Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)

  • Und, lieber Garaguly, wie hat Dir der Erstkontakt gefallen? Die kurzen Höreindrücke beim Werbepartner klingen zumindest so, als dass sich ein näherer Kontakt lohnen könnte...

    Lieber Norbert,


    ein näherer Kontakt lohnt sich absolut.

    Kurz zum Entstehungshintergrund der Dritten: Wie bei vielen Komponisten, die zwischen 1930 und 1960 in der Sowjetunion ihrer Kunst nachgingen, geriet auch Ljatoschinski in Konflikt mit der sowjetischen Obrigkeit. Speziell der hier aufgenommenen Dritten warf man behördlicherseits vor, im Finalsatz den Ansprüchen des sozialistischen Realismus nicht zu gehorchen. Es drohte das Aufführungsverbot für dieses Werk! Das wollte der Komponist verhindern; also schuf er ein Finale, dass den Kulturapparatschiks der KPdSU genehm war. Und so erfolgte Ende 1955 die offizielle Uraufführung durch die Leningrader Philharmoniker unter Mrawinsky und in dieser Gestalt wurde das Werk auch bis zum Ende der Sowjetunion 1991 aufgeführt. Seither greift man aber immer häufiger (so auch in dieser Aufnahme) auf den ursprünglichen Originalfinalsatz zurück. Den kulturpolitischen "Ersatzsatz" hätte ich mir hier auf dieser CD als Vergleichsmöglichkeit gewünscht. Da wäre doch bei einer Spielzeit von rund 64 Minuten noch ein Plätzchen frei gewesen (wobei ich natürlich nicht weiß, welche Länge dieser Satz hat).


    Persönlich gefiel mir das Gehörte sehr. Die Scheibe läuft übrigens jetzt gerade noch einmal. Schostakowitsch oder Weinberg taugen als Vergleiche eigentlich nicht. Man kann nicht sagen "Klingt nach Schostakowitsch". Die Musik erreicht eine große gedankliche und emotionale Tiefe und es bereitete mir größtes Vergnügen, ihr zu folgen. Das trifft übrigens auch für die Symphonische Dichtung zu, die als Beiwerk noch auf der Platte enthalten ist. Beide Werke bieten Ruhig-Lyrisches genauso wie große dynamische Steigerungen, die das gesamte Orchester fordern.


    Spielkultur des Orchesters aus Bournemouth ist sehr, sehr gut. Der Aufnahmeklang dieser SACD ist ausgezeichnet.


    Grüße

    Garaguly

  • und noch einmal unser Geburtstagskind, diesmal als Dirigent :



    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 6 F-dur op 68


    Orchester der Berliner Staatsoper

    Hans Pfitzner

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Jetzt erklingt CD 32 aus gezeigter Box:



    Frank Martin


    Violinkonzert*

    Oratorium "In terra pax"


    Wolfgang Schneiderhan, Violine*

    Ursula Buckel, Marga Höffgen, Ernst Haefliger, Pierre Mollet, Jakob Stämpfli

    Union Chorale & Choeur des Dames de Lausanne

    Orchestre de la Suisse Romande

    Ernest Ansermet

    (AD: 1955* / 1963)

    Grüße

    Garaguly

  • Hallo Garaguly, hallo Norbert,

    es gibt hier im Forum auch was über die 5.Symphonien von Lyatoshynsky!

    Und diesen WIKI Artikel !


    Ich habe die 5.Symphonien mit Theodore Kuchar und dem Ukrainian State Symphonie Orchester, damals noch von Marco Polo jetzt neu herausgegeben von Naxos!

    Amazon Seite!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Uih, das hat gerauscht. Von besserer Klangqualität ist sicher folgende Aufnahme, die ich mit jetzt zu Gemüte führe :



    Fritz Brun

    Symphonie Nr 3 d-moll


    Moscow Symphony Orchestra

    Adriano

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Lieber Fiesco,


    ja, ich habe die NAXOS-Einspielungen der Ljatoschinski-Symphonien auch schon in den Warenkorb beim CD-Dealer meines Vertrauens gepackt. Ich glaube, das könnte sich wirklich lohnen. Die CHANDOS-Scheibe gefiel mir wirklich gut.


