Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)

  • Neuerwerbung:

    Felix Mendelssohn

    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25

    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 d-Moll op. 40

    Jan Lisiecki, Klavier

    Orpheus Chamber Orchestra

    Eine schön transparente Aufnahme, bei dem Klavier und Orchester gleichwertig wirken. Lisiecki hat ein schlankes Spiel, das durch Ausgewogenheit überzeugt.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • bei mir auch Russisches, und zwar



    Peter Tschaikowsky

    Symphonie Nr 5 e-moll op 64


    Orchestre National de France

    Kurt Masur

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Jetzt mal was Leichteres für zwischendurch:



    Antonio Vivaldi

    Le Quattro Stagioni (Dresdner Fassung mit Bläsern)


    Giovanni Antonio Guido

    Scherzi Armonici sopra le Quattro Stagioni dell' Anno


    L' Arte dell' Arco

    Federico Guglielmo, Solo-Violine und Leitung

    (AD: 18. - 20. September 2001)

    Grüße

    Garaguly


  • Antonio Vivaldi


    Violinkonzerte

    h-Moll RV 387, A-Dur RV 343, D-Dur RV 229, A-Dur RV 349, d-Moll RV 248, B-Dur RV 366


    L' Arte dell' Arco

    Federico Guglielmo

    (AD: 26. - 28. November 2002)

    Grüße

    Garaguly

  • Über die Sinnhaftigkeit dieses Projektes ließe sich wohl einiges sagen ... Egal. Nun erklingt der Finalsatz hieraus (via Spotify):


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Hier jetzt:



    Max Reger

    Choralkantaten

    Auferstanden, auferstanden

    O Haupt voll Blut und Wunden

    Vom Himmel hoch, da komm ich her

    O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen

    Meinen Jesum lass ich nicht


    Wagner, Reinhold, Sievers, Gesangssoli. / Michael Schönheit, Orgel

    Reinhold Quartett

    GewandhausChor. / GewandhausKinderchor

    Frank-Steffen Elster, Ltg. / (AD: 16. - 19. April 2015)

    Grüße

    Garaguly

  • Über die Sinnhaftigkeit dieses Projektes ließe sich wohl einiges sagen ... Egal. Nun erklingt der Finalsatz hieraus (via Spotify):


    Sage es, lieber Joseph... ;)

    Wie gefällt dir der von Schaller selbst vervollständigte Finalsatz, auch -sofern möglich- im Vergleich zu SPCM und/oder Carragan?


    Ich habe indessen beschlossen, nach den vielen Schostakowitsch, Suk und anderen sinfonischen Aufnahmen mich der in letzter Zeit sträflich vernachlässigten Gattung der Oper stärker zu widmen. Ich beginne mit der für mich wahrscheinlich besten Aufnahme einer sehr geliebten Oper:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Musik zum Karfreitag


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    51WfBNzOvNL._SY300_QL70_.jpgKlick


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Lieber Norbert,


    ich dachte mir ja schon bei Schallers erster eigener Vervollständigung des Finalsatzes: Braucht es das wirklich? Habe den vor etlicher Zeit gehört und musste damals dann doch zu dem Schluss kommen, dass das überzeugend war. Wieso er seine eigene Fassung nun, wenige Jahre später, bereits wieder "revidiert" hat, wäre eine gute Frage (vermutlich gibt das Booklet Auskunft). Bzgl. Detailunterschieden zu Schallers Erstfassung und den genannten anderen Rekonstruktionsversuchen will ich lieber passen. Jedenfalls gefiel mir das gestern Gehörte sehr gut. Es gibt ja sogar eine Ohrwurmmelodie in diesem Finale, der wohl auch bei SPCM vorkommt - ich will aber nicht drauf wetten. Die Coda war dann auch ziemlich überwältigend (auch wenn mir persönlich dieser Abschluss in keiner Rekonstruktion an die Genialität der Fünften und Achten herankommen will). Die Neunte von Bruckner kenne ich verhältnismäßig schlecht und höre sie nur sehr selten. Was soll ich also abschließend sagen? Das ist eine gut hörbare Interpretation (ich hörte auch in das Scherzo) mit einem interessanten Finalsatz und insofern schon ihr Geld wert (außer die Sätze 1 und 3 wären total misslungen, was ich mir bei Schaller aber nicht vorstellen kann).


