Erinnerungen an Verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker, Buch II

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Hermann Scherchen.    deutscher Dirigent und Komponist, * 21. 6. 1891 - + 12. 6. 1966 --- 53. Todestag

    Welch ein geschärfter Klang, welch ein Sturm und Drang!

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    Janos Ferencsik,    ungarischer Dirigent, * 18. 1. 1907 - + 12. 6. 1984 ---   35. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Thomas Rösner,    österreichischer Dirigent, * 12. 6. 1973 --- 46. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Lilian Benningsen,      österreichische Mezzosopranistin und Altistin, * 17. 2. 1924 - + 12. 6. 2014 ---    5. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Mimi Coertse,    südafrikanische Mezzosopranistin und Altistin und seit 1966 österreichische Kammersängerin, * 12. 6. 1932 --- 87. Geburtstag. (Sie war, nach Jacoba Susanna (Nunez) Holtzhausen, die erste international bekannte Opernsängerin ihres Kontinents.)

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    Lucia Aliberti, italienische Sopranistin insbesondere des Belcanto-Fachs (Rossini, Bellini, Donizetti) und Giuseppe Verdis, vielseitige Instrumentalistin und Komponistin, * 12. 6. 1957 --- 62. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

    Einmal editiert, zuletzt von William B.A. ()

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Pol Plancon,     französischer Bass, * 12. 6. 1851 - + 11. 8. 1914 --- 168. Geburtstag


    Vanni Marcoux,    französischer Bassbariton, * 12. 6. 1877 - + 21. 10. 1962 --- 142. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Mark Hambourg,     russisch-britischer Pianist, * 12. 6. 1879 - + 26. 8. 1960 ---    140. Geburtstag


    Arturo Benedetti Michelangeli,    italienischer Pianist: * 5. 1. 1920 - + 12,. 6. 1995 --- 24. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Organistin:


    Almut Rößler,    deutsche Organistin und Kirchenmusikerin, * 12. 6. 1932 - + 13. 2. 2015 --- 87. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Organist:


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Roman Summereder,    * 12. 6. 1954, ist ein österreichischer Organist, Musikforscher, Publizist und Musikprofessor:


    Nach der Matura am Humanistischen Gymnasium seiner Heimatstadt absolvierte er Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Kirchenmusik und Orgel bei Anton Heiller, am Konservatorium der Stadt Wien Musiktheorie und Komposition bei Kurt Schwertsik und am Conservatoire Royal de Bruxelles in der Cembaloklasse von Robert Kohnen). Auf Korrepetitortätigkeit beim Wiener Jeunesse-Chor und am Brucknerkonservatorium in Linz folgte eine pädagogische Laufbahn an der Hochschule (heute: Universität) für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er ab 1979/80 zunächst Partiturspiel, später auch Basso Continuo unterrichtete, 1999 mit der Leitung einer Orgelklasse betraut und 2002 zum ordentlichen Professor am gleichzeitig neugegründeten Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik ernannt worden ist. Meisterkurse, Lesungen, Workshops, Orgelkonzerte und eine umfangreiche publizistische Tätigkeit ergänzen seine vielfältigen musikalischen und wissenschaftlichen Aktivitäten.

    Roman Summereder konzertiert an historischen und modernen Instrumenten. Die Orgelmusik des 20. und 21. Jhs. bildet einen Schwerpunkt seines Repertoires, das mittlerweile mit CD-Einspielungen dokumentiert wird. Hinzu kommen Uraufführungen und österreichische Erstaufführungen. 2003 wirkte er mit „Volumina“ von György Ligeti im Dokumentarfilm „Grenzklänge – Das Phänomen György Ligeti“ mit, den der ORF zum 80. Geburtstag des Komponisten produziert hat (Regie und Konzeption: Herbert Eisenschenk). Die erstmalige Gesamteinspielung des Orgelwerks von Anton Heiller (1923–1979) vollendete Summereder 2014 an der Bruckner-Orgel der Stiftsbasilika St. Florian bei Linz.

