Hab ich auch auf DVD.
bald im TV .....
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Lieber La Roche,
das ist schön. Zumal Deutschland gegen Österreich spielt. Als Ösi hoffe ich natürlich, dass du einen Sieg der Underdogs sehen wirst.
Eigentlich müsstest du dich aber bei den Taminos bedanken, die sachdienliche Hinweise zur Sendung gegeben haben. Da sind gute Beiträge eingestellt worden.
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Als Ösi hoffe ich natürlich, dass du einen Sieg der Underdogs sehen wirst.
Da war ich Optimist. 15 min normaler Handball reichen gegen Deutschland nicht.
Aber die Montserrat habe ich jetzt für alle Zeiten im Kasten (sprich Festplatte am Smart-TV).
Herzlichst La Roche
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Ein interssantes Samstag Programm im TV
30. Januar 3Sat 20.15
L'Orfeo
Halbszenische Aufführung
Besetzung: Orfeo (Krystian Adam), La Musica/Euridice (Hana Blazíková), Messaggera (Lucile Richardot), Proserpina (Francesca Boncompagni), Caronte/Plutone (Gianluca Buratto), Speranza (Kangmin Justin Kim), Apollo (Furio Zanasi), Pastore/Spirito/Eco (Gareth Treseder), Pastore/Spirito (John Taylor Ward), Pastore (Michal Czerniawski), Spirito (Zachary Wilder), Ninfa (Anna Dennis).
Chor: Monteverdi Chor.
Orchester: Monteverdi Orchester.
Musikalische Leitung: Sir John Eliot Gardiner.
30. Januar arte 20.15
- bis 30. März arteConcert Mediathek
Des Kaisers neue Oper, die Pariser Opéra Garnier, Doku
Nach einem Attentat an der damaligen Pariser Oper, das ihn und die Kaiserin beinahe das Leben gekostet hätte, beschließt Napoleon III., in seiner Hauptstadt ein neues von dem Architekten Charles Garnier bauen zu lassen. Trotz der Unterstützung durch den Kaiser weht Garnier auch die Unbill des berühmten Baron Haussmann entgegen, denn dieses mit allen bekannten Regeln brechende Bauprojekt bringt die perfekte Harmonie von Hausmanns Pariser Stadtplanung durcheinander. Der Dokumentarfilm erzählt die Entstehungsgeschichte der Pariser Opéra Garnier.
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Sonntag 07. Februar um 17.30 Arte Tv und danach verfügbar bis 06/08/2021 auf ARTEConcert
live aus dem Opernhaus Zürich
Johannes Brahms «Ein deutsches Requiem» op. 45
Dirigent Gianandrea Noseda
Sop. Camilla Tilling; Bar. Konstantin Shushakov (Entdeckungen: Neue Stimmen# 1.654ff, 1.659, 1928 )
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Der Dokumentarfilm erzählt die Entstehungsgeschichte der Pariser Opéra Garnier.
Beeindruckend war für mich das Innere der Oper, die Pracht, die Verzierungen, die Größe und auch der Preis (ein mehrfaches der Kosten des Eifelturms!). Bisher glaubte ich immer, die Semperoper sei ein besonders prachtvolles Opernhaus. Beim Sehen dieses Berichtes wurde ich eines Besseren belehrt.
Enttäuscht war ich darüber, daß die Musik außer der Hintergrundmusik keine Rolle spielte. Aber das war sicher so gewollt.
Herzlichst La Roche
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Bisher glaubte ich immer, die Semperoper sei ein besonders prachtvolles Opernhaus. Beim Sehen dieses Berichtes wurde ich eines Besseren belehrt.
Diesen Satz verstehe ich nicht. Nur weil die Pariser Opéra Garnier noch prachtvoller ist als die Semperoper, ist die Semperoper nichtsdestotrotz dennoch ein besonders prachtvolles Opernhaus. Beide "spielen" diesbezüglich in der Spitzengruppe.