    Grüße

    Garaguly

  • :thumbup::thumbup::thumbup: Sind wirklich hörenswert, mir gefallen sie alle gut und besonders die 4. sehr!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Hallo


    WA Mozart


    Fantasie d-moll KV 397

    Fantasie c-moll KV 396 (Fragment)

    Fantasie c-moll KV 475


    Valery Afanassiev, p


    (Denon, DDD, 1993)


    Es ist ein satter und sonorer Ton, herrlich gespielt mit einer Portion Selbstverliebtheit !


    LG Siamak

  • Diese Box bietet mir von ihrer vierten CD nun dieses amerikanische Programm:



    Charles Ives


    Symphonie Nr. 4

    Robert Browning-Ouvertüre

    Vier Lieder für Chor und Orchester


    Members of the Schola Cantorum of New York (Symphonie Nr. 4)

    Gregg Smith Singers und Ithaca College Concert Choir (Vier Lieder)

    American Symphony Orchestra

    Leopold Stokowski

    (AD: 1965, 1966, 1967)

    Grüße

    Garaguly

  • Lieber Garaguly,


    das klingt alles sehr "appetitanregend", und die Unterschrift zur Sinfonie "Peace shall defeat War" erweckt ebenfalls mein großes Interesse.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Lieber Fiesco,


    danke für die Hinweise.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • -Schostakowitsch, Sinfonie Nr. 7; Vaclav Neumann dirigiert die Tschechische Philharmonie Prag; Aufnahme von 1974


    Ich befinde mich gerade im Finalsatz, und wie erhofft ist das eine der besten Aufnahmen dieser Sinfonie, die ich kenne (und das sind inzwischen doch einige...)

    Diese CD habe ich schon sehr lange in meiner Sammlung - und da kann ich Dir nur zustimmen! :)


    Einen schönen Sonntag wünscht

    Holger

  • Diese CD habe ich schon sehr lange in meiner Sammlung - und da kann ich Dir nur zustimmen! :)


    Einen schönen Sonntag wünscht

    Holger

    Lieber Holger,


    ich hatte mir die Aufnahme erst kürzlich zugelegt.


    Besonders beeindruckend finde ich, dass Neumann kein einseitiges "Schlachtengemälde" zeichnet, sondern in gewohnt sensibler Manier sämtliche Gefühlswelten der Sinfonie akribisch ausleuchtet.

    Und über die Spielkultur der Tschechischen Philharmonie muss man zum Zeitpunkt der Aufnahme (1974) ohnehin keine Worte verlieren.


    Dir ebenfalls noch einen schönen Sonntag.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Besonders beeindruckend finde ich, dass Neumann kein einseitiges "Schlachtengemälde" zeichnet, sondern in gewohnt sensibler Manier sämtliche Gefühlswelten der Sinfonie akribisch ausleuchtet.

    Und über die Spielkultur der Tschechischen Philharmonie muss man zum Zeitpunkt der Aufnahme (1974) ohnehin keine Worte verlieren.


    Dir ebenfalls noch einen schönen Sonntag.

    Dir auch, lieber Norbert! Ganz genau! Ich hätte so gerne auch die 9. von ihm auf CD - nur die gibt es leider nicht mehr - nur noch als Download:


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    Schöne Grüße

    Holger

  • Erste Pause beim Tannhäuser in der Deutschen Oper Berlin. Stehen Gould wie immer souverän, Emma Bell als Venus recht heldisch. Ich bin froh, daß ich hier bin.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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  • Hier ist die CD-Ausgabe (leider unbezahlbar):


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Diese Scheibe hatte ich länger nicht mehr gehört. War das jetzt schön!



    Alexander Borodin

    Symphonie Nr. 2 h-Moll

    Notturno (nach dem Andante amoroso aus dem Streichquartett Nr. 2 D-Dur, orchestriert von Nikolai Tscherepnin)


    Nikolai Rimsky-Korsakoff

    Symphonie Nr. 2, op. 9 "Antar"


    Göteborger Symphoniker

    Neeme Järvi

    (AD: September 1987 Antar / Mai und Juni 1991 Borodin)

    Grüße

    Garaguly

  • Glenn Gould spielt Johannes Brahms (1833-1897)


    Balladen op. 10;

    Rhapsodien op. 79;

    Intermezzi op. 76, 79, 116-119



    Übrigens

    Es besteht beim Werbepartner keine Verlinkung zum Komponisten sondern nur diejenige zum Interpreten. Ist das nun als ein Anzeichen auf das Asperger Syndrom zu deuten, dessen Träger Glenn Gould war?


