Walter Gieseking - ein deutscher Pianist aus Lyon

  • Welche CD-Aufnahme ist denn das, wo das 5. Beethoven mit Flac-Feuer drauf ist?

    Lieber Holger,


    ich hatte meine Antwort schon fast fertig, da mußte ich dringend weg und bin erst soeben wieder zu Hause angekommen.


    Deshalb ganz kurz: Es ist definitiv diese CD, da ist das Flakfeuer im 1. Satz ab 16.52 bis ca. 17.10 Min. deutlich zu vernehmen:

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    Ich weiß, das Cover ist schon mehrmals gezeigt worden. Es gibt aber diverse andere Ausgaben - hier jedenfalls ist das Ballern der Flak nicht zu überhören.

    Bei Luftalarm hätte man doch kein Konzert gegeben und wäre in den Luftschutzbunker gegangen?

    Hallo, Christian B.,


    es handelt sich nicht um den Mitschnitt eines Konzerts, sondern um eine Rundfunkaufnahme! Die Musiker haben sich ganz eisern auf die Partitur konzentriert. Die Frage der Datierung hat Joseph II. bereits geklärt.

    Öffentliche Konzerte fanden in Berlin im Januar 1945 mit Sicherheit nicht mehr statt, die Stadt wurde praktisch pausenlos angegriffen, Amerikaner und Engländer wechselten sich ab - wie später in Dresden.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Wirklich außergewöhnlich ist Giesekings Schumann

    Lieber Holger, guten Morgen!


    Ich erinnere mich noch sehr genau: Meine erste Bekanntschaft mit Walter Gieseking machte ich mit dieser "Kinderplatte"^^:

    Kinderszenen op.15 / Children's Corner - Walter Gieseking | Vinyl |  Recordsale

    Eine 25 cm-LP, die außer Schumanns "Kinderszenen" noch "Children's Corner" von Debussy enthielt (gefiel mir anfangs gar nicht). Dafür die Kinderszenen umso besser, es ist eine Aufnahme von 1951. Und weil das so war, schaffte ich mir bald danach diese 25 cm-LP an:


    Robert Schumann, Walter Gieseking, Herbert Von Karajan, Philharmonia  Orchester – Klavierkonzert A-Moll Op. 54 (Vinyl) - Discogs

    Herbert von Karajan assistiert mit dem Philharmonia Orchestra London (Aufnahme: 8/1953, Kingsway Hall, London).


    Inzwischen habe ich sie auf CD, in dieser Kombination:

    Karajan-Edition - The London Years (Schumann / Franck / Grieg: Klavierkonzerte)

    mit Francks "Sinfonischen Variationen" und dem Konzert von Grieg (Aufnahmen: 6/1951, Kingsway Hall, London). Beide Werke standen sicher nicht in Giesekings Fokus, aber zu der Zeit lagen nur wenige Aufnahmen vor, und so mußte eine neue her.


    Merkwürdigerweise wurde die Aufnahme des Schumann-Konzerts von der Kritik nicht sonderlich gut behandelt; vielleicht liegt es daran, daß zu dieser alle Neuaufnahmen dieses Werks an der überragenden Lipatti/Karajan-Einspielung von 1948 gemessen wurden. Ich finde Giesekings Spiel beeindruckend - er hat das Konzert auch mit Furtwängler im Konzertsaal aufgeführt; ein Mitschnitt ist vorhanden.


    Ein schönes Wochenende und

    LG, Nemorino :hello:

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • mit Francks "Sinfonischen Variationen" und dem Konzert von Grieg (Aufnahmen: 6/1951, Kingsway Hall, London). Beide Werke standen sicher nicht in Giesekings Fokus, aber zu der Zeit lagen nur wenige Aufnahmen vor, und so mußte eine neue her.

    Lieber Nemorino,


    Francks Sinfonische Variationen - das ist schon eine sehr merkwürdige Geschichte. In der ersten Hälfte des 20. Jhd. war dies eines der beliebtesten und meistgespielten Klavierkonzerte überhaupt - alle großen Virtuosen haben es gespielt. Sogar von Michelangeli gibt es einen Mitschnitt aus Buenos Aires von 1948 - aufnahmetechnisch aber leider katastrophal schlecht! ;( Dass auch Gieseking es gespielt hat, ist von daher kaum verwunderlich. Und dann passiert das Merkwürdige, dass es aus den Konzertsälen nahezu verschwunden ist. Von den jüngeren Pianisten heute hat kaum noch Jemand Interesse daran. Wenn man es hören will, muss man zur "großen alten Garde" greifen: Cortot, Rubinstein, Weissenberg, Cziffra, oder eben Gieseking, Moravec....

