Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)
- Garaguly
- Geschlossen
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Derzeit im CD-Spieler:
Ein Komponist, den man nicht zwingend mit Mackerras verbindet, aber er hat bis auf die 3., 8. und 9. Sinfonie alle dirigiert (wenngleich leider nicht alle Aufnahmen auf CD erhältlich sind).Mit zügigen Tempi sorgt Mackerras dafür, dass keine falsche Gemütlichkeit aufkommt. Sehr engagiertes Orchesterspiel mit transparentem Klang. Eine sehr gelungene Aufnahme.
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Heute habe ich aus dieser Ausnahme-Box die 5. Sinfonie (zu der mir grundsätzlich irgendwie der Zugang noch fehlt), die 8. und gerade die Mittagshexe gehört.
Was soll ich noch dazu sagen. Im Grunde braucht man nichts anderes. Alles auf dem gleichen hohen Niveau. Ich bin geneigt von Referenz zu sprechen, berücksichtigt man die Interpretationen des Dirigenten und die musikalische Präzision und Spielfreude des LSO. Das kann man wirklich nicht besser machen. Die 8. unter Manfred Honeck mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra ist in SACD-Qualität nahezu brandneu aufgenommen nicht besser unter Berücksichtigung des vorgenannten. Chapeau!
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Heute habe ich aus dieser Ausnahme-Box die 5. Sinfonie (zu der mir grundsätzlich irgendwie der Zugang noch fehlt), die 8. und gerade die Mittagshexe gehört.
Was soll ich noch dazu sagen. Im Grunde braucht man nichts anderes. Alles auf dem gleichen hohen Niveau. Ich bin geneigt von Referenz zu sprechen, berücksichtigt man die Interpretationen des Dirigenten und die musikalische Präzision und Spielfreude des LSO. Das kann man wirklich nicht besser machen. Die 8. unter Manfred Hobeck mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra ist in SACD-Qualität nahezu brandneu aufgenommen nicht besser unter Berücksichtigung des vorgenannten. Chapeau!
Ich habe die Dvorak-Aufnahmen Kerteszs in den 90ern rauf und runter "genudelt" (man verzeihe das Despektierliche), ich liebte sie. Doch dann, mit zunehmendem finanziellen Spielraum, erweiterte sich mein Dvorak-Horizont hinsichtlich der verschiedensten Interpretationen, die den Weg zu mir fanden. Darüber geriet Dvorak unter Kertesz ein wenig in Vergessenheit. Ich bin jetzt sehr gespannt auf diese klangtechnische Neuauflage. Bei den Sibelius-Symphonien mit Maazel erlebte ich ein blaues Wunder - denn in der alten CD-Ausgabe in einer DECCA-Box aus den 90ern gefielen sie mir klanglich (obwohl von der DECCA) nie so recht. Das änderte sich mit dieser Neuauflage, die ich heute hier schon einstellte.Grüße
Garaguly -
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Ein hier selten gehörtes Werk und nicht gerade mein Lieblingsdirigent, trotzdem jetzt:
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 7Israel Philharmonic Orchestra
Zubin Mehta
Aufnahme: 1972 -
Hier zu nächtlicher Stunde noch etwas von dieser Platte:
Ralph Vaughan WilliamsOn Wenlock Edge (1907)
Ten Blake Songs (1957)Mark Padmore, Tenor
Mitglieder der Britten Sinfonia
Jacqueline Shave, Ltg.
