von diesem Komponisten jährt sich der Todestag heute zum 125. mal :
Franz Paul Lachner
Symphonie Nr 5
Slovak State Philharmonic Orchestra
Paul Robinson
von diesem Komponisten jährt sich der Todestag heute zum 125. mal :
Franz Paul Lachner
Symphonie Nr 5
Slovak State Philharmonic Orchestra
Paul Robinson
und nun noch ein bisschen Piano solo :
Sergei Rachmaninov
Moments Musicaux op 16
Evelina Puzaite, Klavier
Ich höre mal etwas nicht alltägliches:
Sabine Kaselow, Bass-Oboe
Andrea Thiele, Harfe
Das Amadeus Quartett hatte dieses Kernrepertoire ihres Namensgebers in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts (1950-1957) für den West-Berliner Radiosender RIAS aufgenommen. Ein informativer Booklet-Text zu den Werken, Interpretationen und zum Amadeus-Quartett runden das positive Gesamtbild dieser durch das audiophile Label audite perfekt restaurierten Aufnahmen ab.
* Cecil Aronowitz, Viola II; Heinrich Geiser, Klarinette
.
Und wieder 'ne M7 - aber irgendwas ist anders, komisch?!?!
Obwohl sie mir neulich nicht so recht zusagte, höre ich mir Rattles M7-Version gerade noch einmal an.
Wahrscheinlich halten mich einige schon für total plemplem, wie kann man nur ständig dasselbe Werk hören? Ich weiß es auch nicht, ich hätt' mir das vor sechs Wochen auch nicht träumen lassen. Aber nun ist es so ... und ich höre noch 'n Weilchen weiter die siebte Symphonie von Gustav Mahler (bisweilen M7 genannt ).
City of Birmingham Symphony Orchestra
Simon Rattle
(AD: Juni 1991)
Im Player dreht sich die erste von fünf Scheiben dieser Box: Wolfgang Amadeus Mozarts Streichquartette Nr. 14 bis 23 (leider ohne Nr. 17 und 20) plus Streichquintette * Nr. 3 bis 6 (ohne Nr. 1-2) sowie das Klarinettenquintett +.
Das Amadeus Quartett hatte dieses Kernrepertoire ihres Namensgebers in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts (1950-1957) für den West-Berliner Radiosender RIAS aufgenommen. Ein informativer Booklet-Text zu den Werken, Interpretationen und zum Amadeus-Quartett runden das positive Gesamtbild dieser durch das audiophile Label audite perfekt restaurierten Aufnahmen ab.
* Cecil Aronowitz, Viola II; Heinrich Geiser, Klarinette
.
Unter den genannten Werken befinden sich wirklich herausragende Einspielungen durch das AMADEUS-QUARTETT. Vor allem MOZART's Streichquartett Nr. 16, KV 428 habe ich seitdem nie wieder so großartig gespielt gehört. Ähnlich exemplarisch gelten für mich die AMADEUS-QUARTETT-Aufnahmen von BEETHOVEN's Streichquartetten op. 59/1 und Nr. /2 und /3, HAYDN's Streichquartett op. 76/2 und SCHUBERT's Forellenquintett mit HEPHZIBAH MENUHIN.
Die STREICHQUINTETTE dieser Box werden durch den erstklassigen Bratschisten CECIL ARONOWITZ, und das Klarinetten-Quintett durch einen der besten deutschen Klarinettisten, HEINRICH GEUSER verstärkt.
wok
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit
Franz Schubert
Streichquartett Nr 4 D46
Melos Quartett
Nix los hier heute!
Bei mir endete eben diese neue Ouvertürenplatte, die Seltenes enthält:
National Philharmonic Orchestra
Kurt Herbert Adler (AD: Juni 1978)
Wiener Philharmoniker*
Zubin Mehta (AD: Februar 1976)
Nach schwerem Tagwerk muss es noch eine M7 sein - wie's der Zufall wollte, traf heute wieder eine ein, hehehe
Tschechische Philharmonie
Zdenek Macal
(AD: 3. - 4. Mai 2007, Rudolfinum Prag)
Damit der gute Garaguly nicht ganz alleine Mahlers 7. hören muss, will ich auch einmal:
-Oslo Philharmonic Orchestra, Mariss Jansons
Falls Du, lieber Garaguly, die Aufnahme rein zufällig nicht kennen solltest: Sie lohnt sich. In dieser Live-Aufnahme aus 2000 fasst Jansons die Sinfonie wesentlich wuchtiger auf als in seiner späteren mit dem SO des Bayer. Rdfs. Die Tempi sind wesentlich langsamer (Spielzeit über 81 Min.), die Detailarbeit ist beeindruckend.