    Summereder ist mit der Organistin Angela Amodio verheiratet; die beiden konzertieren auch zusammen und spielen Werke für zwei Orgeln.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Summereder


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Bläser:


    Leon Goosens,    englischer Oboist, Bruder des Dirigenten und Komponisten Eugene Goosens, * 12. 6. 1897 - + 13. 2 1988 --- 122. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. Juni 2019, Fortsetzung:


    Hornist:


    James Winter,    amerikanischer Hornist und Hochschulprofessor, * 1919 - + 12. 6. 2006 --- 13. Todestag


    Cellisten:


    Gerard Hekking,    französischer Cellist, (siehe 5. 6.), * 12. 6. 1879 ---   140. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Und wir schließen heute mit einem weiteren runden Geburtstag:


    Thomas Demenga,    * 12. 6. 1954, ist ein Schweizer Cellist und Komponist:

    Das Cellokonzert, das ich in den letzten Jahren am häufigsten im Konzert erlebt habe!


    Thomas Demenga studierte unter anderem bei Walter Grimmer, Antonio Janigro, Leonard Rose und Mstislav Rostropovich sowie an der Juilliard School in New York. Er konzertiert als Kammermusiker und Solist an allen wichtigen Festivals und Musikzentren der Welt. Seit 1980 leitet Thomas Demenga eine Ausbildungs- und Solistenklasse an der Hochschule für Musik Basel. Ab August 2001 war Demenga Intendant des Davos Festivals young artists in concert, das er im Jahr 2006 zum letzten Mal leitete.

    Beim Lucerne Festival im Sommer 2003 wirkte Thomas Demenga als artiste étoile. Eine umfangreiche Reihe von CD-Einspielungen, erschienen bei ECM, dokumentiert seine künstlerische Arbeit. Im Jahr 2002 erschien die letzte CD seiner Einspielung der Solosuiten Bachs in Kombination mit Werken zeitgenössischer Komponisten wie Heinz Holliger, Elliott Carter, Sándor Veress, Bernd Alois Zimmermann, Isang Yun und Toshio Hosokawa, die Mitte der 1980er Jahre begann. Mehrere seiner Aufnahmen wurden mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

    In Konzerten tritt er mit Musikerkollegen wie Heinz Holliger, Gidon Kremer, Thomas Larcher, Paul Meyer, Aurèle Nicolet, Hansheinz Schneeberger, Thomas Zehetmair und Tabea Zimmermann auf. Thomas Demenga arbeitete mit Dirigenten wie Moshe Atzmon, Myung-Whun Chung, Charles Dutoit, Claus Peter Flor, Howard Griffiths, Heinz Holliger, Armin Jordan, Okko Kamu, Mstislaw Rostropowitsch, Dennis Russell Davies, Wolfgang Sawallisch, Sándor Végh, Mario Venzago und Hiroshi Wakasugi zusammen.

    Besonders widmet er sich der Neuen Musik und setzt sich auch mit Improvisation auseinander. So bildet seine eigene musikalische Sprache als Komponist und Interpret von Werken des 20. und 21. Jahrhunderts (darunter viele Uraufführungen) eine neue und ergänzende Dimension zu der historischen Aufführungspraxis der Barockmusik und seinen Interpretationen des klassischen und romantischen Repertoires. Diese Interessen vertritt er auch als künstlerischer Leiter, seit 2011, des Kammerorchesters Camerata Zürich.

    1991 wurde Demenga in Paris als erster Schweizer am Kongress der Tribune Internationale des Compositeurs für sein Werk solo per due für zwei Violoncelli mit dem ersten Preis ausgezeichnet.


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Demenga

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Durch Zufall bin ich durch einen Beitrag von Fiesco darauf aufmerksam geworden, dass ich am 9. 6., also am Pfingstsonntag, eine Reihe von Beiträgen nach den Komponisten vergessen habe hier einzustellen. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Ich hole sie an dieser Stelle nach, und frage schon hier die Moderation, ob es möglich ist, sie auf S. 28, hinter Beitrag 812, einzufügen.


