AUBER, Daniel François Esprit: LE MAҀON


  • Daniel François Esprit Auber ( 1782 - 1871 )

    Le maçon

    (Der Maurer)


    Komische Oper in drei Akten

    Libretto: Eugène Scribe, Germain Delavigne

    Originalsprache: Französisch


    Uraufführung: Paris 1825


    PERSONEN DER HANDLUNG

    Leon de Merinville, Offizier, Tenor

    Roger, ein Maurer, Tenor

    Baptiste, ein Schlosser, Bariton

    Usbeck, ein Sklave, Bass

    Rica, ein Sklave, Tenor

    Henriette, Schwester Baptistes und Ehefrau Rogers, Sopran

    Mme Bertrand, eine Nachbarin, Mezzosopran

    Irma, eine Griechin, Sopran

    Zobeïde, Irmas Zofe, Mezzosopran

    Junge Griechinnen, türkische Sklaven, Handwerker und andere Einwohner von Saint Antoine


    Ort und Zeit der Handlung: Paris und Vorort Saint Antoine 1788


    INHALTSANGABE


    ERSTER AKT

    Vor einem Wirtshaus in Saint Antoine

    Man feiert die Hochzeit von Henriette und Roger. Alles ist fröhlich, nur Mme Bertrand ist missgelaunt. Als man ein Menuett vorschlägt, verlangt sie einen Walzer und Roger stimmt als Rundgesang ein Lied über das Handwerkerleben an. Man tanzt.

    Als der Kellner zur Feier in den Saal einlädt, bleiben nur Mme Bertrand und Baptiste zurück. Baptiste fragt die Nachbarin, warum sie nicht mitgehen wolle, und sie gibt als reiche Bürgerin des Ortes ihre Verachtung für die armen Leute zu erkennen. Man erfährt, dass Roger bei ihr gearbeitet habe. In einem Couplet bezweifelt sie, dass Roger auf rechtem Weg zu soviel Reichtum gekommen sei, dass er sich eine Hochzeit mit hundert Gästen leisten könne und – wie Baptiste selbst erwähnt habe – sogar noch eine ordentliche Mitgift für die Braut mitbringe. Sie schafft es, selbst in Baptiste Misstrauen zu erregen.

    In diesem Augenblick steigt Leon de Merinville aus einem Prunkwagen, schickt diesen weg und fragt nach dem Weg zum Hafen, wo der Palast des türkischen Gesandten steht. Als er schon weitergehen will, entdeckt er Roger, der gerade aus dem Wirtshaus kommt, und erkennt in ihm den Mann, der ihm das Leben gerettet hat. Die beiden Freunde fallen sich in die Arme und in einer wechselseitig vorgetragenen Erzählung berichten sie, dass Leon von Meuchlern überfallen wurde und es Roger, der gerade des Weges kam, gelang, diese in die Flucht zu treiben. Roger habe sich aber, ohne den Dank entgegenzunehmen, sofort entfernt, wobei Leon ihm wenigstens noch unbemerkt einen Geldbeutel in die Manteltasche stecken konnte. So erfahren Mme Bertrand und Baptiste, wie Roger zu seinem Reichtum gekommen ist, aber Mme Bertrand bleibt skeptisch: Da steckt irgendein Geheimnis dahinter. Jedenfalls lässt sie sich nun auch zu dem Fest einladen und geht mit Baptiste in das Wirtshaus.

    Leon freut sich, seinen Retter nun zu kennen und wiedergefunden zu haben, aber als dieser ihn zu seinem Fest einladen will, muss er absagen, weil Irma, gefangen bei dem türkischen Gesandten, auf die Befreiung durch ihn wartet. Die Gelegenheit erscheint günstig, weil der Gesandte gerade abwesend ist. Der ursprüngliche Versuch war gescheitert und führte auch zu dem Überfall, aus dem Roger ihn gerettet hat.

    Henriette kommt, ist verärgert, dass Roger von Leon aufgehalten wird, und mahnt ihn, dass seine Gäste warten. Leon beruhigt sie und schenkt ihr einen Ring. Dann verabschiedet er sich.

    Als Henriette wissen will, warum er so schnell gegangen ist, sagt Roger, das sei ein Geheimnis, was sie nun eifersüchtig macht. Sie drängt ihn, mit ihr zur Gesellschaft zu gehen. Aber Roger, der mit ihr allein sein möchte, will sie draußen zurückhalten und mit ihr in den Garten gehen.

    Da nahen zwei vermummte Gestalten. Sie erkennen aber nicht sofort, was sie suchen und verschwinden wieder. Mme Bertrand, die zwischendurch kurzzeitig gelauscht hat, holt nun die Hochzeitsgäste herbei, die das Brautpaar aufhalten. Sie wollen nach altem Brauch die Braut nach Hause führen. Roger soll inzwischen die Zeche bezahlen und nachfolgen.