    Nebenbei: Als ich das Cover sah, dachte ich mir: Meine Güte, ist Gerd Schaller alt geworden. Gerade eben stellte ich fest, dass er gerade mal 54 ist - ich hätte ihn um zehn Jahre älter geschätzt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Morgen allerseits. Mir hat die neue B9 mit Schaller auch sehr gut gefallen, insbesondere das Finale erschien mir sehr gelungen. Es lässt sich durchaus mit dem SPCM-Finale messen. Was mir auch positiv auffiel : er spielt den dritten Satz so, dass man am Ende meint da muss noch etwas kommen. Ich werde mir demnächst noch einmal beide Schaller-Finale anhören, um zu eruieren, ob es da gravierende Unterschiede zwischen der ursprünglichen und der revidierten Fassung gibt.

    So viel zur Symphonik, zu Beginn starte ich in der Kammer :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonaten Nr 1, 2, 3, 19 & 20 opp 2 & 49


    Wilhelm Kempff, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Mit Solistischem beginne auch ich:



    Joseph Haydn


    Sonaten Nr. 26 A-Dur, Nr. 31 E-Dur, Nr. 32 h-Moll, Nr. 37 D-Dur, Nr. 46 As-Dur

    Fantasie C-Dur

    Capriccio "Acht Sauschneider müssen sein" G-Dur


    Francesco Corti, Cembalo

    (AD: September 2015)

    Grüße

    Garaguly

  • Es ist Karfreitag, ich höre eine vor wenigen Tagen herausgekommene Aufnahme aus der Schweiz:


    Johann Sebastian Bach (1685-1750)


    Johannes Passion BWV 245


    Julia Doyle, Alex Potter, Daniel Johannsen, Johannes Kaleschke, Peter Harvey, Matthias Helm, Chor der J. S.Bach-Stiftung, Orchester der J. S.Bach-Stiftung, Rudolf Lutz





    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich höre dasselbe Werk, jedoch in dieser Besetzung:

    Die Aufnahme stammt von 1962 in der Berliner Grunewaldkirche

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Das veröffentlichende Label BRILLIANT nennt nur das Jahr 2011, das Jahr also, in welchem diese Wiederveröffentlichung auf den Markt geworfen wurde. Wann sie aber tatsächlich entstand, bleibt ein Geheimnis, dem BRILLIANT-Booklet ist diese Information nicht zu entnehmen. Auch das Ursprungslabel bleibt mir unbekannt.


    Nun, egal. Die Ausführenden versprechen doch eine gute Matthäus-Passion! Auch wenn ich kurzzeitig mit dem Gedanken spielte, die von Siegfried gepostete Berliner Johannes-Passion von '62 herauszusuchen. Denn die ist ein echter Hammer. Vielleicht morgen. Für heute wird es "passionentechnisch" gesehen bei dieser Lesart bleiben:



    Johann Sebastian Bach


    Matthäuspassion BWV 244

    Rogers Covey-Crumb, Evangelist / Michael George, Jesus

    Emma Kirkby, Sopran. / Michael Chance, Alto

    Martyn Hill, Tenor. / David Thomas, Bass

    The Choir of King's College, Cambridge / The Choir of Jesus College, Cambridge

    Brandenburg Consort

    Stephen Cleobury, Ltg. / (AD: ?)

    Grüße

    Garaguly

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  • Mit Passionen, Messen und Requiems habe ich es nicht so, da wird mir zu viel gesungen. Da bleibe ich lieber bei der Symphonik (solange der Dirigent nicht mitsingt) und lausche diesem, dem lieben Gott gewidmeten Werk :



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 9 d-moll (mit erstem Schaller-Finale)


    Philharmonie Festiva

    Gerd Schaller

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Reinhard  Siegfried


    Ich danke euch für eure prompten Informationen. VANGUARD CLASSICS also. Kein Wunder, dass mir die Aufnahme noch nie untergekommen ist. Ein kleines Label aus der Nische, das ich damals in den 90ern, als diese Matthäuspassion neu war, gar nicht kannte.