    9. Juni 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Ljubomir Romansky,    bulgarischer Dirigent, 21. 1. 1912 - + 9. 6. 1989 ---   30. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)


    Thomas Hengelbrock,    deutscher Dirigent und Geiger und Spezialist für historische Aufführungspraxis, * 9. 6. 1958 --- 61. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Pianistin:


    Monique Haas,    französische Pianistin, * 20. 10. 1909 - + 9. 6. 1987 --- 32. Todestag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Maria Cebotari,    rumänische Sopranistin, * 10. 2. 1910 - + 9. 6. 1949 --- 70. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Heute haben wir hier einen runden Geburtstag:


    Ileana Cotrubas,    * 9. 6. 1939, ist eine rumänische Sopranistin:


    Ileana Cotrubaș wurde in einer musikalischen Familie geboren. 1948 wurde sie Mitglied in den Kinderchören von Radio Bukarest und der Opera Națională București. Sie sang dort u. a. in den Opern Carmen, La Bohème und Tosca. Nach dem Abitur studierte sie in Bukarest am Ciprian-Porumbescu-Konservatorium bei Constantin Stroescu. 1964 gab sie an der Bukarester Nationaloper ihr Debüt in der Knabenrolle des Yniold in der Oper Pelléas et Mélisande von Claude Debussy. Sie blieb bis 1966 an der Bukarester Nationaloper im Engagement und sang in dieser Zeit vor allem Rollen aus dem Bereich der Koloratursoubrette: Oscar in Un ballo in maschera, Blondchen in Die Entführung aus dem Serail, aber auch bereits Gilda in Rigoletto.

    1964 gewann sie im Fach Gesang den Enescu-Wettbewerb in Bukarest. Im Jahr 1965 war sie Gewinnerin des Gesangswettbewerbs in ’s-Hertogenbosch in Holland. 1966 erhielt sie den ersten Preis beim Gesangswettbewerb der ARD-Rundfunkanstalten in München.

    n der Saison 1970/71 debütierte Ileana Cotrubaș als Tatjana in Eugen Onegin an der Covent Garden Opera in London.

    Seit 1969 sang sie auch an der Wiener Staatsoper. Von 1970 bis 1973 war sie dort fest engagiert, wo sie sich ein Mozart- und Richard-Strauss-Repertoire erarbeitete. Zu der bereits studierten Mozart-Partie des Blondchens kamen in ihrer Wiener Zeit neue Rollen hinzu: die Konstanze, außerdem die Susanna, die Pamina, die Ilia in Idomeneo, die Zerlina in Don Giovanni, die Sophie in Der Rosenkavalier, die Violetta in Verdis La traviata an der Seite von Nicolai Gedda sowie die Mimì in La Bohème.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ileana_Cotruba%C8%99


    Heute feiert sie ihren 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Erika Miklosa,     ungarische Sopranistin, * 9. 6. 1970 --- 49. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2019, Fortsetzung:


    Sänger:


    Adolf Wallnöfer,    österreichischer Tenor und Komponist, * 26. 4. 1854 - + 9. 6. 1946 --- 73. Todestag

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    Titta Ruffo,    italienischer Bariton, (einer der ganz großen Sänger der Vergangenheit) * 9. 6. 1877 - + 5. 7. 1953 --- 142. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2019, Fortsetzung:


    Pianist:


    Claudio Arrau,    chilenischer Pianist * 6. 2. 1903 - + 9. 6. 1991 --- 28. Todestag (einer der größten Pianisten aller Zeiten, von ihm habe ich allein 12 verschiedene Aufnahmen von Beethovens Appassionata).


    Organisten:


    Walter Kraft,   deutscher Organist und Komponist, (siehe 9.5.) * 9. 6. 1905 --- 114. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Auch hier haben wir eien runden Geburtstag:


    Andreas Schröder,    * 9. 6. 1939, ist ein deutscher Organist, Kirchenmusiker und Hochschullehrer:


    Andreas Schröder wuchs in Dresden auf und war Mitglied im Dresdner Kreuzchor. Er wollte ursprünglich Architektur studieren, aber in der damaligen DDR wurde ihm das nicht erlaubt. Er verließ seine Heimat und studierte in Freiburg im Breisgau Musik.