Ich fand die arte-Dokumentation sehr sehenswert, habe allerdings dort 2010 auch eine "Verkaufte Braut" live erlebt. Ich schätze beide Häuser sehr.
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in der 3sat Mediathek ist im Rahmen der Mozartwoche 2021 ein Rezital mit musikalischer Umrahmung abrufbar, das den Briefen Mozarts gewidmet ist. Verfügbar bis 13. Februar 2021.
Mozart schreibt... Cara sorella mia! - Briefe und Musik
Adele Hausmann liest aus den Briefe.
Emmanuel Tjeknavorian spielt auf Mozarts "Costa" Violine und
Marie Sophie Hauzel auf Mozarts Hammerklavier.
https://www.3sat.de/kultur/musik/cara-sorella-mia-102.html
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Am 13. Februar feiert Leoš Janáčeks »Jenůfa« an der Staatsoper Berlin Premiere.
Regie: Damiano Michieletto, der mit dieser Produktion sein Hausdebüt gibt.Die musikalische Leitung hat Simon Rattle inne, der nach »Aus einem toten Haus«, »Katja Kabanowa« und der »Glagolitischen Messe« seine künstlerische Auseinandersetzung mit zentralen Werken von Janáček an der Staatsoper Berlin fortsetzt.
Camilla Nylund, die zuletzt als Marschallin in »Der Rosenkavalier« gefeiert wurde, gibt ihr Rollendebüt in der Titelpartie.
Neben ihr zählen u. a. Evelyn Herlitzius (Die Küsterin Buryjovka), Stuart Skelton (Laca Klemeň), Ladislav Elgr (Števa Buryja) und Hanna Schwarz zum Ensemble.
Die Produktion wird um 20:15 Uhr live zeitversetzt in 3sat ausgestrahlt.Steamangebote auf www.3sat.de und www.staatsoper-berlin.de
Hörfuksendung 20:04 Uhr bei rbbKultur und am 14. Februar um 19:05 Uhr bei BR-Klassik im Radio zu hören sein.
In der 3sat Mediathek ist die Aufzeichnung ist dann noch weitere 30 Tage verfügbar.
Caruso41
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Riccardo Zandonai: Francesca da Rimini
Die in Deutschland leider selten gespielte Oper von Riccardo Zandonai wird am 14. März 2021 Premiere an der Deutschen Oper Berlin haben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Aufführung zu hören oder auch zu sehen und zu hören:
+ am 14. März 2021, 19.00 Uhr, als Livestream auf takt1.de
+ anschließend bis 17. März 2021 als Video on demand auf takt1.de
+ am 27. März, ab 19.05 Uhr, als Hörfunkfassung auf Deutschlandfunk KulturMusikalische Leitung - Carlo Rizzi
Inszenierung - Christof Loy
Francesca - Sara Jakubiak
Samaritana - Alexandra Hutton
Ostasio - Samuel Dale Johnson
Giovanni lo Sciancato - Ivan Inverardi
Paolo il Bello - Jonathan Tetelman
Malatestino dall’Occhio - Charles Workman
u.a.
Dier Deutsche Oper Berlin bietet auf ihrer Homepage sehr interessane Text zur Einführung. Man kann auch das komplette Programmheft herunterladen und kurze Videos sehen.
Wer mehr über Jonathan Tetelman erfahren möchte, sei an den Thread NEUE STIMMEN verwiesen, in dem er als Entdeckung vorgestellt wurde: Entdeckungen: Neue Stimmen
Caruso41
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Darauf freue ich mich auch schon sehr, da ich diese Oper sehr liebe. Ich bin mal gespannt wie Tetelman mit der Rolle des Paolo zurecht kommt.
Jolanthe -
Heute Abend gibt es auf 3 Sat die Carmen Neuinszenierung aus Wien. Der Stream hat ja kein Interesse hervorgerufen, obwohl er kostenlos war.
