Lieblings-Sänger-Kette

  • Lieber Herr "Kollege" - ich lese sehr gerne in dem von Dir genannten Thread mit, ich fühle mich aber nicht berufen, dort mitzumachen. Es ist nicht unbedingt die fehlende Rätsel-Lust, es ist meine Unfähigkeit, ernsthaft zu googlen, verbunden mit einer gewissen Ungeduld, wenn ich nicht zum Ziel finde.


    [...] (und dann war das noch dir "Gregor"-Äußerung von der Peinlichkeit dieser Kette, die alles andere erschlage...)

    Das ist eine Meinung, die ich nicht teilen kann und die demzufolge an mir abprallt. Ich sage stattdessen: jedem Dierchen sein Pläsierchen...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Lieber Musikwanderer,


    dann lies doch da weiter mit und schlage blitzschnell zu, wenn es sich anbietet. Ich stelle ja gerne mal immer wieder leichtere Rätsel nach Leutne, die hier alle schon vorkamen, also bleibe wachsam und rate, sobald du glaubst, eine Lösung zu haben - würde mich freuen, bald deinen ersten dortigen Beitrag zu lesen! :) :yes: :hello:


    P.S.: Mehrfach ist da auch schon das nächste Rätsel freigegeben worden und stundenlang hat niemand zugegriffen - niemand ist dir böse, wenn du das dann mal tust, sobald es wieder zu dieser Situation kommt.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Sorry!
    Versehentlich hatte ich meinen Beitrag für das "Who is Who"-Rätselspiel hier eingestellt!


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Nach langer Zeit möchte ich diesen Thread nochmals beleben, greife dabei auf die letztgenannte Sängerin Alfreda Hodgson zurück und wähle das „a“ aus dem Vornamen um einen Sänger zu nennen, der mir in der Aufnahme von Buxtehudes „Das Jüngste Gericht“ angenehm aufgefallen ist: Andreas Karasiak, Tenor.


    Der 1968 geborene Tenor studierte bei Claudia Eder an der Hochschule für Musik Mainz, außerdem Barockmusik an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel bei René Jacobs. Insofern passt er ganz sicher in das von Ton Koopman initiierte Projekt, Buxtehudes Gesamtwerk einzuspielen. Die Liste der Dirigenten mit historischer Aufführungspraxis ist noch zu ergänzen mit Namen wie Leonhardt, Creed und Herreweghe.


    Ab 1999 sang er am Nationaltheater Mannheim vor allem Mozart-Rollen wie Tamino, Ferrando und Belmonte.
    Im Bachjahr 2000, gleichzeitig 50jähriges Bestehen des Knabenchors Hannover, sang er unter Heinz Hennig in Bachs „Matthäuspassion“ mit, in der neben dem Jubiläumschor auch die Thomaner mitwirkten.
    2006 sang er den Evangelisten im „Weihnachtsoratorium“ mit den Kruzianern und der Dresdner Philharmonie, geleitet von Roderich Kreile.
    Am Karfreitag im Jahre 2007 gestaltete Karasiak den Evangelisten unter Martin Haselböck in der „Matthäuspassion“ im Festspielhaus Baden-Baden.
    2009 trat er in einer konzertanten Aufführung von Händels „Solomon“ (mit Andreas Scholl und der Schiersteiner Kantorei) in der Marktkirche in Wiesbaden auf.
    Am 31. Oktober 2009 war er in der Uraufführung des Requiems „Schwarz vor Augen und es ward Licht“ von Harald Weiss (mit dem Knabenchor Hannover und dem NDR Sinfonieorchester) mit dabei.
    2010 sang er mit dem Wiesbadener Knabenchor in Händels „Messiah“ (neben Elisabeth und Andreas Scholl).
    2011 verkörperte er die Titelrolle in Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“ in Münster.
    2012 sang er die Rolle des Jonathan in Händels „Saul“ im Abschlusskonzert der Schiersteiner Kantorei zu ihrem 50-jährigen Jubiläum in Kloster Eberbach.
    Karasiak hat auch in Produktionen selten aufgeführter Opern mitgewirkt, beispielsweise Schuberts Singspiele „Der vierjährige Posten“ und „Die Zwillingsbrüder“, Händels „Lotario“, Haydns „Die Feuersbrunst,“ Cimarosas „Gli Orazi e i Curiazi“ und Glucks „L'innocenza giustificata“.
    Karasiak lehrt Gesang an der Hochschule für Musik Mainz und in Meisterkursen.


    :hello:

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    MUSIKWANDERER

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