Guten Abend allerseits. Heute Früh war ich bei Muttern, den Nachmittag habe ich verschlafen. Aber jetzt höre ich
Anton Bruckner
Symphonie Nr 0 d-moll
Rundfunk-Symphonieorchester Saarbrücken
Stanisław Skrowaczewski
Guten Abend allerseits. Heute Früh war ich bei Muttern, den Nachmittag habe ich verschlafen. Aber jetzt höre ich
Anton Bruckner
Symphonie Nr 0 d-moll
Rundfunk-Symphonieorchester Saarbrücken
Stanisław Skrowaczewski
Bei mir jetzt noch 2 russische Klavierkonzerte :
Dmitri Schostakowitsch
Klavierkonzert Nr 1 c-moll op 35
Klavierkonzert Nr 2 F-dur op 102
Dmitri Schostakowitsch junior, Klavier
I Musici de Montreal
Maxim Schostakowitsch
Eine konzertante Walküre unter Jaap van Zweden.
Ich habe meinen Spaß, zumal ich Simon O'Neill in Berlin als Siegmund gesehen habe, der das Publikum begeisterte. Sieglinde war damals Fr. Kampe, Hunding Hr. Struckmann.
Hallo!
Ich habe eine Winterreise ausgewählt:
Gruß
WoKa
Hallo
F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960
Yorck Kronenberg, p
(Sony, DDD, 2004)
Interpretation: 8/10
Klang: 10/10
LG und gute Nacht
Siamak
Hallo
F Schubert
Klaviersonate Nr.21 B-Dur D 960
Valery Afanassiev, p
(Denon, DDD, 1997(
Interpretation: 6/10
Klang: 8/10
Der 1. Satz fällt auseinander !
LG Siamak
Heute ist Palmsonntag und wir bedenken den Einzug Jesu in Jerusalem.
J.S. Bach – Kantate BWV 182 – „Himmelskönig sei willkommen“
hieraus
LG Fiesco
hieraus AD 1993
Guy de Mey Evangelist
Peter Kooy Jesus
Barbara Schlick Sopran Arien 1.u.2.Magd, Pilati Weib
Kai Wessel Alt Arien 1.Zeuge
Christoph Prégardien Tenor Arien Hoherpriester 1 (Kaiphas), 2.Zeuge
Klaus Mertens Hoherpriester 2, Judas, Petrrus, Pilatus
De Nederlandse Bachvereinigung
Die Knaben des Sacramentskoor Breda
Amsterdam Baroque Orchester
Ton Koopman
Bei mir eröffnet diese Kantate den musikalischen Tag ...
Sergei Prokofieff
Kantate zum 20. Jahrestag der Oktoberrevolution, op. 74
Ernst Senff Chor Berlin
Staatskapelle Weimar
Mitglieder des Luftwaffenmusikkorps Erfurt
Kirill Karabits
(AD: 23. August 2017)
Grüße
Garaguly
Hallo moderato, 16 Jahre vorher 1990, gab es schon einmal eine Winterreise mit Max van Egmond, damals mit Jos van Immerseel am Fortepiano!
Die von dir gezeigte kenne ich nicht!
LG Fiesco
Hallo!
Hieraus die Sonaten Hob. 48 ff:
Gruß WoKa
Neben der Prokofieff-Kantate stand diese Scheibe im Regal. So fallen Hörentscheidungen eben auch!
Ernest Bloch
Schelomo, Rhapsodie Hébraique für Violoncello und Orchester
Antonin Dvořák
Klid (Waldesruhe) für Violoncello und Orchester
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104
Marc Coppey, Violoncello
Deutsches Symphonieorchester Berlin
Kirill Karabits
(AD: 2016)
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenSpät noch:
Alfredo Casella
Paganiniana, Divertimento für Orchester op. 65
Serenata für Kammerorchester, op. 46bis
La Giara, Suite Sinfonica, op. 41bis
Orchestra della Svizzera Italiana
Christian Benda
(AD: 5. - 9. September 1995)
Grüße
Garaguly
Die Serenata - ich mag sie schon lange - stand bei mir zur gleichen Zeit wohl auch auf dem Programm:
Das ist die Version in kleiner Besetzung, wohl die originale.
Wolfgang
Alles anzeigenDie Serenata - ich mag sie schon lange - stand bei mir zur gleichen Zeit wohl auch auf dem Programm:
Das ist die Version in kleiner Besetzung, wohl die originale.