    Andreas Schröder konvertierte zum katholischen Glauben und war ab 1965 bis zu seiner Pensionierung Kantor von St. Stephan (Karlsruhe). Ab 1979 lehrte er zusätzlich als Professor an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Zuletzt war er Kirchenmusikdirektor, bis er 2005 in den Ruhestand ging. Sein Nachfolger ist Patrick Fritz-Benzing.


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…%C3%B6der_(Kirchenmusiker)


    Hornist:


    Sergei Dowgaljuk,    russischer Hornist, * 9. 6. 1962 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 9. Juni 2019, Fortsetzung:


    Wolfgang G. Haas,    deutscher Trompeter, Musikdozent und Verleger, * 9. 6. 1946 --- 73. Geburtstag

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    Gitarrist:


    Lajos Tar,    ungarischer Gitarrist, Komponist, Maler, Bildhauer und Kirchenmusiker, * 9. 6. 1957 --- 62. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019:


    Komponisten I:


    Christian Ludwig Dieter,    deutscher Komponist, * 13. 6. 1757 - + 15. 5. 1822 --- 262. Geburtstag


    Anton Eberl,      österreichischer Komponist und Pianist, * 13. 6. 1765 - + 11. 3. 1807 --- 254. Geburtstag


    Albert Becker,     deutscher Komponist, * 13. 6. 1834 - + 10. 1. 1899 ---   185. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Josef Venantius von Wöss,     österreichischer Komponist, * 13. 6. 1863 - + 22. 10. 1943 --- 156. Geburtstag


    Alfredo d'Ambrosio,     italienischer Komponist und Geiger, * 13. 6. 1871 - + 29. 12. 1914 --- 148. Geburtstag (starb schon mit 43 Jahren)


    Max d'Ollone,     französischer Komponist, * 13. 6. 1875 - + 15. 5. 1959 --- 144. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Carlos Chavez Ramirez,    mexikanischer Komponist, * 13. 6. 1899 - + 2. 8. 1979 ---   120. Geburtstag


    David Diamond,     amerikanischer Komponist, 9. 7. 1915 - + 13. 6. 2005 --- 14. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Christian Wilhelm Berger,     rumänischer Komponist und Organist, * 13. 6. 1964 ---   55. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Kristjan Järvi,     amerikanischer Dirigent und Pianist estnischer Herkunft, * 13. 6. 1972 --- 47. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sängerinnen:


    Emma Eames,     amerikanische Sopranistin und Gesangspädagogin, * 13. 8. 1865 - + 13. 6. 1952 --- 67. Todestag


    Elisabeth Schumann,    deutsche Sopranistin, * 13. 6. 1888 - + 23. 4. 1952 --- 131. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Pianist:


    Geza Anda,     Schweizer Pianist ungarischer Herkunft, * 19. 11. 1921 - + 13. 6. 1976 --- 43. Todestag


    Organist:


    Herbert Haag,     deutscher Organist und Kirchenmusiker, * 3. 12. 1908 - + 13. 6. 1977 --- 42. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Cembalist:


    Ketil Haugsand,     norwegischer Cembalist, Dirigent und Professor der Hochschule für Musik und Tanz Köln, * 13. 6. 1947 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Rafael Frühbeck de Burgos,    * 15. 9. 1933 - + 11. 6. 2014 ---    5. Todestag


    Es ist kaum zu glauben, daß der Tod dieses wunderbaren Dirigenten nun schon weider 5 Jahre zurückliegen soll. Die schockierende Todesnachricht über ihn ist mir noch ganz präsent.