    Der Brautzug verschwindet. Als Roger aus dem Wirtshaus kommt, trifft er wieder auf die beiden Vermummten, die einen Maurer und einen Schlosser suchen. Er gibt zu, Maurer zu sein und die Fremden zwingen ihn mit Gewalt, trotz seiner Hochzeit mit ihnen zu gehen.


    ZWEITER AKT

    Eine ausgeschmückte Grotte im Palast des türkischen Gesandten Abdallah in Paris

    Der Chor der Begleiterinnen und Zobeїde versuchen, Irma aufzuheitern und bitten sie um ein Lied. Sie singt von einer im Orient Gefangenen, die für ihre Liebe in den Tod geht. Wir erfahren auch, dass Abdallah die Mädchen am nächsten Morgen mit in sein Heimatland nehmen und Irma heiraten wolle.

    Als die Übrigen gegangen sind, vertraut Irma ihrer Zofe Zobeїde an, dass sie einen Geliebten habe, der sie noch in dieser Nacht befreien werde und auch Rica sowie ihr treuer Diener Ibrahim würden ihr beistehen. Dann gehen sie.

    Usbeck, der während der Abwesenheit seines Herren den Befehl im Haus hat, kommt mit Rica und einigen Sklaven. Er befiehlt den Sklaven, hinauszugehen.

    Im Gespräch mit Rica erfahren wir nun, dass Irmas Diener Ibrahim von Usbeck auf Befehl Abdallahs getötet wurde, weil er einen Brief von Irma an einen jungen Franzosen überbringen sollte. Und auch das Leben Ricas war bedroht, weil er die Übergabe des Briefs gesehen habe. Den Brief habe man dem Franzosen zukommen lassen und dieser werde in Kürze hier erscheinen. Usbeck befiehlt, dass Rica ihn einlasse und die Tür hinter ihm verschließe.

    Zunächst aber wird Roger hereingeführt. Er erhält den Befehl, die Türe zuzumauern. Dann bringt man auch Baptiste. Er bekommt den Auftrag, eiserne Ketten an der Wand zu befestigen. Die Sklaven, die die beiden hereingeführt haben, schickt Usbeck hinaus.

    Nun machen sich die beiden, ohne zu wissen, was das Ganze zu bedeuten hat, an die Arbeit und singen ein Handwerkerlied, während sie sich in unbeobachteten Momenten darüber austauschen, wie sie mit verbundenen Augen auf Umwegen hierher geführt wurden. Baptiste zeigt Angst, Roger behält seinen Mut.

    Als Rica den jungen Franzosen meldet, lässt Usbeck Baptiste von einigen Sklaven in ein Gartenhäuschen hinausführen. Er selbst nimmt Roger mit sich.

    Leon trifft Rica an, von dem er weiß, dass dieser auf seiner Seite steht. Doch Rica wirkt verstört und warnt ihn, dass immer noch große Gefahr bestehe. Aber Leon will diese auf sich nehmen und schickt ihn, Irma zu holen.

    Allein gelassen freut er sich auf das Wiedersehen.

    Irma kommt – um nicht erkannt zu werden – französisch gekleidet. Bevor sie entfliehen, muss er ihr ihn einem Duett Liebe und Treue schwören. Doch da eilt Rica herbei und informiert sie, dass ihre Flucht vereitelt und das Haus umstellt sei, weil die Sache durch den Brief ans Tageslicht kam. Er weist ihnen jedoch einen geheimen Weg durch ein Gartenhäuschen, auf dem sie entfliehen könnten. Sei eilen fort.

    Usbeck kommt mit Roger und einigen Sklaven wieder herein und fragt nach dem Gesuchten. Rica gibt vor, er sei bei Irma. Daraufhin beordert er Roger, seine Arbeit zu vollenden, und die Sklaven, den Gesuchten herbeizuholen.

    Da stürzt Baptiste verängstigt herein. Er war in dem Gartenhäuschen eingesperrt und hat nun in den Fliehenden Gespenster gesehen und Waffengeklirr gehört. Damit ist die Flucht verraten.

    Leon wird mit der ohnmächtigen Irma im Arm hereingebracht. Man trennt die beiden und fesselt die Ohnmächtige und auch Leon an die Wand.