    Informativ und kurzweilig zu lesen ist diese Dokumentation. Die beiden CD bieten Erstaunliches.



    Bach: Aria aus Goldberg-Variationenn BWV 988 (1951); Aria variata alla maniera italiana BWV 989; Sonate für Cello & Klavier BWV 1028 (1. & 2. Satz); Konzert BWV 974 nach Marcello; Sonate für Violine & Klavier BWV 1015 (3. & 4. Satz); Präludium BWV 933; Invention BWV 772; Sinfonia BWV 787; Präludium & Fuge BWV 846; Die Kunst der Fuge BWV 1080 (Ausz.); Italienisches Konzert BWV 971; Klavierkonzert BWV 1056

    Gibbons: Fantasie C-Dur

    Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 (1. Satz)

    Schönberg: Klavierstück op. 11 Nr. 1

    Händel: Cembalosuite HWV 428 (1. & 2. Satz)

    Beethoven / Liszt: Symphonie Nr. 6 für Klavier (1. Satz)

    Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 (3. Satz); Klaviersonate Nr. 11 (3. Satz "Alla turca")

    Scriabin: Morceaux op. 57 Nr. 1 & 2

    Haydn: Klaviersonate H16 Nr. 51

    Brahms: Intermezzo op. 118 Nr. 6

    Strauss: Morgen op. 27 Nr. 4

    Wagner / Gould: Meistersinger-Vorspiel (1. Akt)


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Wo ich gerade in den DGG-Altbeständen meiner Sammlung unterwegs bin, ziehe ich diese Scheibe aus'm Regal und höre sie jetzt:



    Edvard Grieg


    Norwegische Tänze, op. 35

    Lyrische Suite, op. 54

    Symphonische Tänze, op. 64


    Göteborger Symphoniker

    Neeme Järvi

    (AD: Mai 1986)

    Grüße

    Garaguly

  • Charles Ives

    Symphonie Nr. 4

    American Symphony Orchestra

    Leopold Stokowski

    Na ja, inzwischen nimmt die Ives-Forschung die Sache etwas genauer und man kritisiert diese ziemlich ungenaue und fehlerhafte Interpretation Stokowskis stark. José Serebier war dort übrigens Assistent-Dirigent. Der hat das Werk dann später selber aufgenommen. Der langasame Satz wurde übrigens damals von Bernard Herrmann "ediert" und als Partitur herausgegeben, aber auch diese erste Partitur-Ausgabe der Vierten ist inzwischen überhohlt.

    Wenn schon, dann eher die später folgenden Aufnahmen von Michael Tilson Thomas und Andrew Litton. Harold Farberman hatte sie auch in seiner LP-Vanguard-Gesamtaufnahme drin (Tontechnik: miserabel, doch es gab sie mal auch auf CD, und es ist keine aufregende Sache). Die CD-Einspielung mit Ozawa soll auch gut sein, sowie diejenigen Christoph von Dohnanyis, Andrew Littons und Stilian Kirovs - die kenne ich alle nicht.

    Vor einigen Jahre hat diese Symphonie David Zinman in der Zürcher Tonhalle aufgeführt. Der hat es nicht einmal realisiert, dass die verschiedenen Fernorchester richtig platziert werden sollten; es fand alles (ausser dem Chor) auf dem gleichen Podium statt. Die Musiker mussten eng aneinander spielen, daraus entstand eine Klangsuppe, die mit Ives nichts mehr zu tun hatte. Wenn schon, dann in einem besseren Raum!

    Hier die 2011 revidierte Orchesterpartitur:

    https://issuu.com/scoresondema…mphony_no_4_perf_ed_47475

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  • Sir Charles Villiers Stanford


    Stabat mater, op. 96

    Bible Songs, op. 113

    Te Deum laudamus


    Diverse Gesangssolisten

    Leeds Philharmonic Chorus

    BBC Philharmonic

    Richard Hickox

    (AD: 1995 & 1996)

    Grüße

    Garaguly


  • Nicht nur Du. lieber Holger.