    Merkwürdigerweise wurde die Aufnahme des Schumann-Konzerts von der Kritik nicht sonderlich gut behandelt; vielleicht liegt es daran, daß zu dieser alle Neuaufnahmen dieses Werks an der überragenden Lipatti/Karajan-Einspielung von 1948 gemessen wurden. Ich finde Giesekings Spiel beeindruckend - er hat das Konzert auch mit Furtwängler im Konzertsaal aufgeführt; ein Mitschnitt ist vorhanden.

    Den eindrucksvollen Mitschnitt mit Furtwängler habe ich... :hello:


    "Childrens Corner" habe ich zuerst durch Jörg Demus (nicht mehr greifbare Aufnahme bei der DGG, war damals eine LP meines Vaters) kennengelernt und durch ABM lieben gelernt - und schließlich selber gespielt! :)


    Ein schönes Wochenende wünschend mit lieben Grüßen

    Holger

  • Und dann passiert das Merkwürdige, dass es aus den Konzertsälen nahezu verschwunden ist. Von den jüngeren Pianisten heute hat kaum noch Jemand Interesse daran. Wenn man es hören will, muss man zur "großen alten Garde" greifen: Cortot, Rubinstein, Weissenberg, Cziffra, oder eben Gieseking, Moravec....


    Ja Franck ist ganz sicher gerade nicht der Renner, aber es gibt eine recht neue gute Aufnahme der Werkes. Der Franzose Bertrand Chamayou hat 2009 eine schöne CD mit Werken von César Franck aufgenommen. Sie enthält neben den bedeutenden Soloklavierwerken Prélude, Aria et Final und Prélude, Choral et Fugue auch die Variations Symphoniques.



    Sorry, weil es nicht so ganz in den Thread passt, aber vielleicht hilft es ja ein wenig....

  • a Franck ist ganz sicher gerade nicht der Renner, aber es gibt eine recht neue gute Aufnahme der Werkes. Der Franzose Bertrand Chamayou hat 2009 eine schöne CD mit Werken von César Franck aufgenommen. Sie enthält neben den bedeutenden Soloklavierwerken Prélude, Aria et Final und Prélude, Choral et Fugue auch die Variations Symphoniques.

    Lieber Axel,


    das ist sicher sehr erfreulich, aber bezeichnend ein reines Franck-Programm. Früher war dieses Werk quasi ein Pflichtrepertoire für jeden Virtuosen.


    Einen schönen Sonntag wünschend

    Holger

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  • Nachdem 2017 eine hervorragend remasterte Ausgabe der Debussy-Aufnahmen erschienen ist - mit deutlich weniger Rauschen -, rauschen die nun im Rahmen der großen Gieseking-Box veröffentlicheten Einzelaufnahmen wieder deutlich stärker. Aber auch sie sind remastert!

    Da ich in beiden Fällen nur digital höre, liegen mir kein Booklets vor.

    ERstaunlicherweise tendiere ich dazu, das neue Remastering mit dem stärkern Rauschen vorzuziehen. Der Klang erscheint mir voluminöser, aber vielleicht sind die Aufnahmen einfach auch nur etwas lauter abgemischt.

    In jedem Fall wurde mir jetzt erst wieder klar, was für ein herausragender DEbussy-Interpret Gieseking doch ist. Er spielt viel freier als heute üblich, viel weniger ausgetüftelt. Und was für eine technische Leichtigkeit!


    Hier die Aufnahme von 2017:


    Und hier die zwei ersten digitalen Einzelveröffentlichungen aus der neuen Box (hervorragendes Remastering in 192kHz/24-bit, allerdings mit mehr Rauschen):


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  • Nachdem 2017 eine hervorragend remasterte Ausgabe der Debussy-Aufnahmen erschienen ist - mit deutlich weniger Rauschen -, rauschen die nun im Rahmen der großen Gieseking-Box veröffentlicheten Einzelaufnahmen wieder deutlich stärker. Aber auch sie sind remastert!

    Da ich in beiden Fällen nur digital höre, liegen mir kein Booklets vor.

    ERstaunlicherweise tendiere ich dazu, das neue Remastering mit dem stärkern Rauschen vorzuziehen. Der Klang erscheint mir voluminöser, aber vielleicht sind die Aufnahmen einfach auch nur etwas lauter abgemischt.

    In jedem Fall wurde mir jetzt erst wieder klar, was für ein herausragender DEbussy-Interpret Gieseking doch ist. Er spielt viel freier als heute üblich, viel weniger ausgetüftelt. Und was für eine technische Leichtigkeit!