Und heute abend ab 18 Uhr streamt die San Francisco Opera die Walküre. Das Rheingold kann man im Web bei den Chinesen finden.
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Heute Abend gibt es auf 3 Sat die Carmen Neuinszenierung aus Wien.
Lieber Rodolfo,
diese „Neuinszenierung“ hat inzwischen 22 Jahre auf dem Buckel.
Das einzige, was an der Produktion überzeugt, ist ein vierrädriges Gefährt aus der schwäbischen Edelschmiede Sindelfingen.
Der Rest ist Schweigen
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Ich habe diese Carmen auf youtube im Querschnitt angesehen. Zwar hat sich der Regisseur weitgehend an den Ablauf der Handlung gehalten, was wohl dem Alter (soweit ich erfahren habe, die Wiederaufnahme einer Inszenierung aus 1995) geschuldet war. Aber sowohl Bühnenbild wie auch Regie waren für mich nur eines: völlig einfallslos. Auf Nackedeis konnte der Regisseur wieder einmal nicht verzichten. Viele Mätzchen, die er hinzufügte wirkten auf mich einfach nur dämlich. Es lohnte sich daher nicht, den Fernseher einzuschalten. Das hätte mir nur den Geschmack an dieser Oper verleiden können.
Natürlich spricht die Presse von einem "Star"-Regisseur.
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Der Name des Regisseurs steht auf meiner Verbotsliste. Ich habe auch vorher keinen Blick in den Trailer riskiert, da ich nach dem Handballsieg gegen Slowenien und dem Sieg der Bayern und auch von Dortmund meine gute Laune nicht verlieren wollte.
Herzlichst und immer noch voller guter Laune grüßt La Roche
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Danke, Caruso41, für den Hinweis auf "Francesca" mit Tetelman.
Das werde ich gerne anschauen.
Heute auf ARTE um 22.35 Uhr eine Dokumentation über Lotte Lenya, jene österreichische Sängerin und Schauspielerin (James Bond - Liebesgrüße aus Moskau), die mit Kurt Weill verheiratet war und in seinen bekanntesten Werken in den Uraufführungen gesungen hat.
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Ebenfalls heute um 23.35 und ebenfalls auf arte das 2. KK von Rach. Es spielt Behzod Abduraimov. Ist schon programmiert.
La Roche
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Sonntag, 21.03.21 um 15.30 auf arte
Richard Strauss
Der Rosenkavalier
Regie: Barry Kosky
Marlis Petersen - Die Feldmarschallin
Christof Fischesser - Der Baron Ochs auf Lerchenau
Samantha Hankey - Octavian
Katharina Konradi - Sophie
Johannes Martin Kränzle - Herr von Faninal
u.a.
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Vladimir Jurowski
Hier die Matinee:
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Als Roenkavalier-Anhänger werde ich mich einschalten in arte. Aber der persönliche Geschmack wird entscheiden, ob ich am Sonntag die Kosky-Inszenierung sehe oder dann doch lieber alte Konserven bemühe. Otto Schenk wird mir da wohl lieber sein, auch wenn ich ihn dann zum 10. mal ansehe.
La Roche
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Rosenkavalier-Anhänger bin ich auch schon ewig. In meinem Wiener Kultursemester war der Rosenkavalier ständig auf dem Programm. Ich habe keine Vorstellung versäumt. Manchmal allerdings lief der 1. Akt nicht richtig. Dann war es Zeit für mich, aufzubrechen und evtl. noch ins Josefstädter Theater zu fahren, für einen Nestroy oder ähnliche Kostbarkeiten.
Es gibt allerdings den Rosenkavalier in zwei Fassungen: die originale, in der Wienerisch gesungen wird, die habe ich im Kopf oder im Ohr. Dann die Fassung auf Hochdeutsch. Aber ich bin tolerant und sage: lieber ein guter Rosenkavalier in Hochdeutsch als gar keiner oder einer in schlechtem Wienerisch.
