Ich habe heute die Aufnahme mit Weissenberg abgehört, wo das Werk ein Geamtlänge von 77 Minuten hat - im Gegensatz zu Goulds Aufnahme aus dem Jahre 82, mit einer Geamspieldauer von etws 52 Minuten. Das ist umso bemerkenswerter, al Weissenberg beispielsweise in wesentlich schnellerm Tempo spielt als Gould, der im Gegensatz dazu in dieser Variation sehr harte Anschläge setzt, Ein Zeitvergleich der Variationen ist nicht möglich, da sie Gould CD über kene einzeln anwählbaren Tracks verfügt. Eine "Bewertun kann ich nicht abgeben, dszu habe ich das Werk viel zu selten gehört, und wenn, dann meist am Cembalo.
Wenn ich über ein Thema schreibe, wo ich nicht wirklich Spezialist bin, da versuche ich mien Wissen ein wenig aufzustocken, und so fand ich heute in Internet einen Artikel, wo zu lesen war, Bach habe nicht für Klavier, condern für Clavier geschrieben, worunter man ein zweimanualiges Cembalo zu verstehen hat. (?)
Ich bin Klavierinterpretationen immer weitgehend ausgewichen, nun habe ich aber Feuer gefangen.
Meine nächste Anschaffung wird erneut eine Aufnahme mit modernem Flügel, und zwar die Einspielung mit Wilhelm Kempff aus dem Jahre 1969/70 , da sie vom Gewohnten abweicht und einen "romantischen " Bach bietet.
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Wenn ich über ein Thema schreibe, wo ich nicht wirklich Spezialist bin, da versuche ich mien Wissen ein wenig aufzustocken, und so fand ich heute in Internet einen Artikel, wo zu lesen war, Bach habe nicht für Klavier, condern für Clavier geschrieben, worunter man ein zweimanualiges Cembalo zu verstehen hat. (?)
Ich bin Klavierinterpretationen immer weitgehend ausgewichen, nun habe ich aber Feuer gefangen.
Meine nächste Anschaffung wird erneut eine Aufnahme mit modernem Flügel, und zwar die Einspielung mit Wilhelm Kempff aus dem Jahre 1969/70 , da sie vom Gewohnten abweicht und einen "romantischen " Bach bietet.
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred