Virtuelles musikalisches Vademecum und Tutorial für Tamino-Klassikforum-Aspiranten

  • Hier nun das deutsche Gegenstück zu österreichischen Beitrag vom 22. Juni 2020

    wieder aus einer Zeit wo es den Tonfiln eigentlich noch gar nicht gab, nämlich 1908. Hier wurde das sogenannte Nadeltonverfahren eingesetzt, das rein experimentelle Natur war und sich auf Grund der aufwändigen Technik nicht durchsetzte. Nat besonders wichtige Ereignisse wurden so aufgezeichnet, wie etwa dies Cabaretnummer von 1908. De dazugehörige Schallplatte gaöt lange als verloren, wurde indes wiedergefunden und so können wir - über Computer synchronisiert und restauriert das Kunstwerk geniessen



    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und nun wieder etwas Seriöses: Mozarts "kleine Nachtmusik"

    Aufgefrischt und entstaubt

    Genau so wie es ein Teil der Tamino Mitglieder so gern hat !!



    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Und nun: PDQ BACH !!!

    und zwar die weltberühmte Kantate: Iphigenia in Brooklyn.

    EIN OHRENSCHMAUS !!!

    BUR FÜR KENNER UND LIEBHABER dieses aussergewöhnlichen Komponisten...



    Dieses Stück stell höchste Anforderungen an Orchester und Sänger

    und auch an die Hörer !!


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Heut haben wir eine Premiere in diesem verdienstvollen Thread:


    "Die Entführung des Figaro"


    Tragische Opera buffa Oper in 3 Akten von P.D.Q. Bache (1807-1742)


    mit einer Werkseinführung durch Prof Peter Schickele


    Geboten wird die gesamte Oper in einer klassischen traditionellen Inszenierung in englischer Sprache.

    fernab von geglichen Verfehlungen des Regietheaters-

    Schon Die Ouvertüre, währen derer sämtliche Rollen vorgestellt werden - ist ein Musikalisches Labsal.

    Volle Satisfaction für Genusshörer und - Seher.


    Ein Originalwerk von P.D.Q. Bach -

    die These es handle sich hier um ein experimenteles Werk von W.A. Mozart oder seinem Enkel M.Y.Z. Mozart

    konnte von Prof Schickele eindeutig widerlegt werden

    Man sieht indes doch wo Mozart und andere frühere Komponisten abgeschrieben haben
    und findet auch zahlreiche Weisheiten, die dann später übernommen wurden

    So meint der Pasha mehrfach: "Make Love not War"


    Ein (fast) vergessener Meilenstein der Operngeschichte.....


    viel Vergnügen bei einem klassischen Opernabend.


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Die selten gespielte Oper "Die Entführung des Figaro" von PDQU Baxh war ein durchschlagender Erfolg in diesem Thread, sodaß wir ein weieres rares Meisterwerk präsentieren woillen, aufgeführt einst in der "Komischen Oper Berlin" als die noch wirklich komisch war und man dort zu inszeniern verkochte. Insbesondere die Ausstattung verdient - und natürlich der unvergleichliche Rudolf Asmus als König Vlan.


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Heute habe ich wieder etwas besonders anzubieten:

    IGUDESMAN und JOO haben unds ja schon in der Vergangenheit viel freude und Spaß bereitet durch ihre Mischung von odt skurrilen Scherzen und erstklassiger musikalischer Parodie. Diesmal ist die musik im Vordergrund - und zwar nicht die klassische.

    Es ist schon ein Wunder woher die beiden Ausnahmekünstler immer wieder kongeniale Partner auftreiben. Die Übertragung ist vom Dezember 2019 aus dem Wiener Konzerthaus.

    Viel Vergnügen



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Und hier wieder mal große Kunst. Der Pianist ist sich seines Wertes voll bewusst - wie er gegen Ende des Stückes artikulieren wird.



    mfg aus Wien


    Alfred

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  • Und hier nun ein Klassiker:

    Reinhard Mey hat 1974 ein Chanson über das Regietheater, bzw über zeitgenössische Stücke an sich - geschrieben und interpretiert:

    Der Weitblick, die dezente Formulierung, das alles mach diesen Song zum Meisterwerk

    Wahrscheinlich kennen dieses Lied die meisten hier im Forum - aber wenn nicht - dann sollte man das bitte nachholen


    https://www.google.com/search?…f+dem+Weg+nach+vorgestern


    und hier noch eine Life interpretation



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Hier nun eine der grössten Soubretten und Kabarettistinnen, die Wien je hervorgebracht hat CISSY CRANER- mit ihrem Ehemann, Begleiter,Komponistenund und Texter Hugo Wien

    "mei Tochta" wurde 1972 (in relativ guter Farbqualität aufgenommen) und zählt nicht zu ihren bekannten "Klassikern" ist aber jenen absolut ebenbürtig:

    Hugo Wieners Couplets verbinden sterts zwei an sich unvereinbare Eigenschaften miteinander:

    Sie zeigen den jeweiligen Zeitgeist und sind dennoch beinahe zeitlos....

    Fas 50 Jahre alt ist diese Aufnahme.....


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Höchste Zeit, daß wir uns wieder echter Klassik zuwenden und nebstbei auch in Erinnerung rufen, daß nicht nur Ellie Ney Beethoven interpretieren konnte......



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Hier nun eine Theaterszen aus dem Kabartt "Simpl" in Wien

    Das Stück "Das Streichquartett" von Szöke Szakall (1883-1955) ist ein Klassiker - aber ich finde, dass diese Version die beste ist.


    Die Situation ist einfach:

    Ein Bauunternehmer will den Auftrag zm Bau einer Musikhalle erhalten.

    Dazu versucht er den Minister für sich zu gewinnen und lädt ihn zu einem Hauskonzert mit anschliessendem Buffet ein, wo eine Eigenkomposition - ein Streichquartett - des Hausherrn uraufgeführt werden soll.

    Gespielt werden soll das Quartett von 4 Angestellten der Firma, die mehr oder weniger "gepresst" werden. Bedauerlicherweise stellt sich heraus, daß keiner der Vier ein Instrument spielen kann und zudem noch in Sachen Musik völlig ahnungslos sind......



    Viel Vergnügen

    mfg aus wien

    Alfred

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  • Immer schön. Aber warum sprechen die ein solch gepflegtes Hochdeutsch, das ist doch im Wiener Kabarett verpönt?

    Aller Anfang ist schwer - außer beim Steinesammeln (Volksmund)

  • Aber warum sprechen die ein solch gepflegtes Hochdeutsch

    Weil sich die Szene - zumindest in dieser Inszenierung in der Wiener 'Oberschicht abspielt - und da spricht man eben Hochdeutsch - noch dazu ein leicht exaltiertes.

    Hier handelt es sich - im Gegensatz zur Fassung der Münchner Lach und Schiessgesellschaft - nicht um eine marode Firma, die den Bankdirekktor günstig stimmen muß um weitere Kredite zu erhalten - sondern um eine Schicki Micki Baufirma, welche den Bauauftrag für eine Musikhalle erringen will und den zuständigen Minister zu einem vom Firmenchef Streichquartett mit anschliessendem Buffett einlädt um den Auftrag zu erhaltebn.

    Es scheint, daß diese Fassung ein wenig modifiziert wurde. So erscheint der Minister erst gar nicht, weil er angeblich krank ist.

    Auch die Verschiebung eines Polizeieisatzes, die dadurch erreicht wird, weil das angebliche Streichquartett gratis beim Polizeiball spielen wird ist eine Spitze, die typisch wienerisch ist.


    mfg aus Wien

    Alfred

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  • In meinem Wiener Semester, das bis heute zu den Höhepunkten in meinem Leben zählt, war der größte Kracher die Aufführung vom "Raub der Sabinerinnen" mit Ernst Waldbrunn und Fritz Muliar. Das kleine Theater war gerammelt voll, wir alle hatten die ganze Zeit Tränen in den Augen, so mussten wir lachen. Aber es war natürlich eine gepflegte Klamotte mit exzellenten Wiener Schauspielern. Gibt es da eine Aufzeichnung?

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  • Danke, ich habe das bestellt. Dabei fiel mir ein, dass ich den Verlag durchaus kenne, und zwar von den diversen Aufzeichnungen von Nestroy-Stücken her. Vor ein paar Jahren habe ich alles von Nestroy gelesen und gesehen, in einiger Zeit ist er wieder dran. Mindestens 4 tolle Nestroys habe ich damals in meinem Wiener Semester gesehen, "Lumpazivagabundus" mit Qualtinger, Sowinetz und Alfred Böhm (damals schon der zweitbeste Alfred in Wien) war dabei. Ein Theatererlebnis fürs Leben!

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  • Man muss die Feste feiern wie sie fallen. Heute war besonderd vile sehenswertes im Netz zu finden. Das ist nicht immer so...

    Hier nun einige Sternstunden des internationalen Konzertbetriebs.

    Wir sehen nun, daß an Orchester und Interpreten der Zukunft völlig neue anforderungen gestellt werden um das Publikum zu unterhalten....



    mfg aus Wien


    Alfred

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  • Dieses Video habe ich schon ein paar Mal gesehen. Die obige Sopranistin erinnert mich an den Fußballer Aubameyang, der beim BVB spielte und nach jedem Tor einen Salto schlug.

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  • Solch eine Enzyklopädie der Musik, des Tanzes und des Theaters ,- unser musikalisches Vademekum darstellt - muß natürlich laufend ergänzt werden, vor allem dann, wern wichtige Persänlichkeiten der Szene noch nicht genannt wurden. Manche wurden bislang übersprungen, weil ihre erotische Ausstrahlung dazu geeignet war Unruhe ins Forum und seine Leser zu bringen.

