Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)

  • Mit dem Werk eines mir bis dato unbekannten Komponisten beschließe ich den musikalischen Teil des Tages:


    George De La Hèle, (1547-1586)


    The Music Prints Of Christophe Plantin

    Missa Praeter Rerum Seriem


    Huelgas Ensemble


    Aufnahme von 2018

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Leos Janacek


    Tagebuch eines Verschollenen


    Ian Bostridge, Thomas Adès


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hörte eben CD 1 dieses Dopplers ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Kirchensonaten


    Daniel Chorzempa, Orgel

    Deutsche Bachsolisten

    Helmut Winschermann

    (AD: 1972)

    Grüße

    Garaguly

  • Es bleibt mozartisch ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Messe C-Dur KV 317 "Krönungsmesse"

    Vesperae Solennes de Confessore KV 339


    Sandrine Piau, Renata Pokupić, Benjamin Bruns, Andreas Wolf

    Accentus

    Insula Orchestra

    Laurence Equilbey

    (AD: 2017)


    Grüße

    Garaguly

  • Quellbild anzeigen

    Viel zu früh aufgestanden. Deshalb einer lange nicht gehörte Musik zugehört. Was sich gelohnt hat. Der Sonntag ist somit rein musikalisch eingeläutet.

    Übrigens ließ sich die CD-Hülle von Amazon nicht einstellen; ich sah nur den berühmt-berüchtigten Punkt. So sieht man hier nur das Original Cover. Zumindest Amazon bietet diese Ausgabe noch an, allerdings gehört eine Portion Mut dazu, sie zu bestellen. Außer man heißt Warren Buffet oder Bill Gates oder auch Donald Trump :stumm:

    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

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  • Bach-Kantaten zum 5. Sonntag nach Trinitatis


    BWV 88 – Siehe, ich will viel Fischer aussenden

    BWV 93 – Wer nur den lieben Gott läßt walten


    Wochenspruch

    Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.

    Eph.2.8

    BWV 93

    BWV 88


    Allen einen schönen Sonntag, wünscht

    Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Böhmisches aus der Kammer:



    Antonin Dvořàk


    Quintett Es-Dur, op. 97*

    Quintett A-Dur, op. 81^


    Vogler-Quartett

    Tatjana Masurenko, Viola*

    Oliver Triendl, Klavier^

    (AD: 2017)

    Grüße

    Garaguly

  • Ich höre mich weiter durch meine Boccherini-CDs


    Luigi Boccherini (1743-1805)


    Klavierquartette G.259 Nr.1-6 (nach den Streichquartetten op. 26, Nr. 1-6)


    Am Fortepiano Arthur Schoonderwoerd, La Real Camara



    Gibt es gegenwärtig zu einem Aktionspreis :!:

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hallo


    C Saint-Saëns


    Cellokonzert Nr.1 a-moll Op.33

    Romanze F-Dur Op.36

    Suite d-moll Op.16

    Allegro appassionato h-moll Op.43

    Cellokonzert Nr.2 d-moll Op.119


    Gabriel Schwabe, v’cello

    Marc Soustrot, cond

    Malmö Symphony Orchestra


    (Naxos, DDD, 2016)



    LG Siamak

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit Piano solo und zwei Endspielen :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonate Nr 32 c-moll op 111


    Franz Schubert

    Klaviersonate Nr 21 B-dur D 960


    Zhu Xiao-Mei, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Jetzt ist mir nach großer Symphonik :



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 7 E-dur


    Yomiuri Nippon Symphony Orchestra

    Stanisław Skrowaczewski

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Das war wirklich großartig. Eine Numer kleiner geht es weiter :



    Franz Ignaz Beck

    Sinfonias op 1 Nr 1-3


    New Zealand Chamber Orchestra

    Donald Armstrong

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Unabhängig von deinem letzten Beitrag dreht sich in meinem Player ebenfalls eine Scheibe mit Musik von Ignaz Pleyel (1757-1831).


    Allerdings erfreut mich das Spiel der Bläser des Amphion Ensembles mit Harmoniemusik.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hallo


    C Saint-Saëns


    Le Carnaval des animaux

    (Grande fantaisie zoologique)


    Philippe Entremont, p

    Gaby Casadesus, p

    Regis Pasquier, v

    Yan-Pascal Tortelier, v

    Gerard Causse, viola

    Yo-Yo Ma, v’cello

    et al.


    (CBS/Sony, ADD, 1978)



    LG Siamak

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  • Angst der Hellen und Friede der Seelen

    Die 16 Motetten über den Psalm 116, die der Jenauer Amtsschösser Burkhard Großmann aus Dankbarkeit über eine - von ihm nicht näher bezeichnete Gefahr - 1623 herausgab, wurde von 16 seinerzeit berühmten Komponisten auf seine Bitte hin vertont: Michael Altenburg, Christoph Dematius, Nicolaus Ehrich, Andreas Finold, Melchior Franck, Abraham Gensreff, Johann Groh, Rogier Michael und seine drei Söhne Tobias, Christian und Daniel, Michael Praetorius, Johann Hermann Schein, Heinrich Schütz und Johann Caspar Trost. Die Sammlung war musikwissenschaftlich bekannt, aber das einzig erhaltenen Exemplar, das zu den Beständen der Königlichen (später Preußischen) Staatsbibliothek gehörte, seit Kriegende verschollen. Nur die Werke von Schütz und Praetorius waren daraus von Philipp Spitta editiert worden. 1981 wurde jenes Exemplar in der Bibilioteka Jagellieonska in Krakau aufgefunden und dann auf Mikrofilm zur Veröffentlichung freigegeben. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, historische Vergleiche über die Arbeiten der 16 Komponisten aus dem thüringisch-sächsischen Raum anzustellen. Und was Wolfgang Helbich mit seinem Alsfelder Vokalensemble und der Musica Fiata Köln unter Roland Wilson auf diesen drei CDs darbieten, darf man ebenso einzigartig nennen.