    Nach einer guten halben Stunde muss ich sagen: die bekannten Sänger machen ihren Namen offensichtlich alle Ehre. Die Chöre sind mir aber zu sanft. Ich meine das nicht so sehr in Bezug auf die Höhe der Mitgliederzahl, sondern auf die Atmosphäre, die kreiert wird. "Kommt ihr Töchter" habe ich schon vielfach mit mehr innerer Bewegung gehört. Die singen mir das zu pastoral.


    Mal sehen, wie es weitergeht.


    Grüße

    Garaguly


  • Na ja, und was meint Ihr denn dazu?

    Bruckner-Experten sind ebenso entsetzt darüber wie über die Schaller-Exploits...

    Ich finde dies alles interessant - und solche versuche respektiere ich; es sind immerhin Profis, die sie realisieren.

    Zum gleichen thema:


    (Uff! Hab's immer noch nicht gelernt, wie man Bilder korrekt uploadet, sorry...)


  • Es ist ganz leicht. Auf der jpc-Seite zum Beispiel gibt es die Bestellnummer, die ein bisschen unterhalb des dich interessierenden CD-Covers steht. Diese Bestellnummer nimmst du und setzt sie zwischen zwei eckige Klammern, die so aussehen [jpc] [/jpc]. Einfach genau in die Mitte, ohne Wortabstand. Direkt ran an die Eckige! Bei Amazon-Covern verfährst du analog. Nur heißt das, was bei jpc Bestellnummer heißt, bei Amazon ASIN. Und damit du die Klammern nicht umständluch selbst herstellen musst, gibt es über diesem Eingabefeld hier in dem blauen Balken zwei Buttons. Der eine zeigt ein kleines a mit so einem Bogen darunter - diesen Butzon nimmst du für Amazon-Bilder. Der jpc-Button ist derjenige direkt rechts neben dem Amazon-Button


    Grüße

    Garaguly

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  • Lieber Norbert,


    ich dachte mir ja schon bei Schallers erster eigener Vervollständigung des Finalsatzes: Braucht es das wirklich? Habe den vor etlicher Zeit gehört und musste damals dann doch zu dem Schluss kommen, dass das überzeugend war. Wieso er seine eigene Fassung nun, wenige Jahre später, bereits wieder "revidiert" hat, wäre eine gute Frage (vermutlich gibt das Booklet Auskunft). Bzgl. Detailunterschieden zu Schallers Erstfassung und den genannten anderen Rekonstruktionsversuchen will ich lieber passen. Jedenfalls gefiel mir das gestern Gehörte sehr gut. Es gibt ja sogar eine Ohrwurmmelodie in diesem Finale, der wohl auch bei SPCM vorkommt - ich will aber nicht drauf wetten. Die Coda war dann auch ziemlich überwältigend (auch wenn mir persönlich dieser Abschluss in keiner Rekonstruktion an die Genialität der Fünften und Achten herankommen will). Die Neunte von Bruckner kenne ich verhältnismäßig schlecht und höre sie nur sehr selten. Was soll ich also abschließend sagen? Das ist eine gut hörbare Interpretation (ich hörte auch in das Scherzo) mit einem interessanten Finalsatz und insofern schon ihr Geld wert (außer die Sätze 1 und 3 wären total misslungen, was ich mir bei Schaller aber nicht vorstellen kann).


    Nebenbei: Als ich das Cover sah, dachte ich mir: Meine Güte, ist Gerd Schaller alt geworden. Gerade eben stellte ich fest, dass er gerade mal 54 ist - ich hätte ihn um zehn Jahre älter geschätzt.

    Lieber Joseph,


    danke für die Eindrücke.


    Es ist eben schwierig, das, was unvollständig geblieben ist, "im Sinne des Komponisten" zu vollenden. Wenn das SPCM-Finale quasi "work in progress" ist, dann gilt das auch für Schaller. Auch von Carragan gibt es ja mehrere Versionen des Finales.


    Ich denke, ich werde mir die Aufnahme auch zulegen...


    Derweil höre ich:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Lieber adriano,


    wir hatten vor vielen Jahren in diesem Forum mit Benjamin Cohrs eine sehr intensive Diskussion über die verschiedenen Rekonstruktionsversuche des Finalsatzes diskutiert. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob dieser Thread noch öffentlich einsehbar ist oder von Alfred "entsorgt" wurde, da damals sehr, harmlos ausgedrückt, kontrovers diskutiert wurde. Ich gehe demnächst mal auf die Suche....