    Da inzwischen aber schon eine gewisse ethische Reife erreicht worden sein dürfte, wagen wir es eine Künstlerin hier vorzustellen, die sicher eine gewisse Gafahr für die Moral und Reputation des Tamino Klassikforums darstellt: TRUDE HERR

    Ihre sexy Ausstrahlung ist legendär - und auch im folgenden Filmausschnitt für die Nachwelt festgehalten:



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Trude Herr, da kommen Erinnerungen auf. Die Frau fand ich immer großartig, ein Unikat. Immer selbstironisch. Und die Stimme. 8-)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Interpretenkenntnisse sind in der klassischen Musik hilfreich.


    Offene Rebellion während der Fledermaus Ouvertüre von Johann Strauss Sohn hilft die Musiker zu unterscheiden. .


    Andrew Davis dirigiert. Andere Dirigenten an der Rückwand, zwei Pianisten von links und ein Flötist in der Mitte des Orchesters sind seine Gegenspieler.


    Mstislav Rostropovich, Seiji Ozawa, Jean Pierre Rampal, Murray Perahia habe ich erkannt.


    Wer kennt die Namen der beiden anderen Percussionisten, der Dame und des zweiten Pianisten?


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lirbr Forianer - Wieder ist einige Zeit vergangen, seit hier die letzten Einträge erfolgten - Aber oft findet man nicht interessantes im WEB, dann wieder jede Menge. Mag sein, daß einige unserer neueren Mitglieder diesen lehrreichen Thread noch gar nicht kennen, teilweise weil er ihnen nicht aufgefallen ist, teilweise weil sie belehrenden Beiträgen im Internet ablehnend gegenüberstehen und sich lieber anspruchslos mit einer Mozartsonate unterhalten möchten. Dem möchten wir hier aber auf das entschiedenste entgegentreten: Ich EMPFEHLE ausdrücklich und eindringlich den Konsum dieses Threads - von Anfang bis zum Ende. NUR wer alle Lektionen intus hat, der darf den Anspruch ertheben ein ECHTER Taminoianer oder Taminoese zu sein. Mit dem Forenbetreiber verschwägert zu sein hat zwar auch eine gewisse elitefördernde Wirkung, die allerdings nicht so ausgeprägt ist, wie jene, die man durch Kenntnis der hier eingestellten Beiträge erreicht. Auf Grund des hohen intellektuellen Niveaus muß man sich allerdings erst durchbeissen - und der eine oder andere wird hier scheitern. Aber wie sagen wir Lateiner so treffend: No risk - no Fun...


    HEUTE möchte ich einen überragenden Künstler der Klassikszen vorstellen, der ein höchst verzwicktes Klavierkonzert (ohne störendes Orchester) vorträgt, geschrieben in eine äusserst schwierigen Tonlage:

    Klavierkonzert in L - vorgetragen von Starpianist Helge Schneider !!



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • 1. Meintest du "Notarztsonate"?

    2. Beim Bio-Händler stand ich an der Kasse hinter Helge Schneider. Er hat mir von dem Klavierkonzert abgeraten, hat sich aber ausführlich nach Alfred Schmidt erkundigt, diesen aber offenkundig mit Harald Schmidt verwechselt.

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  • Ich bleibe momentan bei Helge Schneider

    Er hat uns soviel zu sagen.

    Heute schlüpft er in die Rolle von Ludwig van Beethoven - und wir erfahren dessen Tagesablauf, dessn Vorlieben und Abneigungen, erleben beethovenschen Bonner Humor und hören den Meister aus dem Nähkästchen über seine kompositorischen Eingebungen plaudern. - und auch sein improvisierendes Klavierspiel wird uns zuteil - eine weitere Sternstunde dieses Tamino-Threads....



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Und nun ein Musterbeispiel gepflegter Interpretation, der Dirigent im Frack, Das Publikum - offenbar Oberschicht - in erstklassiger (erstklassische ?) Garderobe - vergoldete Notenständer - passende Kostüme - meilenweit entfernt von jeglischem Regietheater.

    Ja daaas ist die künftige Ausrichtung auf dem Gebiet der Oper - Am Schluss donnernder Applaus uns Standing Ovations...



    mfg aus Wien

    Alfred

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  • Wie Perlen auf einer Kette aufgefädelt, so präsentiert dieser Thread die wahrhaft Großen der Klassikszene....


    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • und nun RAPS Musik - Wer könnte das besser erklären als unser PAWEL POPOLSKI !!



    LG

    Alfred

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  • Charles Spencer CHAPLIN - Welch ein Name !!

    Hier erleben wir ihn in einem nachträglich coloriertem "Stummfilm" aus dem Jahre 1915

    meisterhaft gespielt - meisterhaft restauriert, kein Flimmern, Flackerl, der Bildastand wurde elektronisch auskorrigiert.

    Aber warum dae Film hier überghaupt Eingang in das elitäre Tamino Klassikforun gefunden hat - das ist die MUSIK

    der Film - in dem kein Wort gesprochen wird - ist nämlich keineswegs stumm - sondern von Musik durchflutet..

    Ich empfehle übrigesn die Gesichtsausdrücke des Publikums zu beobachten - das allein ist den Fil m schon wert..

    Aber es wird ja auch allerhand geboten in dieser Show .....



    mfg aus Wien

    Alfred

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