    Seine emphatische Interpretaton von MOZART's Requiem bleibt für mich untrennbar mit diesem so großartigen und zugleich äußerst bescheidenen Dirigenten verbunden. Seine Einspielung mit dem PHILHARMONIA CHORUS AND ORCHESTRA, die damals bei EMI Angel Series erschien, geht unter die Haut wie kaum eine andere, und die herrlichen Stimmen des Sängerquartetts mit EDITH MATHIS, Sopran, GRACE BUMBRY, Alt, GEORGE SHIRLEY, Tenor und MARIUS RINTZLER, Baß, krönen diese denkwürdige Aufnahme, die auch hier das Format dieses in Deutschland leider viel zu wenig bekannt gebliebenen Dirigenten belegt. obwohl dessen Eltern ja aus Deutschland stammen, und obwohl er von 1966 - 1971 Generalmusikdirektor in Düsseldorf war. Dabei hätte eigentlich spätestens seine Einspielung von BIZET's Carmen 1970 bei Electrola mit den CHOEURS ET ORECHESTRE DU THÉATRE NATIONAL DE L'OPÉRA PARIS, mit so hochkarätigen Sängern wie eben GRACE BUMBRY als Carmen, wie JOHN VICKERS und MIRELLA FRENI, auch deutsche Musikliebhaber längst auf diesen Dirigenten aufmerksam machen müssen. Obwohl damals schon 4 Gesamteinspielungen von Carmen existierten, war das englische Schallplattenmagazin "Gramophon" voll des Lobes über diese neue Einspielung. Aus seiner langen Zusammenarbeit mit dem NEW PHILHARMONIA ORCHESTRA erklärt sich auch der hervorragende Gesamteindruck der Einspielung von MOZART's Requiem durch RAFAEL FRÜHBECK DE BURGOS.


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  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Bläser I:


    Hubert Bradel,   deutscher Hornist, * 31. 3. 1920 - + 13. 6. 2002 --- 17. Todestag


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Alan Civil,    * 13. 6. 1929 - + 19. 3. 1989, war ein englischer Hornist und Musiklehrer:


    Alan Civils musikalischer Werdegang begann im Alter von neun Jahren. Während des Kriegs verließ er die Schule und trat der Royal Artillery Band bei. Civil studierte Horn bei Aubrey Brain, dem Vater von Dennis Brain, sowie in Hamburg bei Willy von Stemm.

    Nach seinem Studium war er ab 1953 zunächst zweiter Hornist (neben dem Dennis Brain als Solohornist) am Royal Philharmonic Orchestra unter Thomas Beecham; nachdem Brain 1954 zum Philharmonia Orchestra wechselte, wurde er dessen Nachfolger als Solohornist. 1955 begleitete er das Philharmonia Orchestra auf einer Tournee unter Herbert von Karajan als dritter Hornist und blieb anschließend als Solohornist neben Brain – der 1957 verstarb – bei diesem Orchester.

    Als Walter Legge 1964 das Philharmonia Orchestra nicht mehr finanzieren wollte, bekam Civil von Karajan das Angebot, als erster nicht-deutscher Musiker Mitglied der Berliner Philharmoniker zu werden. Da sich das Philharmonia Orchester reformierte und weiter bestand, verzichtete Civil jedoch. Ab 1966 hatte er 22 Jahre lang eine Anstellung als Solohornist im BBC Symphony Orchestra; 1979 wurde er Präsident der British Horn Society. Neben seiner Instrumentaltätigkeit hatte er einen Lehrauftrag am Royal College of Music. Auch als Komponist tat sich Civil hervor; er schrieb verschiedene kammermusikalische Werke und zahlreiche Transkriptionen für Hornensembles.

    Civil hat alleine drei verschiedene Aufnahmen der Hornkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart eingespielt sowie die "Serenade for Tenor, Horn and Strings" von Benjamin Britten mit Robert Tear als Dirigent. Bekannt ist auch seine Aufnahme des Beatles-Stücks "For No One", in dem er ein hohes Obligato-Solo präsentiert. Daneben war er als Kammermusiker Mitglied des Alan Civil Trios, des London Wind Quintets sowie der Music Group of London.

    Civil war bekannt für seinen Humor und seine Lebenslust. Unter anderem ist seine Anmerkung überliefert, in der er meinte, man müsse sein ganzes Leben am Rand seines Stuhles sitzen, sonst könne man niemals Horn blasen.

    1985 wurden seine Leistungen mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet.