    Zu Marthé: Ich habe die Aufnahme schon seit vielen Jahren nicht mehr gehört, aber aus dem Gedächtnis heraus hält er sich an das noch vorhandene "Original" und der Rest ist, wie bei Carragan, SPCM oder jüngst Schaller, Spekulation im Sinne der vermuteten Intention des Komponisten.


    Es ist alles zu begrüßen, was Bruckners ausdrücklichem Wunsch entgegenkommt, die 9. Sinfonie viersätzig aufzuführen, aber es bleibt halt doch immer ein Stück "Flickwerk".

    Bei den ersten drei Sätzen merkt man, dass Marthé halt doch nur "Schüler" Celibidaches war, und qualitätsmäßige Unterschiede bei Rekonstruktionen anstellen zu wollen, halte ich für unangebracht.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Ja, das ist eine hörenswerte Aufnahme in einer mustergültigen Interpretation. Als Aufnahmedatum wird bei mir das Jahr 1994 angegeben und als Aufnahmeort die King's College Chapel, Cambridge. Mir war heute nach dieser Einspielung:


    Matthäus-Passion (Gesamtaufnahme)


    Ältere User (mit einem guten Gedächtnis) erinnern sich vielleicht, dass ich vor Jahren, mit Alfreds Hilfe, diese Aufnahme von Theo Altmeyers Witwe geschenkt bekommen habe. Ich hatte in irgendeinem Thread erwähnt, dass sie meinem Vater aus seinem Heimzimmer gestohlen worden war. Frau Käthe Altmeyer hatte das gelesen, über den Forenbetreiber meine Adresse erbeten und sie mir dann zugeschickt. Wir haben per E-Mail noch lange korrespondiert, irgendwann brach das ab. Ich habe nie wieder von ihr gehört. Wahrscheinlich lebt sie nicht mehr. Nach meines Vaters Tod habe ich diese "Matthäus-Passion" wieder an mich genommen. Mit dieser Gesamtaufnahme bekam ich von Frau Altmeyer noch manch andere von ihrem verstorbenen Mann - darunter auch die von mir heute als Trouvaille empfundene Einspielung von Monteverdis "Heimkehr des Odysseus" in der Kraack-Fassung. So wird vielleicht verständlich, dass mir gerade diese Aufnahme viel bedeutet...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • bei mir jetzt dieser Neuerwerb aus dem Hohen Norden :



    Allan Pettersson

    Violinkonzert Nr 2

    Symphonie Nr 17 (Fragment)


    Ulf Wallin, Violine

    Norrköping Symphony Orchestra

    Christian Lindberg

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Wolfgang Amadeus Mozart

    Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595

    Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453

    Konzert D-Dur für Klavier, Violine und Orchester KV Anh. 56 (Fragment)

    Fantasie c-Moll KV 396

    Sophie-Mayuko Vetter, Klavier

    Rainer Kussmaul, Violine

    Hamburger Symphoniker

    Peter Ruzicka, Dirigent

    (AD: 29. September - 1. Oktober 2015)

    Grüße

    Garaguly

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  • Von dieser CD kann ich nicht genug bekommen, das ist so ergreifend schön...



    .....;(:hail:


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Im SACD-Format


    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)


    Klarinetten-Konzert KV 622

    Klarinetten-Quintett KV 581


    Martin Fröst, Klarinette & Bassett-Klarinette

    Vertavo String Quartet, Amsterdam Sinfonietta, Peter Oundjian


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • und nun noch



    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 5 c-moll op 67


    WDR Sinfonieorchester

    Jukka-Pekka Saraste

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • wir hatten vor vielen Jahren in diesem Forum mit Benjamin Cohrs eine sehr intensive Diskussion über die verschiedenen Rekonstruktionsversuche des Finalsatzes diskutiert.

    Danke sehr, Norbert

    Benjamin-Gunnar Cohrs ist ein langjähriger Freund von mir. Durch ihn habe ich vieles über Bruckner lernen dürfen.

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