Der komponist Gordon Kampe (*1976) hat auch ein Werk für Saxophon und Orchester komponiert
Wir hören und sehen es hier mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und Ruth Velten als Solistin
Der komponist Gordon Kampe (*1976) hat auch ein Werk für Saxophon und Orchester komponiert
Wir hören und sehen es hier mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und Ruth Velten als Solistin
Hier ein Interview mit Ruth Velten. Ich hätte mir eine etwas kompetentere Interviewerin gewünscht ... Aber manchmal muss man nehmen was es gibt ...
Musik französischer Komponisten aus dem 20. Jahrhundert für Saxophon und Klavier ist auf dieser CD des Labels BIS enthalten. Es spielen Pekka Savijoki, Saxophon und Margit Rahkonen & Jussi Siirala am Klavier.
Darius Milhaud: Scaramouche
Roger Boutry: Divertimento
Jean Francaix: 5 Danses exotiques
Jacques Ibert: Histoires
André Jolivet: Fantaisie-Impromptu
Pierre Maurice: Tableaux de Provence
Philip Glass: Violin Concerto No. 1, bearbeitet für Sopran-Saxophon. Der Komponist hat die Fassung erstellt.
Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass Amy Dickson die Zirkuläratmung beherrscht. Bewundernswert.
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Die Erweiterung der Spielformen sind auch beim Saxophon angelangt. Auf dieser kürzlich erschienen CD kann man sich einen Höreindruck machen.
Jose Maria Sanchez-Verdu (*1968) hat dem klassischen Saxophonklang weitere Farben hinzugefügt.
Der Komponist lässt die Instrumente der Saxophonfamilie mit einem weiteren Instrument erklingen, bei dem Luft zur Klangerzeugung benötigt wird, ein Akkordeon.
Khora für Saxophon-Quartett & mikrotonales Akkordeon
Horos I für 2 Saxophone
Horos II für mikrotonaes Akkordeon
Transitus für Saxophon
Transitus II für Saxophon-Quartett
Es spielt das Saxophon-Ensemble Sigma Projekt. Inka Alberdi hat ein mikrotonales Akkordeon im Einsatz.
Ein Ausschnitt aus Khôra mit Erklärungen des spanischen Komponisten.
Zum Saxophon, welches ich als Dilettant auch einmal ausprobiert habe, fallen mir noch folgende Werke ein:
Die Aufnahme unter dem Dirigenten Juha Kangas mit dem Ostrobothnian Chamber Orchestra und dem Saxophonisten John-Edward Kelly finde ich leider beim Partner nicht.
Daneben von Philip Glass (1937-) das Werk „Melody for Saxophone“, in meinem Bewusstsein auf der CD „TIMELESS“ mit der Lautten Compagne unter Wolfgang Katschner:
Eine Scheibe mit Quartettmusik für Saxophon französischer Komponisten des 20. Jahrhunderts hat das Label Naxos im Katalog. Die Erfindung des Belgiers Adolphe Sax hat in Frankreich Tradition, denn die Firma Selmer mit Sitz in Paris, hat seine Instrumente produziert. Das ist der Grund für Beliebtheit. Die Franzosen gehen mit einer gewissen Leichtigkeit an die Sache heran.
Das Spiel des Kenari Quartett macht Spass. Hervorragende Aufnahmequalität mit einer Räumlichkeit, die es erlaubt die Stimmen zu verfolgen.
Pierre Max Dubois: Saxophonquartett
Gabriel Pierne: Introduction & variations sur une ronde populaire
Jean Françaix: Petit quatuor pour saxophones
Alfred Desenclos: Saxophonquartett
Eugène Bozza: Andante & Scherzo
Florent Schmitt: Saxophonquartett op. 102
Der Franzose Charles Koechlin (1867-1950) hat ebenfalls Kammermusik für Saxophon geschrieben. In dieser vergriffenen Box mit 3 CDs des Labels Brilliant classics sind sie enthalten.
Das englische Label Chandos hat eine CD im Programm, welche die 15 Etüden für Saxophon und Klavier Op. 188 enthält, die je einer besonderen Spieltechnik gewidmet sind. Übungsliteratur, die auch für den Hörer und Hörerin ein Vergnügen sind. Eine Auswahl von 7 Sätzen aus den 15 Stücke für Saxophon und Klavier op. 180 Nr. 1-15 ist auch enthalten.