    Civil starb 1989 im Alter von 59 Jahren im King’s College Hospital an Nierenversagen. Er war zweimal verheiratet und hatte drei Töchter sowie drei Söhne.


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi:)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Civil


    Benny Goodman,      amerikanischer Klarinettist (siehe 30. 5.) - + 13. 6. 1986 --- 33. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. Juni 2019, Fortsetzung:


    Bläser II:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Ludwig Güttler,    deutscher Trompeter und Dirigent, * 13. 6. 1943 --- 76. Geburtstag (Er gilt als einer der weltweit führenden Trompeten-Virtuosen].


    Geigerin:


    Anna Zlotowskaya,     (russisch Анна Злоцовская / Anna Slozowskaja) geborene Smotritsch (russisch Анна Смотрич) russische Geigerin, * 13. 6. 1967 --- 52. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • ARTURO BENEDETTI MICHELANGELI - auch einer jener legendären Pianisten, an die man sich immer mit großer Bewunderung, ja Ehrfurcht, erinnern wird, obwohl die Anzahl seiner Tondokumente verglichen mit seinem internationalen gegebenen Konzerten und seinem internationalen Ansehen relativ bescheiden ist


    Er bezeichnete sich einmal als "slawische Seele mit österreichischer Bildung". So könnte ich mir auch für die beiden HAYDN Klavierkonzerte Nr. 4 und Nr. 11, zumal mit dem vorzüglich disponierten ZÜRCHER KAMMERORCHESTER unter EDMOND DE STOUTZ keine überzeugendere Einspielung vorstellen als die mit ABM. Sein Zugriff ist packend, maskulin und fernab von dem häufig praktizierten Papa Haydn Klischee. Eine Aufnahme, für die man sich begeistern kann, und die für mich absoluten Referenz-Status hat. Auch der Klang des Bechstein-Flügels ist herrlich weich, silbern und direkt. Eine Muß-Einspielung für ABM-Verehrer und HAYDN-Klaviermusik-Liebhaber.


    wok


    [am]B000005GIF[/am]

    http://www.youtube.com/watch?v=3imMok5FISo

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  • Lieber wok,

    du meintest sicherlich diese Aufnahme:

    Sie wurde nicht abgebildet, weil ASIN und Klammer nicht die gleiche Schriftgröße hatten (s.o.).

    Wenn sie die gleiche Schriftgröße haben, klappt es mit der Abbildung ohne Weiteres.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juni 2019:


    Da haben wir zu Beginn eine geballte Ladung Renaissance:


    Komponisten I:


    Carpentras, (eigentlich Elzéar Genet, auch Eliziari Geneti),    französischer Komponist, * um 1470 - + 14. 6. 1548 --- 471. Todestag


    Cristobal de Morales,    spanischer Komponist, * um 1500 - + 14. 6. 1553 --- 466. Todestag


    Und den ersten Beitrag schließen wir mit einer besonderen Erinnerung ab:


    Orlando di Lasso,    * 1532 - + 14. 6. 1594, war ein burgundisch-niederländischer Komponist:


    Der Geburtsort von Orlando di Lasso ist unbestritten; nicht ganz gesichert ist sein Geburtsjahr. Weil Angehörige der Oberschicht ihr Geburtsdatum genau kannten, wird von Musikhistorikern geschlossen, dass der Komponist aus einfachen Verhältnissen stammte. Er selbst hat meistens 1532 als sein Geburtsjahr angegeben, aber schon zu seinen Lebzeiten gab es hier widersprüchliche Angaben, so dass auch 1530 oder 1531 in Frage kommen. Seinen ersten Unterricht im Lesen, Schreiben und Gesang erhielt er in seiner Heimatstadt, wo er an der Kirche Saint-Nicolas-en-Bertaimont bis zu seinem 13. Lebensjahr als Chorknabe wirkte. Anwerber des Adels suchten damals in ganz Europa, besonders in den sogenannten spanischen Niederlanden, nach schönen Knabenstimmen. Der erste Biograf von Lasso, Samuel von Quickelberg, berichtet, dass Orlando wegen seiner „hellen, lieblichen Stimm“ zwei Mal entführt und von seinen Eltern wieder zurückgeholt wurde. Im Herbst 1544 verließ er seine Heimatstadt im Dienst von Ferrante I. Gonzaga, Vizekönig von Sizilien und Feldherr von Kaiser Karl V. Ferrante war nach dem Friedensschluss von Crépy am 14. September 1544 auf der Durchreise durch die Niederlande und reiste mit Orlando über Fontainebleau zunächst nach Mantua und Genua und schließlich nach Palermo auf Sizilien, wo sie am 1. November 1545 ankamen. Hier erhielt Orlando Zugang zu den Kreisen des heimischen Adels. Auch lernte er auf dieser und den folgenden Reisen durch Italien die dortige Volksmusik und die Improvisation der Commedia dell’Arte kennen, was ihn zu seinen ersten eigenen Kompositionsversuchen anregte.