Wolfgang
Oh, interessante Scheibe, die du da vorstellst. Ist schon im Warenkorb. Nachtrag zehn Minuten später: Ist schon bestellt, hehehe! Musste in sonntäglicher Hochgestimmtheit ein paar Scheiben ordern, ich alter Konsumfetischist.
Grüße
Garaguly
Hier geht es nun weiter mit CD 2 dieses Doppelalbums:
Nino Rota
Orchestersuite "Satyricon / Roma" (1971)*
"Il Padrino" für Harfe (1972)*
Cellokonzert Nr. 1 (1972)
Cellokonzert Nr. 2 (1974)
Elena Piva, Harfe*
Mario Shirai Grigolato, Cello
Orchestra Sinfonico di Milano Giuseppe Verdi
Giuseppe Grazioli
(AD: August 2011)
Grüße
Garaguly
Casella: Serenata u.a.
Oh, interessante Scheibe, die du da vorstellst. Ist schon im Warenkorb. Nachtrag zehn Minuten später: Ist schon bestellt, hehehe! Musste in sonntäglicher Hochgestimmtheit ein paar Scheiben ordern, ich alter Konsumfetischist.
Grüße
Garaguly
Die beiden Trios, welche die CD noch enthält, haben nichts wirklich Persönliches an sich - das wäre für den Filmkomponisten Rota ohnehin untypisch -, klingen aber charmant und die technische Qualität der Scheibe ist einwandfrei.
Noch kurz zu Casellasa Serenata: Da finde ich bemerkenswerter- und übertriebenerweise mindestens vier Einspielungen (Original bzw. bis-Version) im Regal. Ist die von Dir gehörte, welche ich auch besitze, diejenige mit dem bzw. mit einem sehr langsam gespielten Gavotte-Satz? Das weiß ich nicht mehr so genau, könnte ich natürlich später überprüfen. - Was hältst Du davon - wenn es denn so sein sollte?
Wolfgang
Alles anzeigenCasella: Serenata u.a.
Die beiden Trios, welche die CD noch enthält, haben nichts wirklich Persönliches an sich - das wäre für den Filmkomponisten Rota ohnehin untypisch -, klingen aber charmant und die technische Qualität der Scheibe ist einwandfrei.
Noch kurz zu Casellasa Serenata: Da finde ich bemerkenswerter- und übertriebenerweise mindestens vier Einspielungen (Original bzw. bis-Version) im Regal. Ist die von Dir gehörte, welche ich auch besitze, diejenige mit dem bzw. mit einem sehr langsam gespielten Gavotte-Satz? Das weiß ich nicht mehr so genau, könnte ich natürlich später überprüfen. - Was hältst Du davon - wenn es denn so sein sollte?
Wolfgang
In der von mir heute Nacht gehörten Einspielung der Casella-Serenata dauert dieser Gavotte-Satz 3 Minuten und 8 Sekunden. Zu langsam gespielt kommt mir dieses "Gavotta: Vivacissimo e Spiritoso" nun nicht vor (hab's eben noch mal nachgehört, konnte mich von heut' Nacht her gar nicht mehr an den Satz erinnern, um ehrlich zu sein). Das muss ja der Satz sein, den du meinst, nicht wahr?
Mir liegt auch, glaube ich, keine Vergleichseinspielung vor, anhand derer ein zu schnell oder zu langsam gespieltes Tempo zumindest vergleichsweise zu bestimmen wäre. Du könntest das aber mit den von dir in den Raum gestellten drei oder vier Einspielungen in deiner Sammlung tun. Wie wäre es?
Grüße
Garaguly
Jetzt ist Casella-Stimmung geweckt. Höre diese Platte.
Alfredo Casella
Tripelkonzert für Klavier, Violine, Cello und Orchester, op. 56 (1933)
Giorgio Federico Ghedini
Concerto dell' albatro für Violine, Cello, Klavier, Orchester und Sprecher (1944 - 49)
Emanuela Piemontesi, Klavier / Paolo Ghidoni, Violine / Pietro Bosna, Cello
Carlo Doglioni Majer, Sprecher
Orchestra I Pomeriggi Musicali
Damian Iorio
(AD: 11. - 13. Januar und 13. - 15. Dezember 2007)
Grüße
Garaguly
Hallo, Garaguly,
ich melde mich noch mal, muss aber nachher aus dem Haus - und tatsächlich zu einem Kammerkonzert mit dem Sieben-Worte-Streichquartett von Haydn..