    Roger hat seinen Freund erkannt und singt nun, indem er vorgibt, das immer bei der Arbeit zu tun, ein Lied mit dem Refrain „ Mut! Mut! Die Freunde sind immer nah!“ und Leon erkennt ihn. Usbeck treibt alle hinaus und verschwindet auch selbst. Roger setzt von außen den letzten Stein, sodass alles zugemauert ist und das Licht erlischt. Doch man hört von außen noch einmal den Refrain.


    DRITTER AKT

    Hof und Garten vor Rogers Wohnung am nächsten Morgen

    Henriette schildert ihre Angst und ihren Ärger, dass ihr Ehemann, den sie seit gestern Abend erwartet, noch nicht angekommen ist. Dann kommt Mme Bertrand mit weiteren Nachbarn, die Glück wünschen wollen. Doch Mme Bertram erkundigt sich sofort nach Roger und als Henriette erklärt, dass er schon zur Arbeit gegangen sei, bemerkt sie zynisch, dass sie gehört habe, er sei die ganze Nacht noch nicht hier gewesen. Sie gibt Henriette einige zynische Ratschläge und lädt die nun langsam Zweifelnde schließlich ein, mit ihr in ihr Haus zu kommen, wo sie ihr Weiteres offenbaren will. Sie gehen.

    Roger kommt. Er ist mit seinem Schwager nach getaner Arbeit wieder mit verbundenen Augen auf Umwegen an den Ort geführt worden, wo er entführt wurde. Er hat inzwischen die Polizei verständigt, weiß aber nicht den Ort zu benennen, an dem er arbeiten musste.

    Dann kommt auch Baptiste. Auch er weiß natürlich nicht, wo er gewesen ist. Aber im Verlauf des Gesprächs stellt sich heraus, dass Baptiste einen Dolch gefunden hat, auf dem sie ein Wappen entdecken. Also schickt Roger, weil er hier auf den Polizeikommandanten warten muss, Baptiste damit zu einem Waffenschmied, der ihnen vielleicht weiterhelfen könne.

    Allein geblieben bekennt Roger in einer Arie, dass er den Freund niemals verlassen werde.

    Mme Bertrand tritt auf. Scheinheilig macht sie Roger Vorwürfe und erzählt ihm, sie habe sich bei seiner Frau, die nichts mehr von ihm wissen wollte, für ihn eingesetzt.

    Da eilt auch Baptiste herbei. Er hat beim Waffenschmied lediglich erfahren, dass der Dolch Leon gehört, also dem Opfer. Frau Bertrand möchte mehr erfahren, deshalb geht sie mit Baptiste zu dessen Ehefrau.

    Henriette begegnet nun dem verzweifelten Roger und zeigt ihm die kalte Schulter. Sie wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie ist eifersüchtig und macht ihm Vorwürfe. Sie weiß auch, wo er vergangene Nacht gewesen ist, denn Mme Bertrand, die direkt neben dem Schloss des türkischen Gesandten wohnt, habe ihn dort aus einer Kutsche aussteigen sehen. Nun endlich ist das Rätsel gelöst. Er überlässt Henriette der Nachbarin, die wieder aufgetreten ist, und eilt fort.

    Verzweifelt wendet diese sich an Mme Bertrand und will sich bei ihrem Bruder beklagen. Doch da setzt Mme noch einen drauf: Dieser sei doch genauso, er wäre diese Nacht auch nicht zu Hause gewesen.

    Als Baptiste kommt und von den schrecklichen Ereignissen berichten will, erhebt sich großes Geschrei und er bekommt erneut Angst.

    Viel Volk eilt herbei. Dann kommen zuerst Leon mit Irma und schließlich Roger, der sie gerettet hat. Alle brechen in Jubel aus. Irma und Leon wenden sich an Henriette und wollen mit ihnen in Zukunft zusammenbleiben. Zum Abschluss erklingt noch einmal der Refrain „Mut! Mut! Die Freunde sind immer nah!“

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard Wischniewski ()

  • Anmerkungen:

    Die Inhaltsangabe ist nach dem französischen Libretto der Uraufführung verfasst. Das Werk nach der Erzählung „Chapelle“von François le Coigneux wurde mehrfach auch ins Deutsche übersetzt und bereits ein knappes Jahr nach seiner Uraufführung in Berlin gezeigt.

    In deutschen Übersetzungen wurde der Titel z.T. in „Maurer und Schlosser“ geändert. Auch die Namen der Personen sowie die Spielorte wurden teilweise umbenannt. Die Handlung blieb jedoch unverändert.

    Leider konnte ich keine Aufnahme mit der Musik aus dieser Oper finden. Vielleicht kann jemand aus dem Forum etwas dazu beitragen.

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Leiderkonnte ich keine Aufnahme mit der Musik aus dieser Oper finden.Vielleicht kann jemand aus dem Forum etwas dazu beitragen.