    Im Juni des darauf folgenden Jahres reiste er mit Ferrante Gonzaga nach Mailand; dort wurde sein Dienstherr zum Gouverneur und Befehlshaber der kaiserlichen Garnison ernannt. Hier machte Orlando die Bekanntschaft des Komponisten Bartolomeo Torresano (um 1510–1569). Einiges spricht dafür, dass sich zwischen beiden ein Lehrer-Schüler-Verhältnis entwickelte; Musikhistoriker vermuten, dass Torresano möglicherweise der Urheber des Madrigals „Non vi vieto“ ist, das zunächst Orlando di Lasso zugeschrieben wurde. Im Januar 1549 vertraute Ferrante Gonzaga den jungen Lasso, bei dem der Stimmbruch eingetreten war, dem kaisertreuen Ritter Costantino Castrioto an, mit welchem er nach Neapel ging, wo er als Musiker etwa drei Jahre lang bei Giovanni Battista d’Azzia, dem Marchese della Terza, weilte. Letzterer war ein Schwager Ferrantes und Amateurdichter; Orlando vertonte eines seiner Sonette, „Euro gentil“. In seinen Diensten machte Orlando ausführliche Bekanntschaft mit dem gesellschaftlichen Leben der dortigen Oberschicht, mit dem humanistischen Ideal des umfassend gebildeten Menschen, wo in Zirkeln Theateraufführungen mit Musikbegleitung praktiziert wurden, sowie mit den Improvisationen von Neapels Straßenmusikanten und seinen Straßentheatern. All dies übte einen lebhaften Einfluss auf Orlandos Persönlichkeitsentwicklung und Kompositionen aus. Darüber hinaus erwarb er umfassende Literaturkenntnisse und sprach bald fließend Deutsch, Italienisch, Französisch und Latein.


    Weiteres in dem äußerst umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Orlando_di_Lasso


    Heute ist sein 425. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juni 2019, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Sayat Nova,    armenischer Komponist, Sänger und Geistlicher, * 14. 6. 1712 - 22. 9. 1795 --- 307. Geburtstag


    Johann Wilhelm Hertel,   deutscher Komponist, 9. Oktober 1727 - + 14. 6. 1789 --- 230. Todestag


    Johann Simon Mayr,    deutscher Komponist und Musiklehrer, 14. 6. 1763 - + 2. 12. 1845 --- 256. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juni 2019, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Johann Svendsen,    norwegischer Komponist und Dirigent: * 13. 9. 1840 - + 14. 6. 1911 --- 108. Todestag


    Karl-Rudi Griesbach,     deutscher Komponist * 14. 6. 1916 - + 8. 5. 2000 --- 103. Geburtstag


    Karl Birger Blomdahl,     schwedischer Komponist und Dirigent, * 19. 10. 1916 - + 14. 6. 1968 --- 51. Todestag (Er starb mit nur 51 Jahren in Kungsängen bei Stockholm)


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Junis 2019, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Theodore Bloomfield,    amerikanischer Komponist und Dirigent * 14. 6. 1923 - + 1. 4. 1998 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi:)


    Wie im letzten Jahr, so haben wir auch in diesem Jahr in diesem letzten Komponistenbeitrag eine besondere Erinnerung, und zwar an ihn:


