt darüber, dass Lubanara das Gehemnis des Mordplanes verraten hat, verlässt er ihn mit dem Hinweis, beim siebenten Hammerschlag den erscheinenden Geistern zu folgen.



    11. Szene


    Nadir ist alleine und betet in einer Arie „Ihr gütigen Götter, erhört mein Flehen!“. Als er gehen will, kommen Lubano und Lubanara.



    12. und 13. Szene


    Erfreut schließt Nadir Lubano in die Arme. Nach einer kurzen Unterhaltung erklingen sieben Hammerschläge, die Geister erscheinen, Nadir muß fort.



    14. Szene


    Die Zauberschmiede. Eutifronte beschwört die Geister, das Zauberschwert zu schmieden: „Öffne Dich Du Pforte der finsteren Hölle“. Astromontes Tod wird bereits kräftig vom Geisterchor besungen. Eutifronte überreicht Nadir das Schwert und alle verlassen die Szene.



    15. Szene


    Ein Waldeshain. Die Zwerge verfolgen Lubanara, der Genius tritt rettend hinzu und stürzt die Zwerge in den Abgrund.



    16. und 17. Szene


    Eutifronte überreicht Nadir einen Zauberpfeil, der alles tötet, was er berührt, selbst der Zaubervogel Astromontes würde dran glauben müssen… Mahnend an Standhaftigkeit und Tapferkeit verlässt Eutifronte den Ort.



    18. Szene


    Eutifronte führt Nadir und Lubano herbei. Der Zaubervogel pfeift und bedeutet die Nähe von Nadine, was Nadir sichtlich erfreut. Er verlässt das Geschehen, um Nadine zu finden.



    19. Szene


    Lubano ist allein, entrüstet, dass er wieder einmal verlassen wurde. Auch er will seine Geliebte wieder finden, was er in einer Arie besingt: „Die Lieb ist wohl ein närrisch Ding“ [Anm.: Beethoven-Variationen!]



    20. und 21. Szene


    Ein großer Garten, im Hintergrund der Palast des Astromonte. Nadir dringt in den Palast ein. Nadine bemerkt dies nicht und singt eine Arie auf ihren Liebsten: „Mein einziger, liebster Nadir!“.



    22. Szene


    Auch Lubano erreicht den Palast des Astromonte und macht seinem Ärger über Eutifronte Luft. Allein Eutifrontes Erscheinen lässt Lubano erschrocken verstummen.



    Finale II


    Das Finale beginnt mit dem Miauen der Lubanara. Darüber noch immer sichtlich erregt, wird Lubano von Eutifronte in den Abgrund gezerrt. Nadir verliert die Kontrolle über seinen Zauberpfeil: In der Absicht, den Zaubervogel zu treffen, verwundet er Nadine tödlich, was großartig beklagt wird. Nadir ist entsetzt und verflucht Eutifronte. Der Dschinn greift ein und bringt Nadir erst einmal in Sicherheit.


    In einem Waldeshain wird Lubano von Eutifronte in einen Vogelkäfig gesperrt. Ein mieses Spiel soll hier stattfinden, Nadir soll getäuscht werden. Doch rechtzeitig, bevor Nadir den vermeintlichen Vogel töten kann, erscheint Astromonte, als alter Mann verkleidet, mit dem echten Vogel. Er erklärt Nadir, dass alle Ertrunkenen und seine Geliebte wieder zum Leben erwachen, sobald er sein Schwert aufgibt. Als Bonus verrät er ihm noch, dass Nadir der Sohn Astromontes ist, der unwissend gerettet wurde, als Eutifrontes Gefolgsleute den Auftrag hatten, ihn zu töten. Nadir überreicht Astromonte das Zauberschwert, Eutifronte und die Dämonen glauben, im falschen Film zu sein. Der Adler überreicht Nadir den Stein der Weisen, Nadine erscheint, Astromonte entledigt sich seiner Verkleidung. Astromonte bietet dem Bruder Versöhnung an, dieser jedoch zieht beleidigt in seine Unterwelt ab. Der Käfig um Lubano verschwindet, Lubanara verwandelt sich zurück.


    Die Szene verwandelt sich in einen prächtigen Tempel, in dem Astromente umjubelt wird. Nadir und Nadine heiraten.


    ALLE
    Nun lasset uns alle mit fröhlichem Munde,
    weil wir uns so glücklich jetzt sehn,
    Nadir und Nadinen zum ehelichen Bunde
    Den gütigen Schutz Astromonte erflehn.
    Kommt, lasst uns den Göttern ein Opferfest weihn,
    und jährlich dies freudige Opfer erneuen.



    links zum Werk:


    Die Zauberinsel oder: Der Stein der Weisen [z.T. Mozart]



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    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)