Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

  • von diesem Komponisten jährt sich der Todestag heute zum 125. mal :



    Franz Paul Lachner
    Symphonie Nr 5


    Slovak State Philharmonic Orchestra
    Paul Robinson

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun noch ein bisschen Piano solo :



    Sergei Rachmaninov
    Moments Musicaux op 16


    Evelina Puzaite, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich höre mal etwas nicht alltägliches:


    Eyser, Eberhard (*1932)
    Pastorella für Fagott/Bass-Oboe + Harfe


    Sabine Kaselow, Bass-Oboe
    Andrea Thiele, Harfe

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Ein Komponist mit zwei ganz unterschiedlichen Werken:

    Dmitri Schostakowitsch
    Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 (AD:1983)
    Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 54 (AD:1979)
    Berliner Sinfonie-Orchester
    Dirigent: Kurt Sanderling

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Und jetzt Mainstream:


    Rachmaninov, Sergej (1873-1943)
    Paganini-Rhapsodie op 43

    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra,
    Vasily Petrenko


    Simon Trpceski, Piano



    Aufnahme von 2010/2011

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Im Player dreht sich die erste von fünf Scheiben dieser Box: Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartette Nr. 14 bis 23 (leider ohne Nr. 17 und 20) plus Streichquintette * Nr. 3 bis 6 (ohne Nr. 1-2) sowie das Klarinettenquintett +.


    Das Amadeus Quartett hatte dieses Kernrepertoire ihres Namensgebers in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts (1950-1957) für den West-Berliner Radiosender RIAS aufgenommen. Ein informativer Booklet-Text zu den Werken, Interpretationen und zum Amadeus-Quartett runden das positive Gesamtbild dieser durch das audiophile Label audite perfekt restaurierten Aufnahmen ab.


    * Cecil Aronowitz, Viola II; Heinrich Geiser, Klarinette
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Und wieder 'ne M7 - aber irgendwas ist anders, komisch?!?! 8|



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll
    (arrangiert für Klavier zu 4 Händen von Alfredo Casella)

    Piano Duo
    Silvia Zenker & Evelinde Trenkner
    (AD: 20. - 23. Januar 1992)

    Grüße
    Garaguly

  • Obwohl sie mir neulich nicht so recht zusagte, höre ich mir Rattles M7-Version gerade noch einmal an.


    Wahrscheinlich halten mich einige schon für total plemplem, wie kann man nur ständig dasselbe Werk hören? Ich weiß es auch nicht, ich hätt' mir das vor sechs Wochen auch nicht träumen lassen. Aber nun ist es so ... und ich höre noch 'n Weilchen weiter die siebte Symphonie von Gustav Mahler (bisweilen M7 genannt :rolleyes: ).



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll


    City of Birmingham Symphony Orchestra
    Simon Rattle
    (AD: Juni 1991)


    Grüße
    Garaguly


  • Im Player dreht sich die erste von fünf Scheiben dieser Box: Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartette Nr. 14 bis 23 (leider ohne Nr. 17 und 20) plus Streichquintette * Nr. 3 bis 6 (ohne Nr. 1-2) sowie das Klarinettenquintett +.


    Das Amadeus Quartett hatte dieses Kernrepertoire ihres Namensgebers in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts (1950-1957) für den West-Berliner Radiosender RIAS aufgenommen. Ein informativer Booklet-Text zu den Werken, Interpretationen und zum Amadeus-Quartett runden das positive Gesamtbild dieser durch das audiophile Label audite perfekt restaurierten Aufnahmen ab.


    * Cecil Aronowitz, Viola II; Heinrich Geiser, Klarinette
    .


    Unter den genannten Werken befinden sich wirklich herausragende Einspielungen durch das AMADEUS-QUARTETT. Vor allem MOZART's Streichquartett Nr. 16, KV 428 habe ich seitdem nie wieder so großartig gespielt gehört. Ähnlich exemplarisch gelten für mich die AMADEUS-QUARTETT-Aufnahmen von BEETHOVEN's Streichquartetten op. 59/1 und Nr. /2 und /3, HAYDN's Streichquartett op. 76/2 und SCHUBERT's Forellenquintett mit HEPHZIBAH MENUHIN.


    Die STREICHQUINTETTE dieser Box werden durch den erstklassigen Bratschisten CECIL ARONOWITZ, und das Klarinetten-Quintett durch einen der besten deutschen Klarinettisten, HEINRICH GEUSER verstärkt.


    wok

  • Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit



    Franz Schubert
    Streichquartett Nr 4 D46


    Melos Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Nix los hier heute!


