Guten Abend allerseits. Heute habe ich quasi verschlafen, bin aber nach einem unangenehmen Traum doch noch aufgestanden. Und ich höre
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 5 D-dur op 102-2
Timora Rosler, Cello
Klára Würtz, Klavier
Guten Abend allerseits. Heute habe ich quasi verschlafen, bin aber nach einem unangenehmen Traum doch noch aufgestanden. Und ich höre
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 5 D-dur op 102-2
Timora Rosler, Cello
Klára Würtz, Klavier
heute vor 60 Jahren verstarb der Komponist; ein Grund, etwas von ihm zu hören :
Fritz Brun
Symphonie Nr 9 F-dur
Moscow Symphony Orchestra
Adriano
Wen es interessiert, auf der Amazon-Seite dieser Symphonie ist eine Rezension von mir.
Berlioz. Das "Requiem" in der wundebaren Augnahme mit Charles Münch. Die LP-Box enthält die Platten für Plattenwechsler geptresst, also Seit 1 und 4 und 2 und 3. Bei einer Doppel-LP gehtt das ja noch.
Liebe Grüße vom Thomas
Hallo, vorhin habe ich angehört
Bruckner Sinfonie Nr.2 C-Moll Günter Wand mit dem Kölner Rundfunk Sinfonieorchester
Ein Mozart-Zeitgenosse:
Abbé Vogler
Symphonien, Ouvertüren & Ballette
London Mozart Players
Matthias Bamert
Aufnahme: 2008
Die d-Moll-Symphonie ging vorhin zu Ende. Tolles Werk.
Hallo!
Am kommenden Mittwoch führt unser Chor die Missa Solemnis in der Heilbronner Kilianskirche auf. Daher habe ich gestern den Herreweghe gehört und jetzt den Harnoncourt eingelegt:
Kurze Anmerkung:
Wer sich für die Geschichte der Kilianskirche in Heilbronn interessiert, kann morgen um 11:30 die Sendung "Himmel auf Erden" im SWR-Fernsehen anschauen. Darin kommt meines Wissens auch der Philharmonische Chor Heilbronn kurz vor.
Gruß WoKa
Das Pentanemos Bläserquintett spielt Werke für ihre Besetzung: Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. ÜBRIGENS: Es sind sehr, sehr gute Musiker! Der Tontechniker hat eine Super-Arbeit abgeliefert.
Die CD nennen die fünf Musiker "Was mag wohl der Grund sein?" Im Booklet finde ich keine direkte Erklärung zu diesem Titel. Steht er, weil es relativ wenig französische Literatur für Bläserquintett gibt? Der Tscheche Antonin Reicha (1770-1836) hatte in Paris diese Zusammenstellung der Bläser erlebt und 25 Quintette komponiert. Dann wurde es still um diese Form, bis 50 Jahre später Paul Taffanel ein Werk komponierte. Auf der CD sind Werke mit teilweisem Bezug zu Frankreich enthalten. Ein vergnüglicher Beginn in den Tag.
Paul Taffanel: Bläserquintett
Henri Tomasi: 5 danses profanes et sacrées
Darius Milhaud: La cheminée du roi René op. 205
Sascha Uno Lemke: Esquisses Fumeuses En Rondeau Chantillais
Luciano Berio: Opus Number Zoo-Children's play for wind quintet
.
Da hab ich doch noch etwas mit dieser Bläser-Besetzung im Regal. Wo hab ich die in den Regalen abgelegt? Unter B wie Bläserquintett oder Quintett? (Wenn mehrere Werke verschiedener Komponisten enthalten sind, lege ich die Scheibe unter der Bezeichnung der Formation ab.)
Unter Klavierquintett finde ich die 3er Box. Eine Starbesetzung vereinigt sich im Ensemble Les Vents Français: Emmanuel Pahud, Paul Meyer, François Leleux, Gilbert Audin, Radovan Vlatkovic. Der Pianist Eric Le Sage spielt mit, weil ein Klavier gefordert wird.
Francis Poulenc: Sextett
Louise Farrenc: Sextett c-moll op. 40
Albert Roussel: Divertissement op. 6 für Klavier & Bläserquintett
André Caplet: Quintett
Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett KV 452 für Klavier & Bläser
Ludwig van Beethoven: Quintett op. 16 für Klavier & Bläser
Ludwig Thuille: Sextett op. 6 für Klavier & Bläser
Nicolai Rimsky-Korssakoff: Quintett B-Dur
.
Saftiges begleitete das Frühstück ...
Populäre Stücke und Stückchen im saftigen "Vollfett-Sound". Von Boccherinis berühmtem Menuett bis zu Barbers Streicher-Adagio oder Schuberts "Ständchen", das hier im schmachtenden symphonischen Gestus vorgetragen wird. Cool
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy
(AD: 1957 - 1968)
Grüße
Garaguly
Weihnachtslieder. Kommenden Sonntag ist 1. Advent.
Der Liedermacher Herman van Veen und das Amsterdam Baroque Orchestra unter Ton Koopmans Leitung bringen Weihnachtslieder HIP zum Klingen. Der Dirigent ist auch an der Orgel. Die Aufnahme entstand 1990 und wird nun neu aufgelegt. Die Interpretationen der Niederländer mit überraschenden Arrangements im barocken Klanggewand gefällen mir aussordentlich. (Vom Himmel hoch mit Paukensoli) Hermann van Veen singt mit zarter Stimme.
Die Scheibe wird zu meiner liebsten Weihnachts-CD avancieren.
