Nikolai Mjaskowski - Russlands vergessener Komponist
sodaß ich hier auf Einzelheiten verzichte. Hier geht es in erster Linie um seine Klaviersonaten, von denen 9 erhalten geblieben sind, ein Frühwerk die Sonate in e-mill (1905) wurde indessen nie veröffentlicht und gilt indessen als verschollen. Andere Sinfonien sind einsätzog, es gibt zudem etliche Revisionen und ausserdem stimmt die Reihenfolge der Nummerierung nicht mit der zeitlichen Reihenfolge der Komposition überein.
Das führt dazu, daß man anhend der Nummerierung der Sonaten keine Entwicklung ablesen kann
Ich habe nich ein bisschen im Booklet der hier gezeigten 3 CD Boc informiert wo es auch eine Einteilung der Sinaten durch den Oianisten der Aufnahmen, Murray McLachlan gibt.
So betrachtet er die Sonaten Nr 1. 5 und 6 - sie entstanden ind Mjaskovskis Studienzeit am Konservatorium in St. Petersburg als "Attraktive Werke geschriben in eine spätromantischen Tonsprache.
Ich habe heute die Sonate Nr 1 in d-moll op 6 gehört - und hatte vorgehabt heute ein paar Worte darüber zu schreiben - leider fand ich die Sonate beim Ersthören alles andere als "attraktiV" und verschiebe daher eine allfällige "Bewertung" auf einen späteren Zeitpunkt. Ich muß mir besser einhören. Der Thread aber soll ab heute zur Verfügung stehen - ich bin ja nicht das einzige Mitglied in diesem Forum - und der Komponist gilt als bedeutend, wenngelich überall seine Sinfonien als wichtigster Teil seines Schaffen bezeichnet werden
MJASKOWSKI Nikolai - Die Sinfonien
mfg aus Wien
Alfred