    Bei mir endete eben diese neue Ouvertürenplatte, die Seltenes enthält:


    Otto Nicolai
    "Der Tempelritter", Ouvertüre
    Franz Schreker
    "Die Gezeichneten", Ouvertüre
    Hugo Wolf
    "Der Corregidor", Ouvertüre
    Carl Maria von Weber
    "Die drei Pintos", Intermezzo
    Karl Goldmark
    "Merlin", Ouvertüre
    Hermann Goetz
    "Francesca von Rimini", Ouvertüre
    Johannes Brahms*
    Tragische Ouvertüre op. 81


    National Philharmonic Orchestra
    Kurt Herbert Adler (AD: Juni 1978)
    Wiener Philharmoniker*
    Zubin Mehta (AD: Februar 1976)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach schwerem Tagwerk muss es noch eine M7 sein - wie's der Zufall wollte, traf heute wieder eine ein, hehehe :D



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll


    Tschechische Philharmonie
    Zdenek Macal
    (AD: 3. - 4. Mai 2007, Rudolfinum Prag)


    Grüße
    Garaguly

  • Zu später Stunde noch eben:


    Sibelius, Jean (1865-1957)
    Symphony No 2 D Major


    New Zealand Symphony Orchestra,
    Pietari Inkinen


    Aufnahme von 2010

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Damit der gute Garaguly nicht ganz alleine Mahlers 7. hören muss, will ich auch einmal:



    -Oslo Philharmonic Orchestra, Mariss Jansons


    Falls Du, lieber Garaguly, die Aufnahme rein zufällig nicht kennen solltest: Sie lohnt sich. In dieser Live-Aufnahme aus 2000 fasst Jansons die Sinfonie wesentlich wuchtiger auf als in seiner späteren mit dem SO des Bayer. Rdfs. Die Tempi sind wesentlich langsamer (Spielzeit über 81 Min.), die Detailarbeit ist beeindruckend.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Den Hinweis auf diese Box habe ich dem Beitrag 211 von Cartman in diesem Thread zu verdanken. Mit "wuchtig, dramatisch, romantisch" hatte er seinen Eindruck umschrieben. Man mag Tschaikowskys Musik oder man lehnt sie ab. Ich zähle mich zu den Verehrern.
    Viel russische Seele hört man in diesen Aufnahmen der sieben Sinfonien Peter Tschaikowskys (1840-1893), die Yevgenji Svetlanow 1967 mit dem USSR State Academic Symphony Orchestra für Melodia augenommen hatte. Die Box erschien 2014 zum 50jährigen Jubiläum des Labels. Der Aufnahmeort ist nicht angegeben. Als Sound engineer wirkte A. Grossman. Die Bänder wurden einem Remastering unterzogen.
    Der Orchesterklang ist ein anderer, als man es sich von westlichen Orchestern gewohnt ist. Man hört deutlich, dass die russischen Musiker damals einem anderen Klangideal verpflichtet waren. Beim Klang der Kontrabässe komme ich ins Schwärmen, die übrigen Streichergruppen beeindrucken mich auch. Die Blechbläser besitzen im grössten Forte noch eine besondere Wärme. Die Holzbläser sind agil und geben sich die Bälle der Einsätze mit einer Leichtigkeit und Präzision weiter, dass es eine Freude ist. Bei den höllisch schwierigen Läufen im zweiten Satz der Manfred-Sinfonie komme ich nicht aus dem Staunen heraus. Pauken und Triangel sind im Finale der 4. Sinfonie perfekt aufgenommen. Im grössten Klangrausch sind sie noch zu orten. Dem Dirigenten Svetlanow zolle ich meinen Respekt und meine Bewunderung. Bravo!


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Eine oft aufgeführte Sinfonie:


    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Symphony No 8 G-Dur op 88


    Philharmonia Orchestra London,
    Sir Charles Mackerras



    Aufnahme von 2009

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • - Mitschnitt -
    Holst: The Planets
    Russische Staatliche Symphonie-Kapelle
    Gennadij Roschdestwenskij
    Aufnahme: Großer Saal des Konservatoriums, Moskau, 16. September 2013


    Großartiger Mitschnitt! Sehr intensiv und empfunden. Bereits der Mars ist mit 9:29 Min. sehr getragen und majestätisch zelebriert.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Bei mir dirigiert auch ein berühmter russischer Dirigent:



    und zwar die derzeit von mir gehörte 1. Sinfonie.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Vorhin gehört: Aufnahmen mit der allzu früh verstorbenen Meta Seinemeyer.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und nun: Elisabeth Rethberg - eine herrliche Stimme!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Einige Lieder aus der »Winterreise« im Vergleich:


    Schubert, Franz
    Zyklus »Winterreise«


    Jan van Elsacker, Tom Beghin


    sowie


    Matthias Goerne, Christoph Eschenbach


    Mir gefällt die letztgenannte eindeutig besser. (Momentan auf Radio4NL, Plaatpaal für jeden, den es interessiert)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Falls Du, lieber Garaguly, die Aufnahme rein zufällig nicht kennen solltest: Sie lohnt sich. In dieser Live-Aufnahme aus 2000 fasst Jansons die Sinfonie wesentlich wuchtiger auf als in seiner späteren mit dem SO des Bayer. Rdfs. Die Tempi sind wesentlich langsamer (Spielzeit über 81 Min.), die Detailarbeit ist beeindruckend.