    Aber die schlappen 235 € für die CD, die Joseph gepostet hat, sind mir geringfügig zu kostspielig. ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Samuel Barber


    Drei Essays für Orchester, opp. 12, 17, 47

    Intermezzo und "Under the Willow Tree" aus "Vanessa"

    Music for a scene from Shelley, op. 7

    Medea's Meditation and Dance of Vengeance, op. 23a


    Detroit Symphony Orchestra

    Neeme Järvi

    (AD: 1991, 1993, 1994)

    Grüße

    Garaguly

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  • Na ja, inzwischen nimmt die Ives-Forschung die Sache etwas genauer und man kritisiert diese ziemlich ungenaue und fehlerhafte Interpretation Stokowskis stark. José Serebier war dort übrigens Assistent-Dirigent. Der hat das Werk dann später selber aufgenommen. Der langasame Satz wurde übrigens damals von Bernard Herrmann "ediert" und als Partitur herausgegeben, aber auch diese erste Partitur-Ausgabe der Vierten ist inzwischen überhohlt.

    Wenn schon, dann eher die später folgenden Aufnahmen von Michael Tilson Thomas und Andrew Litton. Harold Farberman hatte sie auch in seiner LP-Vanguard-Gesamtaufnahme drin (Tontechnik: miserabel, doch es gab sie mal auch auf CD, und es ist keine aufregende Sache). Die CD-Einspielung mit Ozawa soll auch gut sein, sowie diejenigen Christoph von Dohnanyis, Andrew Littons und Stilian Kirovs - die kenne ich alle nicht.

    Vor einigen Jahre hat diese Symphonie David Zinman in der Zürcher Tonhalle aufgeführt. Der hat es nicht einmal realisiert, dass die verschiedenen Fernorchester richtig platziert werden sollten; es fand alles (ausser dem Chor) auf dem gleichen Podium statt. Die Musiker mussten eng aneinander spielen, daraus entstand eine Klangsuppe, die mit Ives nichts mehr zu tun hatte. Wenn schon, dann in einem besseren Raum!

    Hier die 2011 revidierte Orchesterpartitur:

    https://issuu.com/scoresondema…mphony_no_4_perf_ed_47475

    Lieber Adriano,


    hoch interessant! Ich habe Tilson Thomas und Ozawa. Die sind schon sehr unterschiedlich - gerade auch zu hören bei Central Park in the dark. :)

    Ich habe mir ja vor etlichen Wochen die DGG-Box mit seinen kompletten Aufnahmen zugelegt, lieber Siamak. Da werde ich also auch noch herumhören. Mein verehrter Lehrer, der selber einen Chopin-Konzert-Zyklus gespielt hat, hat zu dieser Pogorelich-Aufnahme allerdings eine klare Meinung, die er mit einem Wort zum Ausdruck bringt: Dreck! Ich bin also selbst gespannt, wie ich das finden werde!

    Nicht nur Du. lieber Holger.


    Aber die schlappen 235 € für die CD, die Joseph gepostet hat, sind mir geringfügig zu kostspielig.

    Ich hoffe, lieber Norbert, Supraphon legt die CD wieder auf. Den Schönberg und Britten von Neumann will ich nämlich auch haben! :hello:


    Schöne Grüße

    Holger

  • ›Gruss an den Rhein‹:


    Ries, Ferdinand (1784-1838)

    Piano Concerto No 8 A Flat Op 151


    New Zealand Symphony Orchestra,

    Uwe Grodd


    Christopher Hinterhuber, Piano


    Aufnahme von 2005

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Guten Morgen allerseits. Dieser Komponist feiert heute seinen 111. Geburtstag, und so lausche ich der einzigen Aufnahme, die ich von ihm habe :



    Necil Kâzim Akses

    Violinkonzert


    Cihat Askin, Violine

    Radio-Philharmonie Hannover des NDR

    Rengim Gökmen

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich bleibe im Kulturkreis :


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    Ahmed Adnan Saygun

    Symphonien Nr 1 & 2 opp 29 & 30


    Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz

    Ari Rasilainen


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich bin in der Kammer (draußen ist noch kalt):


    Jokl, Otto (1891-1963)

    Zweites Streichquartett Op 28


    Ebony Quartet


    Aufnahme von 2017

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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