(AD: Mai 2012)
Grüße
Garaguly -
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Camille Saint-Saens
Violinsonate Nr. 1 d-Moll, op. 75Cesar Franck
Violinsonate A-DurMaurice Ravel
ViolinsonateJoshua Bell, Violine
Jeremy Denk, Klavier
(AD: 26. - 29. November 2010)
Grüße
Garaguly -
Mieczyslaw WeinbergChoreographische Symphonie, op. 113 (1973)
Symphonie Nr. 22, op. 154 (1993/94)Sibirisches Symphonieorchester
Dmitry Vasilyev
(AD: 11. - 12. Juli 2015, Omsk)
Grüße
Garaguly -
Mahlzeit allerseits. Die Sonne scheint, wir haben Wochenende, und auf dem Teller dreht sich
Franz Schubert
Symphonien Nr 8 & 9Swedish Radio Symphony Orchestra
Evgeny Svelanov -
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Für den Rest des Nachmittags widme ich mich diesem 3 Silberlinge umfassenden Werk:
Giovanni Battista SammartiniMemet
Oper in drei AktenGuadagnini, Uccello, van Goethen, Frisani, Lanfranci
Camerata del Titano
Augusto Ciavatta
(AD: Juli 2001)
Grüße
Garaguly -
Soeben verklungen ist
Mahler, Gustav (1860-1911)
Symphony No 1 D minor »Titan«SO. d. Bayer. Rundfunks,
Rafael KubelikLive aus dem Herkules-Saal 1979 -
also eine andere Aufnahme als auf dem Cover gezeigt. -
nun höre ich
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Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 10 e-moll op 93USSR State Symphony Orchestra
Evgeny Svetlanov -
Das Raphael Ensemble spielt von Peter Tschaikowsky (1840-1893)Streichsextett op. 70 "Souvenir de Florence"
Anton Arensky (1861-1906) Streichquartett Nr. 2, a-Moll op. 35Ich mag besonders die fugierten Teile im Sextett. Übrigens lehrte Tschaikowsky während seiner Zeit als Lehrer im Konservatorium Kontrapunkt.
Das Tschaikowsky-Thema des 2. Variationensatzes hat Arensky aus „Legende“ (Kinderlieder, op. 54) entnommen.
Das Coverbild stammt von Jean-Baptist-Camille Corot, Panorama vom Giardino di Boboli über Florenz
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hat jemand eine Ahnung, ob diese Aufnahme identisch ist mit der Siebten in der neuen Box?
Die Spielzeiten weichen geringfügig voneinander ab, aber vielleicht haben sie die Pausen zwischen den Sätzen etwas verkürzt.
Ich höre mal rein:Anton Bruckner
Symphonie Nr 7 E-durStaatskapelle Berlin
Daniel Barenboim -
Brilliante Klavierkonzerte:
Edvard Grieg
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16Frédéric Chopin
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-Moll op. 21Nikolai Tokarev, Klavier
Luzerner Sinfonieorchester
Dirigent: Olari Elts
Für mich bisher unbekannte Akteure. Man spürt atmosphärisch, dass es sich um Live-Mitschnitte (aus 2008) handelt. Tokarev spielt ausgezeichnet, besonders bei Chopin kann er sich mit seiner Fingerfertigkeit einbringen. Das Orchester ist in den Bläsern nicht immer auf der Höhe.
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hat jemand eine Ahnung, ob diese Aufnahme identisch ist mit der Siebten in der neuen Box ?
Die Spielzeiten weichen geringfügig voneinander ab, aber vielleicht haben sie die Pausen zwischen den Sätzen etwas verkürzt.
Ich höre mal rein :Anton Bruckner
Symphonie Nr 7 E-durStaatskapelle Berlin
Daniel Barenboim
Ich ab morgen... -
Ich höre aus dieser David-Oistrach-BOX mit 22 CDs die Scheibe Nr. 8.