.
- Mitschnitt -
Holst: The Planets
Russische Staatliche Symphonie-Kapelle
Gennadij Roschdestwenskij
Aufnahme: Großer Saal des Konservatoriums, Moskau, 16. September 2013
Großartiger Mitschnitt! Sehr intensiv und empfunden. Bereits der Mars ist mit 9:29 Min. sehr getragen und majestätisch zelebriert.
Bei mir dirigiert auch ein berühmter russischer Dirigent:
und zwar die derzeit von mir gehörte 1. Sinfonie.
Vorhin gehört: Aufnahmen mit der allzu früh verstorbenen Meta Seinemeyer.
Und nun: Elisabeth Rethberg - eine herrliche Stimme!
Falls Du, lieber Garaguly, die Aufnahme rein zufällig nicht kennen solltest: Sie lohnt sich. In dieser Live-Aufnahme aus 2000 fasst Jansons die Sinfonie wesentlich wuchtiger auf als in seiner späteren mit dem SO des Bayer. Rdfs. Die Tempi sind wesentlich langsamer (Spielzeit über 81 Min.), die Detailarbeit ist beeindruckend.
Ich habe diese Aufnahme noch nicht, aber der Bestellfinger klickte bereits auch für dieses Scheibchen. Ich glaub', bald hab' ich die meisten der auf dem Markt greifbaren M7-Interpretationen (ich weiß, ich weiß ... Scherchen fehlt, die andere Kondrashin-Aufnahme, Berliner Abbado-M7 -- aber, nur die Ruhe, es kommt ja noch was!!)
So, auch heute gab's Neues in Sachen meiner M7-Neurose. Nun läuft:
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Michael Gielen
(AD: 1993)
Grüße
Garaguly
Zum Tagesausklang, habe ich, durch den neuen Mahler-Thread von Alfred angeregt, dieser wunderbaren Musik gefrönt, und zwar heute den Liedern, aus dieser DVD:
Lieder nach Gredichten von Friderich Rückert
1. Liebst du um Schönheit -- 2:50
2. Ich atmet' einen linden Duft -- 3:16
3. Blicke mir nicht in die Lieder -- 1:47
4. Um Mitternacht -- 7:38
5. Ich bin der Welt abhanden gekommen -- 8:51
Thomas Hampson, Bariton
Wiener Philharmoniker
Dirigent: Leonard Bernstein
AD: Februar 1990
Liebe Grüße
Willi
guten Nachmittag allerseits. Nachdem ich gestern den ganzen Tag verpennt habe, läuft heute :
Franz Schubert, Streichquartett Nr 4 D46
Wiener Konzerthausquartett
und nun - Mahl(er)zeit :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 3
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
jetzt ein Werk, das hier lange nicht mehr gehört wurde, oder ?
Gustav Mahler
Symphonie Nr 7
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
- Mitschnitt -
Beethoven: Symphonie Nr. 3 "Eroica"
Berliner Philharmoniker
Christian Thielemann
Aufnahme: Philharmonie, Berlin, 17. Januar 2015
Thielemann und Beethoven, leider auch diesmal nicht besonders überzeugend, darüber kann auch der stürmische Live-Applaus am Ende nicht hinwegtäuschen. Es fehlt einfach die Kraft und Spontaneität in der Interpretation. Nicht einmal der Höhepunkt zu Ende des Kopfsatzes weiß mitzureissen. Zudem einige kleinere und unschöne Unsauberkeiten im Orchesterspiel.
Dieses Exemplar traf heute ein. Nun im Player:
Berliner Philharmoniker
Claudio Abbado
(AD: Mai 2001)
Kann ich eigentlich noch was anderes außer M7???? Eigentlich nicht - aber ich mach's jetzt mal. Und höre Abseitigeres:
Leonardo Neiva, Bariton
Saulo Javan, Bass
Sao Paulo Symphony Orchestra & Choir
Isaac Karabtchevsky
(AD: 2. - 16. Februar 2013)