    Ich habe diese Aufnahme noch nicht, aber der Bestellfinger klickte bereits auch für dieses Scheibchen. Ich glaub', bald hab' ich die meisten der auf dem Markt greifbaren M7-Interpretationen (ich weiß, ich weiß ... Scherchen fehlt, die andere Kondrashin-Aufnahme, Berliner Abbado-M7 -- aber, nur die Ruhe, es kommt ja noch was!!)


    So, auch heute gab's Neues in Sachen meiner M7-Neurose. Nun läuft:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll


    SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
    Michael Gielen
    (AD: 1993)


    Übrigens: Die gestern gehörte M7-Aufnahme mit der Tschechischen Philharmonie unter Zdenek Macal (EXTON) ist richtig gut, knackig, würzig, mit Feuer und Leidenschaft wo nötig und mit höchster Delikatesse in den wunderbar 'verschatteten' Mittelsätzen. Ich empfehle die Macal-Einspielung nachdrücklich. Habe sie heute Nachmittag nochmal gehört. Es lohnt sich wirklich - auch die EXTON-Tontechnik ist superb!!!


    Grüße
    Garaguly

  • Zum Tagesausklang, habe ich, durch den neuen Mahler-Thread von Alfred angeregt, dieser wunderbaren Musik gefrönt, und zwar heute den Liedern, aus dieser DVD:


    Gustav Mahler, Lieder

    Lieder eines fahrenden Gesellen:
    1. Wenn mein Schatz Hochzeit macht --4:27
    2. Ging heut Morgen übers Feld -- 4:13
    3. Ich hab ein glühend Messer -- 3:22
    4. Die zwei blauen Augen -- 6:35


    Lieder nach Gredichten von Friderich Rückert
    1. Liebst du um Schönheit -- 2:50
    2. Ich atmet' einen linden Duft -- 3:16
    3. Blicke mir nicht in die Lieder -- 1:47
    4. Um Mitternacht -- 7:38
    5. Ich bin der Welt abhanden gekommen -- 8:51


    Thomas Hampson, Bariton
    Wiener Philharmoniker
    Dirigent: Leonard Bernstein
    AD: Februar 1990


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • guten Nachmittag allerseits. Nachdem ich gestern den ganzen Tag verpennt habe, läuft heute :



    Franz Schubert, Streichquartett Nr 4 D46
    Wiener Konzerthausquartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun - Mahl(er)zeit :



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 3


    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Nicht gerade mein Lieblingskomponist – aber was soll's …


    Britten, Benjamin (1913-1976)
    Spring Symphony Op 44


    Elizabeth Gale, Sopran;
    Alfreda Hodgson, Contraalt;
    Martyn Hill, Tenor;
    The Southend Boys Choir


    London Symphony Orchestra & Chorus,
    Richard Hickox


    Aufnahme von 1990

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • jetzt ein Werk, das hier lange nicht mehr gehört wurde, oder ? :pfeif:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 7


    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • - Mitschnitt -
    Beethoven: Symphonie Nr. 3 "Eroica"
    Berliner Philharmoniker
    Christian Thielemann
    Aufnahme: Philharmonie, Berlin, 17. Januar 2015


    Thielemann und Beethoven, leider auch diesmal nicht besonders überzeugend, darüber kann auch der stürmische Live-Applaus am Ende nicht hinwegtäuschen. Es fehlt einfach die Kraft und Spontaneität in der Interpretation. Nicht einmal der Höhepunkt zu Ende des Kopfsatzes weiß mitzureissen. Zudem einige kleinere und unschöne Unsauberkeiten im Orchesterspiel.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Dieses Exemplar traf heute ein. Nun im Player:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll


    Berliner Philharmoniker
    Claudio Abbado
    (AD: Mai 2001)


    Grüße
    Garaguly

  • Kann ich eigentlich noch was anderes außer M7???? Eigentlich nicht - aber ich mach's jetzt mal. Und höre Abseitigeres:



    Heitor Villa-Lobos
    Symphonie Nr. 10 "Amerindia"


    Leonardo Neiva, Bariton
    Saulo Javan, Bass
    Sao Paulo Symphony Orchestra & Choir
    Isaac Karabtchevsky
    (AD: 2. - 16. Februar 2013)


    Grüße
    Garaguly

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