    Die Box von 2017 hatte ich mir auch zugelegt - aber noch nicht mit der alten EMI-Box verglichen. Wenn sie weniger rauscht, haben sie das Rauschen rausgefiltert. Das geht nur, wenn da der Frequenzgang beschnitten wurde. Der Loudness-Wahn sollte eigentlich bei Klassik Tabu sein. Neu erschienen beim verdientstvollen Label apr sind auch seine ersten Debussy-Aufnahmen, die er bei Columbia machte. Laut JPC-Werbetext sollen Kritiker geschrieben haben, dass sie noch feiner seien als seine späteren EMI-Aufnahmen aus den 1950igern. Auch diese Ausgabe habe ich - natürlich:



    Die Leichtigkeit von Giesekings Anschlag und seine Farbigkeit sind einfach unglaublich. Für mich sind drei Aufnahmen von Debussys Klavierwerk wirklich unverzichtbar: Gieseking, Monique Haas und natürlich ABM. :)


    Schöne Grüße

    Holger

  • Ich habe in diese Aufnahmen auch mal reingehört, aber sie sind für mich klanglich nicht akzeptabel - sie stammen aus den 30er Jahren!


    Ich fand das Remastering der oben abgebildeten Box bisher sehr gut! Es wurde meiner Erinnerung nach auch hervorragend besprochen.

    Das Remastering der neuen Box geht jedoch in eine völlig andere Richtung!

  • Ich habe in diese Aufnahmen auch mal reingehört, aber sie sind für mich klanglich nicht akzeptabel - sie stammen aus den 30er Jahren!


    Ich fand das Remastering der oben abgebildeten Box bisher sehr gut! Es wurde meiner Erinnerung nach auch hervorragend besprochen.

    Das Remastering der neuen Box geht jedoch in eine völlig andere Richtung!

    Klangtechnisch sind diese apr-Aufnahmen wirklich Top aufgearbeitet. Klar, das sind Überspielungen von Schellack-Platten und man hört entsprechend das Knistern. (Gehört habe ich diese Gieseking-Aufnahme auch noch nicht wegen des Umzugs.) Hier muss ich dann aber sagen, kommt es auf die Hifi-Anlage an. Da braucht man dann wirklich sogenanntes High End, dann kann man sich auf die Musik voll konzentrieren und die Nebengeräusche werden zur Nebensache. Deswegen habe ich damit so gut wie keine Probleme! ^^


    Schöne Grüße

    Holger

  • Klangtechnisch sind diese apr-Aufnahmen wirklich Top aufgearbeitet. Klar, das sind Überspielungen von Schellack-Platten und man hört entsprechend das Knistern. (Gehört habe ich diese Gieseking-Aufnahme auch noch nicht wegen des Umzugs.) Hier muss ich dann aber sagen, kommt es auf die Hifi-Anlage an. Da braucht man dann wirklich sogenanntes High End, dann kann man sich auf die Musik voll konzentrieren und die Nebengeräusche werden zur Nebensache. Deswegen habe ich damit so gut wie keine Probleme! ^^


    Schöne Grüße

    Holger

    Das kann ich mir nicht vorstellen, immerhin habe ich Cabasse-Boxen und bin vom Klang wegen deren Natürlichkeit total happy. Am meisten höre ich aber über Kopfhörer. Das Knistern kann ich auch ausblenden, wenn ich will, aber will ich gar nicht, denn ich höre Musik, um den Klang zu genießen - und das ist hier bei bestem Willen nicht möglich.

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  • Das kann ich mir nicht vorstellen, immerhin habe ich Cabasse-Boxen und bin vom Klang wegen deren Natürlichkeit total happy. Am meisten höre ich aber über Kopfhörer. Das Knistern kann ich auch ausblenden, wenn ich will, aber will ich gar nicht, denn ich höre Musik, um den Klang zu genießen - und das ist hier bei bestem Willen nicht möglich.

    Die Hörschnipsel finde ich nun aber doch nicht schlecht. Mal sehen, wie sich das über die Anlage bei mir anhört und über Kopfhörer. :D Die Amerikaner haben in der Zeit meist schon eine gute Aufnahmetechnik. Cabasse-Lautsprecher sind hervorragend - ich habe sogar mal vor sehr langer Zeit eine Vorführung in Bielefeld erlebt, da war Cabasse jr. selber anwesend. Die Elektronik macht es aber, gerade bei historischen Mitschnitten. Da ist das Beste gerade gut genug. Das habe ich selber nachvollziehen können, weil ich nach und nach einzelne Geräte ausgewechselt habe. Das Zubehör (Kabel) kommt dann noch hinzu... :)


    Liebe Grüße

    Holger

  • Alexandre Bak (https://www.qobuz.com/de-de/la…-streaming-albums/1055536) hat unter seinem Label auch Giesekings Debussy neu herausgebracht und er wählt da einen ganz anderen Weg als kürzlich die EMI/Warner.

