Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit meinem Lieblingswerk, das geht mir schon den ganzen Vormittag durch den Kopf :
Richard Strauss
Metamorphosen
New Stockholm Chamber Orchestra
Esa-Pekka Salonen
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit meinem Lieblingswerk, das geht mir schon den ganzen Vormittag durch den Kopf :
Richard Strauss
Metamorphosen
New Stockholm Chamber Orchestra
Esa-Pekka Salonen
Auch bei mir nun die Klarinette ...
Louis Spohr
Klarinettenkonzert Nr. 1 c-Moll, op. 26
Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur, op. 57
Potpourri F-Dur, op. 80
Variationen B-Dur, WoO 15
Michael Collins, Klarinette
Schwedisches Kammerorchester
Robin O'Neill
(AD: 2004)
Grüße
Garaguly
Nochmal Klarinette ...
Bernhard Crusell
Klarinettenquartette
D-Dur, op. 7
c-Moll, op. 4
Es-Dur, op. 2
Eric Hoeprich, Klarinette
Mitglieder des Londoner Haydn-Quartetts
(AD: 2016)
Grüße
Garaguly
Hallo
F Schubert
Divertissement a l’hongroise g-moll D 818 für Klavier zu 4 Händen
Andreas Staier & Alexei Lubimov, p
(Teldec, DDD, 1996)
LG Siamak
… bei mir mit Mozart:
Mozart, W. A. (1756-1791)
Piano Concerto No 7 for 2 Pianos F major K 242 "Lodron"
Bamberg Symphony Orchestra
Marie-Luise Hinrichs; Christian Zacharias, Piano
Aufnahme von 1996
Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute in der Kammer :
Luigi Boccherini
Streichquintette G 297-300
La Magnifica Comunità
Wenn ich die Goldene Himbeere für das unästhetischste Coverbild verleihen müsste, käme dieses in die Auswahl.
Nur steht die Darstellung einer Hexe im Gegensatz zum ausgezeichneten Inhalt dieser SACD. Die Tonmeister des Bayerischen Rundfunks haben eine angenehme Räumlichkeit in der Himmelfahrtskirche in München Sendling eingefangen. Es wird in 37 Tracks der Ablauf einer Masque am englischen Hof von 1612 wiedergegeben, eine grotesken Inszenierung. Echo du Danube sind Experten in alter Musik.
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bei mir auch Ludwig, aus Japan :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 1 C-dur op 21
Symphonie Nr 2 D-dur op 36
New Japan Philharmonic
Takashi Asahina
Tannhäuser, Live-Übertragung aus Bayreuth
Von den Werken der 15 Scheiben sind so viele, wie auf 2 1/2 CDs Platz finden in meiner Sammlung. Strauss, Mozart und Bruckner. Die anderen sind nicht vertreten, was den Kaufeintscheid erleichtert hat. 12,99 Euro sind sehr günstig.
Ausser der Track-Liste sind keine Angaben im Booklet.
Ich höre die Scheibe mit der Nassauischen Hofmusik mit fünf Werken von Komponisten des 18. Jahrhunderts, deren Namen mir nicht vertraut sind:
Neubauer: Kantate "Der Herr ist würdig"
Punto: Hornkonzert E-Dur
Demachi: Sinfonia Es-Dur
Rothfischer: Convertere Domine
Junker: Klavierkonzert B-Dur
Kim Patrick Clow, Mark Kroll, Robert Ostermeyer, Klaus Mertens, Stephan Katte, Kantorei der Schlosskirche Weilburg, Capella Weilburgensis, Doris Hagel / 2013)
Bevor es ganz heiß wird:
Bantock, Granville (1868-1946)
Pagan Symphony
Royal Philharmonic Orchestra,
Vernon Handley
Aufnahme von 1992
Ich höre nach langer Zeit mal wieder Schuberts Sinfonien mit der Academy of St. Martin in the Fields unter Leitung von Neville Marriner:
Eine schöne Einspielung mit Tempo und Temperament.
Beste Grüße von der sonnigen Nordseeküste, Andrew
Wer einen SACD-Player mit Sourround-Anlagee und 5 Lautsprechern sein eigen nennt und gerne Chormusik hört, muss diese Aufnahme in seine Sammlung aufnehmen.
Guillaume Bouzignac (1592-1641): Motetten
Sächsisches Vocalensemble, Matthias Jung
Das Besondere: Wechselnde Choraufstellungen der Chorstimmen und Solisten je nach den muskalischen Erfordernissen. Eiin aufregendes Hörerlebnis. Um den Hörer sind die Sängerinnen und Sänger verteilt und sind genaiu zu orten. Das kunstvolle Durchdringen der Stimmen wird hörbar. Man lese die Rezensionen beim Werbepartner.
Infos zu "Was ist der Unterschied zwischen Surround Sound und TACET Real Surround Sound?" hier:
https://www.tacet.de/main/seit…ge=de&filename=trss.php#1
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(Musique à la Cour de Philippe II.) - insgesamt Werke, die mir bis dato unbekannt waren. Ich habe bei den meisten Stücken den Eindruck gehabt, dass hier Adaptionen für Orgel von ursprünglich originalen Instrumentalstücken oder auch gregorianischen Melodien vorliegt. Klar beschrieben sind dagegen die von René Saorgin an der Charles-Boisselin-Orgel (1712) in Malaucène gespielten Toccaten von Georg Muffat. Der französische Organist, 2015 verstorben, spielt auf CD 2 Frescobaldi auf Orgeln in Brescia (San Giuseppe, Orgel von Graziado Antegnati aus dem Jahre 1581, restauriert in den 1960er Jahren) und Bastia (Kathedrale Sainte-Marie, Orgel von dem zweiten Guiseppe Serassi, 1844). Danach ist der gebürtige Siegener Organist Helmut Winter an der Orgel der Kirche St. Trinitatis in Trebel/Wendland (gebaut von Georg Stein Vater, 1777) mit Pachelbel-Werken zu hören.
Vorzügliche Aufnahmen, die mir bei großer Wärme die nächtliche Zeit verkürzt haben.