    Das list leider ein Grundproblem bei Auber. Ich ging gerade meine Datenbank durch. Immerhin sieben Opern dieses Komponisten habe ich vorliegen (Fra Diavolo, Gustave III, Haydée, La Muette de Portici, Le Domino noir, Les Diamants de la couronne, Manon Lescaut), allerdings ist Le Maçon nicht darunter. Ich bezweifle, dass es überhaupt eine Gesamtaufnahme gibt. Selbst in Frankreich wird er heutzutage kaum mehr aufgeführt. Die Gründe bleiben mir schleierhaft.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ganz hinten in meinem Gedächtnis gibt es wenigstens eine deutsch gesungene Szene - nur welche? - aus diesem Werk, das ja eine Opéra-comique ist. Sie war, wie schon festgestellt, auch in Deutschland beliebt. Es gibt gleich mehrere Ausgaben des Librettos. Einem Klavierauszug entstammt dieses Blatt:




    Vermerkt sind 22 musikalische Nummern. Nicht viel. Offenbar ist der gesprochene Teil der Oper deutlich umfänglicher. Dadurch wird eine Aufführung in moderner Zeit erschwert bis unmöglich. Sänger sind gar nicht mehr dafür ausgebildet, ellenlange Texte zu sprechen. Würden in einer Aufnahme nur die musikalischen Tele berücksichtigt, dann wäre es nicht mehr das Stück. :(

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Sind 22 Nummern wirklich wenig? "Fidelio" hat nur 16 Nummern, "Barbier" auch nicht wirklich mehr und "Fra Diavolo" auch nicht.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Zumindest findet man ein paar kleine Kostbarkeiten, so diese Bearbeitung von Motiven dieser Oper aus der Feder von Camille Pleyel, gespielt auf einem historischen Instrument:



    Hier die wunderschöne Arie "A chaque instant":



    Wirklich schade, dass es da nicht mehr gibt!

  • Und es ist wohl einmal eine Doppel-LP mit Ouvertüren erschienen, auf der auch die Ouverture zu "Le Maçon" enthalten war; Näheres findet sich hier:


    https://www.worldcat.org/title/overtures/oclc/15506665


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  • Sind 22 Nummern wirklich wenig? "Fidelio" hat nur 16 Nummern, "Barbier" auch nicht wirklich mehr und "Fra Diavolo" auch nicht.

    Lieber Stimmenliebhaber, ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen. Aus der Seitenzahl des Auszuges wird deutlich, dass die einzelnen Nummer nicht sehr lang gewesen sein dürften. Es muss also viel Text dazwischen sein, so wie auch in der originalen Urfassung der "Carmen", einer ganz klassischen Opéra-comique. "Fidelio" ist ein gutes Beispiel für Deine Argumentation. Die Franzosen mochten es gern länger. Diese Opern warn ja wie großes Kino für die Zuschauer.

    Und es ist wohl einmal eine Doppel-LP mit Ouvertüren erschienen, auf der auch die Ouverture zu "Le Maçon" enthalten war;

    Nun komme ich ins Grübel, lieber Don. Die Musik aus "Le Maçon", die mir mal auf einem Tonträger begegnete, könnte auch die Ouvertüre gewesen sein. In meinen Bestanden aber finde ich nichts. :( Zumindest herzlichen Dank für Deine Information.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Es ist richtig! Es gibt einige längere Dialoge, die aber durchaus gekürzt werden könnten, weil auch weniger bedeutsame Passagen darunter sind, die die Handlung nicht unbedingt weiterbringen. Ohne die Dialoge wäre die Handlung aber nicht verständlich. Die Musikpassagen sind jedoch teilweise auch recht lang. Was die Dialoge betrifft, hat das natürlich auch seine Probleme. Gerade bei Aufnahmen aus Frankreich mit gesprochenen Dialogen fällt mir häufig auf, dass diese in einem unnatürlichen Pathos vorgetragen werden. Bei deutschen Spielopern ist mir das bisher noch nicht so stark aufgefallen.


    Liebe Grüße

    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Daniel-Francois-Esprit Auber: Le Macon


    Walter Anton Dotzer (Roger), Franz Fuchs (Baptiste), Herakles Politis (Leon de Merinville), Peter Lagger (Usbeck), Erich Kuchar (Rica), Hilde Rychling (Irma), Maria Salten (Henriette), Hildegaard Rossl-Majdan (Mme Bertrand), Jenny Colon (Zobeide)

    Tonkunstler-Orchester Niederosterreich, Kurt Tenner


    Diese Aufnahme von 1950 habe ich nicht, denn um deutsch gesungene Aufnahmen mache ich einen großen Bogen!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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