Sergei Prokofiev, Violinkonzert Nr., D-Dur, op. 19 (eines meiner Lieblingskonzerte) +
Ernest Chausson, Poème op. 25 +
Maurice Ravel, Tzigane +
Alexander Glazunov, Mazurka-oberek *
Dmitri Kabalewsky, Violinkonzert in C-Dur, op. 48 "
+ UdSSR State Symphony Orchestra, Kirill Kondrashin
* Moscow Philharmonic Orchestra, Gavril Yudin
" UdSSR State Symphony Orchestra, Dmitri Kabalewsky
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Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 11 "Das Jahr 1905"Moskauer Philharmoniker
Kirill Kondraschin
Aufnahme: 1973 -
Die habe ich neu:
Ich frage mich gerade, weswegen ich "Scheherazade" so lange nicht mehr gehört habe, insbesondere, wenn so trefflich interpretiert wird wie hier...Der "Klangmagier" Karajan ist voll in seinem Element, Michel Schwalbé, damaliger Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, spielt, um im Bild des Werkes zu bleiben, wie "im Märchen aus 1001 Nacht"...
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Schöne Scheibe; gerade gehört:
Ottorino RespighiAntiche danze ed arie, Suite Nr. 3
Gli Uccelli
Trittico Botticelliano
Antiche danze ed arie, Suite Nr. 1I Solisti Veniti
Claudio Scimone
(AD: 1988)
Grüße
Garaguly -
Die Platte befand sich heute in meinem Briefkasten. Jetzt lasse ich sie noch erklingen.
Arien von Händel, Purcell, Jommelli, Monteverdi, LeoJoyce DiDonato, Sopran
Il Pomo d'Oro
Maxim Emelyanychev
(AD: März 2016)
Grüße
Garaguly -
Derzeit im Player: Beethoven Klaviertrios Vol 1 (Gramola) Es musiziert das TioVanBeethoven. Bei dieser Gelegenheit ist mir aufgefallen, daß Vol 2 und 3 inzwischen schon erschienen sind und daß der Pianopart der Aufnahme durch einen Fazioli Concert Grand 278 Konzertflügel bestritten wird....mfg aus Wien
Alfred -
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Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 12 "Das Jahr 1917"Moskauer Philharmoniker
Kirill Kondraschin
Aufnahme: 1972
Von nicht wenigen wird die Zwölfte als Schostakowitschs schwächste Symphonie angesehen und als "Parteitagsmusik" abgetan. Konnte ich so nie nachvollziehen. Es wird die aufgewühlte revolutionäre Stimmung wunderbar eingefangen. Besonders die Überleitung vom 3. zum 4. Satz gehört für mich zu den besten, die je komponiert wurden. -
Dies zum Morgen:
Bela BartokViolinkonzert Nr. 1, Sz 36
Violinkonzert Nr. 2, Sz 112Isabelle Faust, Violine
Schwedisches Radio-Sinfonieorchester
Daniel Harding
(AD: April 2012)
Grüße
Garaguly -
Der Tag beginnt mit Mozart und dieser exquisiten Einspielung seiner Klavierkonzerte. Ich habe das Klavierkonzert Nr. 5 ausgewählt. Die Einspielung mit Rudolf Buchbinder und den Wiener Symphonikern ist klanglich und interpretatorisch ein großes Erlebnis. -
Ich höre aus dieser David-Oistrach-BOX mit 22 CDs die Scheibe Nr. 8.Alles anzeigen
Sergei Prokofiev, Violinkonzert Nr., D-Dur, op. 19 + (eines meiner Lieblingskonzerte)
Ernest Chausson, Poème op. 25 +
Maurice Ravel, Tzigane +
Alexander Glazunov, Mazurka-oberek *
Dmitri Kabalewsky, Violinkonzert in C-Dur, op. 48 "+ UdSSR State Symphony Orchestra, Kirill Kondrashin
* Moscow Philharmonic Orchestra, Gavril Yudin
" UdSSR State Symphony Orchestra, Dmitri Kabalewsky
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Eine Anmerkung:
Mit Aufnahmedatum 1948 bzw. 1953 sind die Einspielungen in MONO.
Was man hört, haut einen aus den Socken! Die Aufnahmequalität ist erstaunlich git! Die Interpretationen sind ausserordentlich!
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Hallo und Guten Morgen!
Morgenmusik:
Gruß WoKa