    Während die EMI bei den letzten Masterings das zeitbedingte Rauschen immer dezent zu reduzieren versucht hat (am überzeugendsten gelingt dies in der grünen SACD-Signature Collection) nimmt Bak das Rauschen in Kauf und gewinnt dadurch einen wirklich spektakulären Klangreichtum (auch in den Tiefen), wie ich ihn bei den zumeist eher dumpfen Gieseking-Aufnahmen noch nie erlebt habe! Auch ist bei ihm der Flügel präsenter und direkter. Das gilt ebenso für andere Aufnahmen des Labels. Sehr faszinierend!


    Da die Aufnahmen von "Alexandre Bak - Classical Music Reference Recording" leicht über Spotivy und Qobuz verfügbar sind, würde mich Eure Meinung interessieren!?


    Hier die beiden erwähnten Ausgaben (das Remastering in der großen EMI-Box ist nochmals anders!):


    https://www.qobuz.com/de-de/al…ude-debussy/gbf2m85oaq0ua

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  • Sehr interessant! Die gibt es nur als Download oder auch als CD, lieber Christian? :) :hello:

    CD fände ich auch fein


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Willkommen im 21. Jahrhundert - auf Qobuz gibt es meines Wissens nur Downloads, zumeist sind diese aber hochwertiger als normale CDs und ein Booklet ist oft auch dabei.


    Man kann dort aber wie auf Spotify ein Abo abschließen.


    Viele Grüße, Christian

  • Da die Aufnahmen von "Alexandre Bak - Classical Music Reference Recording" leicht über Spotivy und Qobuz verfügbar sind, würde mich Eure Meinung interessieren!?

    Wenn man die Remasterings von Alexandre Bak sucht, findet man eine Auflistung bei qobuz


    https://www.qobuz.com/us-en/la…-streaming-albums/1055536


    Zuerst war ich ziemlich begeistert, weil mir schon jahrzehntelang die miserable akustische Qualität der Debussy-Aufnahme von Gieseking auf die Nerven ging. Gerade bei Debussy .... :)


    Ich habe mir nun die ersten sechs Préludes des ersten Heftes mit Gieseking in mehreren Ausgaben angehört und bin ein ganz klein wenig in der Begeisterung gedämpft.


    Was Bak gelingt, ist ein Dynamik-Bild, was deutlich umfangreicher ausfällt, als das meiner Warner-Ausgabe. Im Bereich der Mittelstimmen meint man auch etwas mehr an Klavierresonanz wahrzunehmen, als auf der Alternativaufnahme. Der angehobene Bass ist prägnant, aber irgendwie künstlich. Eine angeschlagene Flügelsaite im Bassbereich weist ein anderes Klangmuster auf. Die fehlenden Frequenzen führen doch zu einem gewissen Brumm-Charakter... Bei den "Collines d'Anacapri" schafft Bak eine bessere Differenzierung im Diskant als bei meiner Kontrol-Aufnahme. Allerdings bekommt der Klang hin und wieder eine etwas unnatürliche Schärfe.


    Soweit ein erster Eindruck. Das "Sounding" ist wesentlich angenehmer "für die Ohren". Die Dynamik entspricht der einer deutlich moderneren (oder überhaupt besseren) Aufnahme. Der Raumhall der alten Aufnahme wird ein wenig weggefiltert, was die Direktheit des neuen Klangbildes zusätzlich unterstützt.


    Diese Gewinne werden im Endeffekt erzielt durch eine "Verfärbung" des eigentlichen Klavierklanges, der je nach Geschmack, im Bereich des Tolerablen liegt.


    Auf jeden Fall macht es erstmal mehr Spaß, diesem Gieseking zuzuhören :)


    My first two cents...

  • Willkommen im 21. Jahrhundert - auf Qobuz gibt es meines Wissens nur Downloads, zumeist sind diese aber hochwertiger als normale CDs und ein Booklet ist oft auch dabei.

    Wie es scheint sind das HiRes, lieber Christian. Die sind natürlich vom Format her besser als CD. Aber wenn es um das Mastering geht, könnten sie ja auch die anderen Formate zur Verfügung stellen wie andere Anbieter auch. Leider lohnt sich für mich ein solches Abo nicht - ich habe über 4000 CDs und auch noch die hochwertigere Anlage, um CDs und SACDs abzuspielen. :hello:


    Schöne Grüße

    Holger