Was hört Ihr gerade jetzt? (Jazz)

  • Ein lyrisches Werk von Alexander von Schlippenbach


    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Tord Gustavsen Quartet: Extended Circle

    Die Wahl zur Begleitung der Überarbeitung einer PowerPoint-Präsentation fiel auf Jazz.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Tord Gustavsen Trio: The Other Side

    Ich springe vom Jahr 2004 ins Jahr 2018. Dafür ist die Combo jetzt zu dritt.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Mehldau, von Otter: Love Songs

    CD 1 war der Einstieg in die Musik am Schreibtisch. Vorher gab's morgens diverse Radioprogramme, SWR2, hr2, BR4, KDFC, WDR3, je nach dem, wo schöne Musik lief und nicht nur gelabert wurde.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Nach dem Versuch, Enno Poppe zu hören ein Ausflug in die World-Music. Oder Trance-Music, wie die Musik von Mamak Khadem bezeichnet wird:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Es ist zwar Sonntag Abend und nicht Samstag Morgen, aber die Aufnahme von Ahmad Jamal geht für mich wochentagsunabhängig in Ordnung. Tatsächlich habe ich ihn mit dem Programm seinerzeit im KKL Luzern gesehen. Unvergesslich und eines der besten Jazzkonzerte, dass ich gesehen habe.


    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

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    Interessante Combo, gute Aufnahme.

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • The Legendary Bill Evans Trio: Sunday at the Village Vanguard - Waltz for Debby

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Jazz thing Nr. 158 ist ein Interview mit dem Saxophonisten Branford Marsalis. Es ist einer jener Artikel, wenn eine neue CD erscheint, dachte ich. Ist es auch, aber beim Lesen des zweiseitigen Interviews staune ich, denn Marsalis macht bemerkenswerte Aussagen.


    Er hat über Jahre mindestens einmal am Tag die gleiche Aufnahme gehört. Es ist die erste Einspielung, die Keith Jarrett mit seinem europäischen Quartett Jan Garbarek (Saxophone), Palle Danielsson (Bass) und Jon Christensen (Drums) 1974 aufgenommen hatte. Die Scheibe habe ich selbstverständlich in meiner Jarrett-Sammlung.



    Branford Marsalis (Jahrgang 1960) und Keith Jarrett (Jahrgang 1945) sind sich nie begegnet. Jarrett hatte sich abfällig über Branford Marsalis geäussert. "Es wäre dumm, wenn man sich wegen irgendwelcher Reibereien den Blick auf musikalische Grösse verstellen liesse." So Marsalis in seinem Interview.


    Es hat die sechs Tracks mit dem Pianisten Joey Calderazzo, dem Bassisten Eric Revis und dem Schlagzeuger Justin Faulkner eingespielt. Keine der Harmonien wurde abgeändert. Dann bin ich mal gespannt, wie diese Neuinterpretation tönen wird.


    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



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  • Neuentdeckung. Boris ist schuld. Gefällt mir sehr gut.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Wer von Michael League hier ein Trommelfeuer à la Snarky Puppy erwartet wird enttäuscht sein - oder auch nicht, wenn er moderne, eher verträumte, stimmungsvolle Jazzmelodien mag. Für mich ganz grosses Kino!


    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • Seit ich ihn gesprochen hatte bei den B-W Jazztagen ist er mehr in meinen Fokus gerückt. Er ist einfach symphathisch. Am besten singt er wenn er nicht singt ( aber für mich immer noch besser als Til Brönner )


  • The Legendary Bill Evans Trio: The Birdland Sessions (1960); Selections from Sung Heroes With Tony Scott (1959)

    Die dritte CD in dieser Box. Begleitung zur Beantwortung von Nachrichten un e bissie uffräume...

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Michael Wollny Trio



    Jazz mit dem Michael Wollny Trio und dem Norwegian Wind Ensemble


    Make a Wish*

    Hello Dave

    Farbenlehre

    Klaviertrio Op. 120 Andantino nach Fauré

    Zweidrei

    Interludium nach Hindemith

    Roses Are Black

    Longnote*

    Nuits blanches

    Perpetuum Mobile

    Cantus Articus nach Rautavaara

    There Again

    The Whiteness of the Whale*


    Michael Wollny, Klavier

    Christian Weber, Kontrabass

    Eric Schaefer, Drums

    * Norwegian Wind Ensemble

  • Seinerzeit habe ich ihn in Wiesbaden gehört. Ich glaube das war das Rheingau Musikfestival und Diana Krall hatte kurzfristig abgesagt - letztgenannte kann ich heute gar nicht mehr hören, nachdem ich sie Live in Luzern als totale Enttäuschung erlebte. Aber zurück zu Jacky Terrasson und Moving on. Eine ganz charmante und clevere Scheibe die Spass macht!

    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • Na da geht doch noch etwas. Improvisationen aus der Béla Bartók Concert Hall in Budapest



    Keith Jarrett

    AD live 3. Juli 2016


  • Früher Keith Jarrett, 3 verschiedene Alben aus den Jahren 1973 bis 1975.