Wenn eine Feldmarschallin gut singt, kann man sich die 2. Fassung durchaus anhören. Ich muss sagen, dass von den vielen Marschallinnen, die ich gehört habe, keine richtig schlecht war. Das liegt sicher daran, dass man sowas nicht singen kann, wenn man es nicht gut singen kann. Daher werde ich auch einschalten, denn Marlis Petersen ist eine tolle Sängerin, die mich in Düsseldorf oft erfreut hat. Eine gewisse Skepsis habe ich bei Barry Koskie, ich verzeihe ihm seinen "Monteverdissimo" in Berlin nicht.
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Ich hab grad keinen besseren Thread gefunden für diese Ankündigung:
Heute 25.4. 17:25 Uhr auf ARTE: Joana Mallwitz dirgiert Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“ und Tschaikowsky's Sinfonie Nr. 6 Pathetique. Es spielt das Konzerthausorchester Berlin. In der Mediathek noch verfügbar bis Ende Juli.
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Ich habe Joana Mallwitz bereits vor zehn Jahren als blutjunge - erst 24jährige Dirigentin - am Theater Heidelberg erlebt. Schon damals war sie phantastisch, hat mit einer atemberaubenden Intensität und Dramatik bei enormer Durchsichtigkeit des Klangbildes dirigiert. Da war man immer ganz hingerissen. Irgendwann habe ich sie dann interviewt. Die Karriere, die sie bisher gemacht hat und sie bis zu den Salzburger Festspielen - Cosi - führte, ist ihr sehr zu gönnen.
Herzliche Grüße
Lustein
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Ich hab grad keinen besseren Thread gefunden für diese Ankündigung:
Heute 25.4. 17:25 Uhr auf ARTE: Joana Mallwitz dirgiert Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“ und Tschaikowsky's Sinfonie Nr. 6 Pathetique. Es spielt das Konzerthausorchester Berlin. In der Mediathek noch verfügbar bis Ende Juli.
Lieber patebino,
ein geeigneterer Thread wäre zum Beispiel dieser gewesen: bald im TV .....
Ich habe mir erlaubt, die letzten Beiträge dorthin zu verschieben.
Viele Grüße
Norbert als Moderator
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Lieber Norbert,
hezlichen Dank! Den hatte ich nicht gefunden . Beim nächsten Mal weiß ich es
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Zugegeben, es ist nicht immer ganz einfach, für alles den passenden Thread zu finden. Gibt schlimmeres.
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Sonntag, den 6. Juni 2021 von 12.45 bis 22.30 Uhr live auf ARTE und danach in 6 Sprachen bis 6. Dezember 2021 als Video-on-Demand in der Mediathek auf ARTE Concert.
Mit Beethoven durch Europa - 9 Symphonien aus 9 Städten
Bonn: 13.00 Uhr > Symphonie Nr. 1
Dublin: 14.00 Uhr > Symphonie Nr. 2
Helsinki: 15.00 Uhr > Symphonie Nr. 3
Luxemburg: 16.00 Uhr > Symphonie Nr. 4
Prag: 17.00 Uhr > Symphonie Nr. 5
Lugano: 18.00 Uhr > Symphonie Nr. 6
Delphi: 19.00 Uhr > Symphonie Nr. 7
Straßburg: 20.15 Uhr > Symphonie Nr. 8
Wien: 21.00 Uhr > Symphonie Nr. 9
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Gestern Abend habe ich mir auf ARD αlpha live die Eröffnungsgala des Würzburger Mozartfestes angesehen und habe mich gut unterhalten gefühlt.