Die Einspielung der Serenade, die Du Dir jetzt auch bestellt hast, benötigt 2:35 Minuten, scheint also durchaus zügiger zu sein. Die Frage ist, was man unter Vivacissimo versteht und - quasi unabhängig davon - was unter einer Gavotte.
Besten Gruß, Wolfgang
Eine vielleicht weniger bekannte Aufnahme:
Die Timings der "Serenata" in der Einspielung des Festival Orchestra di Villa Marigola (Nuova Era, 1991) sind:
Marcia 4:12
Notturno 5:25
Gavotta 3:02
Cavatina 4:53
Finale 3:24
Die Tempi finde ich hier perfekt! Die Naxos-Aufnahme kennt Ihr ja.
Es gibt schnellere (rustikalere) und langsamere Gavottes (Couperins z.B.). Barocke Gavotten sind eher vornehm, also langsamer.
Ein Beispiel: In meiner Marco Polo-Aufnahme des Respighi-Ballets "Sèvres de la vieille France" habe ich die finale Gavotte bewusst sehr langsam, Cortège-artig, schwerfällig interpretiert, weil sie den triumphalen Auftritt einer Grande Hofdame mit ihrer Entourage beschreibt. Respighis Tempo-Angabe (ohne Metronom-Zahl): Tempo di Gavotta.
Jetzt haben's mir die Italiener des 20. Jahrhunderts angetan. Hier noch einer von den Pappenheimern ...
Goffredo Petrassi (1904 - 2003)
Flötenkonzert (1960)
Klavierkonzert (1936 - 39)
La follia di Orlando, Symphonische Suite zum Ballett (1942 - 43)
Mario Ancillotti, Flöte / Bruno Canino, Klavier
Orchestra Sinfonica di Roma
Francesco La Vecchia
(AD: 2012)
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenEine vielleicht weniger bekannte Aufnahme:
Die Timings der "Serenata" in der Einspielung des Festival Orchestra di Villa Marigola (Nuova Era, 1991) sind:
Marcia 4:12
Notturno 5:25
Gavotta 3:02
Cavatina 4:53
Finale 3:24
Die Tempi finde ich hier perfekt! Die Naxos-Aufnahme kennt Ihr ja.
Es gibt schnellere (rustikalere) und langsamere Gavottes (Couperins z.B.). Barocke Gavotten sind eher vornehm, also langsamer.
Ein Beispiel: In meiner Marco Polo-Aufnahme des Respighi-Ballets "Sèvres de la vieille France" habe ich die finale Gavotte bewusst sehr langsam, Cortège-artig, schwerfällig interpretiert, weil sie den triumphalen Auftritt einer Grande Hofdame mit ihrer Entourage beschreibt. Respighis Tempo-Angabe (ohne Metronom-Zahl): Tempo di Gavotta.
Ah, danke für deine Hinweise zu möglichen Tempi, in denen man eine Gavotte spielen kann.
Grüße
Garaguly
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Elly Ney, Klavier
Nürnberger Symphoniker
Dirigent: Willem van Hoogstraten
Für Repertoiresammler eine durchaus akzeptable Aufnahme. Elly Ney spielt ihren Beethoven souverän ohne übertriebenes Pathos mit zwei Kadenzen von d'Albert, die ich so noch nicht gehört habe.
Diese Newcomer-Platte gibt's grad sehr günstig bei jpc. Mindestens so interessant wie der Jung-Star am Cello ist Frau Grazinyte-Tyla am Pult des alten Orchesters von Rattle. Demnächst bringt die DGG eine Scheibe auf den Markt, auf der die Dirigentin mit exakt diesem Orchester Weinberg-Symphonien zum Besten gibt (Weinberg auf DGG! Wer so was vor 30 Jahren auch nur gedacht hätte, wäre sofort für bekloppt erklärt worden).
So, jetzt aber nicht Weinberg, sondern Schostakowitsch:
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur, op. 107
Sheku Kanneh-Mason, Cello
City of Birmingham Symphony Orchestra
Mirga Grazinyte-Tyla
(AD: 8. - 10. November 2017)
Grüße
Garaguly