    Fort Jawuh +

    Treasure Island *

    Death and Flower "


    Dewey Redman + * ", Saxophon; Charlie Haden + * ", Bass; Sam Brown *, Gitarre; Guilherme Franco * ", Perkussion; Danny Johnson + *, Perkussion; Paul Motian + * ", Schlagzeug, Perkussion; Keith Jarrett, Piano +*, Sopran Saxophon *, Trommel *


    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



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  • Gelegentlich lese ich bei Beschreibungen von Lautsprecherboxen oder Röhrenverstärkern, die Musiker stünden quasi im Raum. Und immer sind das JAzz platten wo das behauptet wird. Da sitze ich dann neiderfäüllt. Aber gelegentlich kram ich dann selbst so eine Cd hervor. die hier gezeigte liegt schon lange bei mir herum. Vor Menschengedenke hab ich sie mal gehört. Aber nicht mit Röhrenverstärker. Gestern wars dann so weiot. Ich hab die CD eingelegt und angespielt. WOW !!!

    Hört man den Clip übers Internet mit Kopfhörer: OK - kling gut, räumlich und tonfarbentreu.

    Wie klingt das aber nun über meinen Röhrenverstärker ? PHANTASTISCH !!! Die Instrumente stehen quasi im Raum. Der Bass kommt schlank ab bis in den Keller reichend - mit Druck und sehr naturnah, kein auchgedickter oder schwammiger, einnebelnder Bass. Singstimmen hervorragend, dier Clou aber ist das Saxophon und die Becke, die höchsten Töne werden wiedergegeben, wie das kein mir bekannter Transistorverstärker vermag. Das ist systembedingt, keine Frage der Qualität. Mein neuer Transistorverstärke von musical Fidelity, IMO der beste Verstärker den ich je hatte (verglichen mit linearer wiedergabe, mein 50 Jahre alter Technics Verstärker hatte Klangregler mit einstellbarer Flankensteilheit - sowas baut man heute nicht mehr) ist weitgehend neutral in der Wiedergabe, auch fantastisch in den Höhen - aber der Muzishare X7 (mit KT88 Endstufenröhren) setzt noch eins drauf. Er klingt nicht generell höhenbetonter - nur bei bestimmten Instrumenten stellt sich ein Überraschungseffekt ein, die klingen dann wie "live" Ich höre übrigens im "Ultralinearmodus", mancher mag den Triodenmodus vorziehen. Aber das ist in Thema im HIFI Bereich.

    Die Röhre ist eindeutig dynamischer als Transistoren, was nicht immer ein Vorteil sein muß. Hier im konkreten Fall ist es aber einer.

    Muß mal nachsehen was von den "Fat Babies" sonst noch am Markt ist ....

    DAS ist jene Art von JAZZ, die ich mag. (Empfehlungen werden gern gelesen)

    Einen groben Eindruck mag der verlinkte Clip bieten


    mfg aus Wien

    Alfred

    SPARE IN DER NOT - DA HAST DU ZEIT DAZU



  • Eine meiner frühesten Jazz Erinnerungen. Mein Vater hatte eine Platte von Kenny Ball, die ich jedes Wochenende aufgelegt habe, wenn alle anderen noch geschlafen haben.


    Die ist unter anderem auch auf dieser 6 Album Collection enthalten. Whistling Cow Blues - grossartig! Oder auch der Basin Street Blues, trotz unzähliger anderer Interpretationen, die Variante, die sich bei mir eingebrannt hat.


    Dixieland at its best…


    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • Eine Aufnahme von 1961 -ursprünglich waren es 2 Langspielplatten auf Vinyl: Die Gesamtspielzeit ist 79:12

    Die Tonqualität ist frappant. Vielleicht aber nur via Röhrenverstärker. Dazu mehr Anmerkungen im HIFI Bereich.

    Ich werde gelegentlich meine Jazz und Chansonsammlung moderat erweitern, ebenso wie Musik aus den dreissigen (Palast Orchester, Pasadena Roof Orchester, etc...')

    Auch hier ist der Röhrenverstärker- über Umwege schuld daran


    mfg aus Wien

    Alfred

    SPARE IN DER NOT - DA HAST DU ZEIT DAZU



  • Jazz auf Platte hat einfach einen eigenen Zauber. Den muss man weder erklären können, noch muss er wissenschaftlich belegbar sein.


    Miles in Paris - sensationelle Liveaufnahme aus der Lost recordings Reihe. Teuer, unsinnig und so gut…


    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • gelungene Wiederaufnahme auf Vinyl. Gibt es auch digital.

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Vor einem halben Jahr zuletzt gehört! Jetzt wieder Lust drauf




    Esbjörn Svensson, Klavier

    Dan Berglund, Kontrabass

    Magnus Öström, Drums


    Tide of Trepidation

    Eighty-Eight Days in My Veins

    Viaticum

    Mingle in the Mincing-Machine

    In the Tail of Her Eye

    The Unstable Table & the Infamous Fable

    When God Created the Coffeebreak

    behind the Yashmak

    Blieve, Beleft, Below

    Spunky Spraw!


    AD: 2005, live im Barbican Centre, London

  • Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

  • Chuck Brown & Eva Cassidy: The Other Side


    Was Schönes zum Surfen am Abend.

    Cassidy habe ich vor Jahren im Autoradio gehört und mich in ihre Version von "Fields of Gold" schockverliebt.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Chuck Brown & Eva Cassidy: The Other Side


    Was Schönes zum Surfen am Abend.

    Cassidy habe ich vor Jahren im Autoradio gehört und mich in ihre Version von "Fields of Gold" schockverliebt.

    Habe ich mir, gebraucht, bestellt. Danke !

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