Zitat von br.de FernsehenWenn Mozart am Main gefeiert wird, kommt hochrangiger Besuch von der Salzach: die Camerata Salzburg und - zwei Instrumente aus Mozarts Privatbesitz. 100 Jahre alt wird das Mozartfest Würzburg in diesem Jahr und aus diesem Anlass leiht die Internationale Stiftung Mozarteum eine Violine und eine Viola aus dem Besitz des großen Komponisten für das Eröffnungskonzert aus. Darauf spielen werden Renaud Capuçon und Gérard Caussé die Sinfonia concertante KV 364, live übertragen von BR-KLASSIK im Hörfunk und Videostream und in ARD-alpha. Ausschnitte daraus sendet das BR Fernsehen am 30. Mai um 9.45 Uhr.
Die musikalische Leitung liegt bei Jörg Widmann, regelmäßiger und gefeierter Gast der vergangenen Jahre als Dirigent, Solist und Komponist. Er steuert selbst ein eigenes Stück bei und zeigt, wie relevant Mozarts Musik bis heute ist. An die Gründung des Mozartfests 1921 erinnert eine Mozartbearbeitung von Hermann Zilcher, dem damaligen Rektor des Konservatoriums, der das Festival über 20 Jahre lang leitete. Der krönende Abschluss des Konzerts: Die Sinfonie KV 551, ein „göttliches“ Werk wie ihr berühmter Beiname „Jupiter“ andeutet, ein glanzvoller Rahmen zum Auftakt des Jubiläumsfestivals.
Redaktion: Ursula Adamski-Störmer
Solist: Renaud Capucon, Gérard Caussé
Wer es verpasst hat und gerne noch nachschauen und -hören möchte, hier der Link zur Veranstaltung in der Mediathek:
https://www.br.de/fernsehen/ar…ausstrahlung-2492258.html
Man merkt allen Mitwirkenden an, wie sehr sie sich freuen, endlich wieder "loslegen" zu dürfen.
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Zur Erinnerung des Hinweises in Beitrag 236 von Orfeo in diesem Thread
Heute Sonntag 6. Juni 2021 auf arte von Ludwig von Beethoven alle neun Sinfonien in neun verschiedenen Städten Europas von neun unterschiedlichen Orchestern aufgeführt.
Infos hier: https://www.arte.tv/sites/pres…ropa_pressebroschuere.pdf
Link zum Programm hier: https://www.arte.tv/de/videos/…02-A/beethoven-in-europa/
Im Stundentakt über 540 Minuten Musik:
13h: Bonn : Symphonie Nr. 1: Daniel Harding, Mahler Chamber Orchestra
14h: Dublin : Symphonie Nr. 2: Jaime Martín, RTÉ National Symphonic Orchestra
15h: Helsinki : Symphonie Nr. 3: Nicolas Collon, Finnish Radio Symphony Orchestra
16h: Luxemburg : Symphonie Nr. 4: Gustavo Gimeno, Orchestre philharmonique du Luxembourg, Sylvia Camarda
17h: Prag : Symphonie Nr. 5: Steven Mercurio, Czech National Symphony Orchestra
18h: Lugano : Symphonie Nr. 6: Diego Fasolis, I Barocchisti
19h: Delphi : Symphonie Nr. 7: Teodor Currentzis , MusicAeterna, Sasha Waltz
20h15: Straßburg : Symphonie Nr. 8: Marko Letonja, Orchestre philharmonique de Strasbourg
21h: Wien : Symphonie Nr. 9: Karina Canellakis, Wiener Symphoniker
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Levit im Interview (NDR), und in Wien am 18.06. (3Sat)
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"Soeur Sourire - Die singende Nonne"
Soeur Sourire, qui a tué la voix de Dieu? F, 2021
Unter dem Namen Sœur Sourire - "Schwester des Lächelns" - besang die
junge Ordensfrau Jeanne-Paule Marie Deckers Anfang der 60iger Jahre in
Belgien und Frankreich den heiligen Dominikus. Sie verdrängte Elvis Presley
und die Beatles von der Chartspitze, ihrem sensationellen Erfolg
folgte ein dramatisches Schicksal.Filmbiografie "Soeur Sourire - Die singende Nonne"
Deutsche Erstausstrahlung: 19.07.2021, 22:15, arte