Mein Favorit: Das flott vorgetragene A la Berline Postiljon mit dem Avro Kinderchor. Von den 21 Liedern sind 6 in Niederländisch.
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Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 "Pathétique"
Richard Wagner
Vorspiel und Liebestod aus "Tristan und Isolde"
Radio-Symphonie-Orchester Frankfurt
Eliahu Inbal
(AD: 22. - 23. Februar 1993, Alte Oper Frankfurt)
Grüße
Garaguly
Frühjahr 1990 - die sozialistischen Volksunterdrücker sind aus der Prager Burg gejagt und Kubelik dirigiert zum ersten Mal seit 1948 wieder in seiner Heimat.
Höre nun die Doppel-Vinyl mit diesem denkwürdigen Konzert ...
Bedrich Smetana
Má Vlast
Tschechische Philharmonie
Rafael Kubelik
(AD: 12. Mai 1990, Live)
Grüße
Garaguly
In Vorbereitung auf meinen morgigen Tristan in der Deutschen Oper in Berlin, wo Fr. Stemme u. Hr. Gould singen werden.
Diese Einspielung befindet sich schon länger in meinem Besitz, aber ich bin noch nie über der ersten Akt hinausgekommen.
Nachtrag: Und auch diesmal wird es so sein.
"Frühjahr 1990" - Stimmt, Garaguly. Eine tief empfundene Kubelik-Aufnahme, die ich noch auf Supraphon CDs habe.
Seine frühere DGG-Aufnahme mit dem Boston SO ist zwar etwas kompakter, sofern ich mich erinnern kann.
Auch diejenige mit den Wiener Philharmonikern (1961) und diejenige mit dem Bayerischen Rundfunk (1984) muss ich mir bei Gelegenheit wieder hören.
Seit eine Ewigkeit keinen Smetana mit Kubelik mehr abgespielt, eine Schande!
Meine Lieblings-Aufnahmen von "Mein Vaterland" sind allerdings:
An erster Stelle: Vaclav Talich (Supraphon, Mono, 1940) - absolut genial und packend (und schon xmal gehört) Es ist seine dritte Einspielung dieses Werks für Supraphon (1929 und dann noch 1954)!
An zweiter: Karel Ancerl (Supraphon, Stereo, 1953 - die erste, die ich auf LP hatte).
Schlaflosigkeit treibt mich um. Daher jetzt besinnliche Kleinodien mit nordfriesischem Herkunftshintergrund:
Gustav Jenner: Kammermusik
Martin Litschgi, Klarinette
Nadja Helble, Horn
Iryna Krasnovska, Klavier
Keineswegs einschläfernd aber sehr beruhigend und entspannend.
Beste Grüße!
Laurenz
http://www.mediafire.com/view/yze27i5wa0gqim2/Fricsay.jpg
Und von der "Moldau" gibt's natürlich die berühmte Einspielung mit Fricsay - und seinen Probenausschnitten als Bonus.
Sodele, Sonntagspätermorgen, Klassik bitte.
Wenn die (vor Jahren hochpreisig gekaufte) GA der Klavierwerke vollständig ist, dann habe ich mit den sechs Solostücken eine Zweiteinspielung Beckers.
Diese GA ist ein Diamant meiner Sammlung. Markus Becker schätze ich sehr. Den würde ich gerne mal auf ein Glas Wein treffen...
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe!
Psalm 24,7
Heute am 01.12.2019 begehen wir den „1. Advent“
Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr, Advent, das heißt Ankunft: die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu in dieser Welt, eine Zeit der Vorfreude und der gespannten Erwartung.
Der 1. Adventssonntag thematisiert die erwartete Wiederkunft Christi am "Letzten Tag".
Bach-Kantaten für den 1. Advent
BWV 36 – „Schwingt freudig euch empor“
BWV 61 – „Nun komm, der Heiden Heiland“ 1714
Klick 17
BWV 62 – „Nun komm, der Heiden Heiland“ 1724
Wochenspruch
"Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer." | Sach 9,9a
Allen einen schönen 1.Advents Sonntag
wünscht Fiesco
Mahlzeit allerseits. Letzter Tag des Cellosonaten-Lauschens. Danach gibt es erst mal kein neues Projekt, aber irgendwann wied mir sicher wieder etwas einfallen. Und so erklingt nun
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 5 D-dur op 102-2
Mstislav Rostropovich, Cello
Sviatoslav Richter, Klavier
Sehr günstig neu erworben (5,76 € + Porto) und über's Wochenende gehört:
Wieder einmal propagiert Mario Venzago, einen Komponisten "anders" aufzuführen und wieder einmal ist das Ergebnis nicht durchgehend überzeugend.
Ibs. die 2. und die 4. Sinfonie gefallen mir in Venzagos Interpretation sehr gut. Hier beweist er Sinn für feine Rubati und für ein transparentes Klangbild, das trotzdem sehr warmherzig gerät und nichts vermissen lässt. Bei der 1. Sinfonie (bei der im Kopfsatz, warum auch immer, die Expositionswiederholung nicht gespielt wird) und bei der 3. ist das "Brahms light" ohne Feuer und gefühlsmäßigen Inhalt. Hier hat Paavo Järvi eindrucksvoll gezeigt, dass man auch mit kleiner Orchesterbesetzung wesentlich mehr aus Brahms' Sinfonien herausholen kann.
Bei den beiden Serenaden bin ich von der Interpretation der 1. wesentlich mehr angetan als von der der 2.