    jpc hat diese Eigenproduktion - veröffentlicht von cpo - nicht mehr im Programm, aber Amazon bietet Downloads an...

    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Mit Vorfreude auf die neue Woche höre ich den dritten Akt meiner Lieblingsaufnahme der Meistersinger. Hannelore Bode und René Kollo singen.


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Hallo


    C Saint-Saëns


    Klavierkonzert Nr.1 D-Dur Op.17


    Abdel Rahman El-Bacha, p

    Pascal Verrot, cond

    Orchestre de Picardie


    (Calliope, DDD, 2007)



    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Kriegs-Filmmusik


    Hans Zimmer


    Thin red line



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hallo


    C Saint-Saëns


    Klavierkonzert Nr.2 g-moll Op.22


    Jean-Yves Thibaudet, p

    Charles Dutoit, cond

    Orchestre de la Suisse Romande


    (Decca, DDD, 2006)



    LG Siamak

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  • Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)


    Sonaten, Balletti, Battalia, Pauernkirchfahrt


    Im Untertitl "Soldaten, Fahrende, Bauern und Nachtwächter*


    Combattimento Consort Amsterdam, Jan Willem de Vriend



    Eine SACD, die von den Möglichkeiten der räumlichen Wiedergabe Gebrauch macht. Da zieht der Nachtwächter vorbei. Unterhaltsam und mit Pfiff gespielt.

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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Meine musikalische Vormittagsbeschäftigung ...



    Georg Friedrich Händel


    Tobit

    Oratorium in drei Teilen


    Maya Boog, Linda Perillo, Barbara Hannigan, Alison Browner, Knut Schoch, Stephen McLeod

    Junge Kantorei

    Frankfurt Baroque Orchestra

    Joachim Carlos Martini

    (AD: 3. Juni 2001)

    Grüße

    Garaguly

  • Zitat von musikwanderer

    jpc hat diese Eigenproduktion - veröffentlicht von cpo - nicht mehr im Programm, aber Amazon bietet Downloads an...

    :hello:

    Es gibt sie auch noch als CD ...


    91wXEd84YsL._SS300_.jpgKlick

    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Kammermusik vom Feinsten:


    Haydn, Franz Joseph (1732-1809)

    String Quartet Hob III:36 A Major Op 20/6


    Chiaroscuro Quartet


    Aufnahme von 2017


    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Tomaso Albinoni (1671-1751)


    Oboenkonzerte op.7 Nr. 1-3, 8, 9

    op. 9, 6;

    Sinfonia in G f. 2 Oboen


    Anthony Camden, Alison Alty, The London Virtuosi, John Georgiadis



    Die Schreibe ist hier enthalten:

    Drei CDs in einer Box zum Preis von einer CD


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Bach: Goldberg-Variationen by Gustav Leonhardt


    Was für den Herrn Goldberg gut war, was ihn angeblich nächstens besser schlafen ließ, kann für mich doch ebenso gut sein!

    Bachs Variationen haben mir jedenfalls in der Interpretation von Gustav Leonhardt (1978) Spaß gemacht. Ich konnte dabei sogar gut packen - Umzugskartons...

    :hello:


    Übrigens kann ich es mir nicht erklären, aber oft funktionieren die ASIN nicht so, wie sie es eigentlich sollten. Aber ich kann festhalten, dass der Versandriese diese dhm-CD noch im Programm hat.

    .


    MUSIKWANDERER

  • Zitat von musikwanderer

    Übrigens kann ich es mir nicht erklären, aber oft funktionieren die ASIN nicht so, wie sie es eigentlich sollten. Aber ich kann festhalten, dass der Versandriese diese dhm-CD noch im Programm hat.

    Geht doch:!::!:

    Und wie man sieht gibt es auch noch andere Ausgabe, und das sind nicht alle!


    Man könnte ja mal für das hier einen Kommentar hinterlassen


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Was für den Herrn Goldberg gut war, was ihn angeblich nächstens besser schlafen ließ, kann für mich doch ebenso gut sein!

    Die Legende mit Goldberg (der tunlichst während der Arbeit nicht schlafen sollte) und Graf Keyserlingk hast Du dir irgendwie falsch gemerkt.

    Er hat Jehova gesagt!

  • Girolamo Frescobaldi (1583-1643)


    Gesamtwerk in HIP


    Die Box mit 15 Scheiben lagert auf dem Regal schon lange. Ich sehe, der Werbepartner hat eine Preisaktion. Täglich eine bis zwei Scheiben sollte ich hören können.


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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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