    Henry Mancini,     * 16. 4. 1924 - + 14. 6. 1994, war ein amerikanischer Komponist. Seine musikalischen Schwerpunkte lagen im Bereich Jazz, besonders im Swing. Zu Mancinis bekanntesten Kompositionen gehören die Filmmusik zu Der rosarote Panther (darunter die Titelmelodie The Pink Panther Theme), das Lied Moon River aus seiner Musik zum Film Frühstück bei Tiffany sowie das Peter Gunn Theme der US-amerikanischen Krimiserie Peter Gunn. Er ist der Vater der Jazz-Sängerin Monica Mancini:


    Henry Mancinis Eltern, Quinto Mancini und Anna Pece, waren in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg aus Italien, genauer den Abruzzen, in die USA gekommen, wo sie sich kennenlernten und heirateten. Musste Quinto noch als Stahlarbeiter sein Geld verdienen, war doch die Liebe zur Musik vorhanden. Er brachte sein einziges Kind Henry dazu, Piccolo- und Querflöte zu lernen, und sowohl er als auch Henry spielten diese Instrumente in der Einwanderer-Folklore-Band „The Sons of Italy“ im kleinen Aliquippa, Pennsylvania. Das Repertoire bestand vornehmlich aus italienischen Opernouvertüren, Märschen und populären Liedern der Heimat im Alten Europa. Mit 12 Jahren begann Mancini, Klavier zu lernen. Nach Abschluss der High School ging er an die renommierte Juilliard School of Music in New York. Ein Jahr später – die USA waren mittlerweile in den Zweiten Weltkrieg eingetreten – wurde er bereits zum Militärdienst einberufen und war 1945 an der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen beteiligt.

    Mancinis große Leidenschaft war und blieb Big Band, Swing und Jazz. Bereits in den vierziger Jahren hatte Mancini Kontakt zu den Swing- und Jazzgrößen der Zeit, insbesondere zu Benny Goodman. Diesem sandte er einige seiner eigenen Arrangements. Goodman bot ihm eine Anstellung an und so schloss Mancini sich 1946 der neu formierten Glenn-Miller-Band an (Miller war verschollen, das Orchester wurde von Tex Beneke geleitet). Nach dem Krieg erweiterte Mancini seine Kompositions- und Tonsatzkenntnisse noch mit Studien bei den bekannten Komponisten Ernst Krenek und Mario Castelnuovo-Tedesco.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Mancini


    Heute ist sein 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juni 2019, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Rudolf Kempe,     deutscher Dirigent, * 14. 6. 1910 - + 12. 5. 1976 --- 109. Geburtstag


    Carlo Maria Giulini,   italienischer Dirigent, * 9. 5. 1914 - + 14. 6. 2005 --- 14. Todestag


    Walter Weller, österreichischer Dirigent und Geiger, * 30. 11. 1939 - + 14. 6. 2015 --- 4. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo Willi,


    Großen Dank für Deine so aufmerksame Verfolgung dieses Problems. Ja, diese Aufnahme ist es.

    Aber wie soll ich denn die Schriftgröße ändern? Ich kopiere doch genau das ASIN-Schriftbild von Amazon. Aber es erscheint nach der Übertragung auf das Tamino-Dialogfeld kein Bild. Ich habe doch da nichts verändert. Habe schon mal versucht, alles auf Schriftgröße 12 umzustellen, doch das klappt auch nicht. Was läuft da falsch?

    Mit Youtube klappt es jetzt. Ich hatte bisher das https nicht mit kopiert, dann kam auch kein Bild. Tut mir leid, daß ich Dir soviel Arbeit mache. Früher mit dem anderen System klappte das immer einwandfrei.

    Ich bin natürlich auch alles andere als ein Computer-Experte.


    Viele Grüße und nochmals besten Dank!


    wok

  • 14. Juni 2019, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Jane Bathori,    französische Sopranistin, * 14. 6. 1877 - + 25. 1. 1970 --- 142. Geburtstag


    Erna Berger,    deutsche Sopranistin, * 19. 10. 1900 - + 14. 6. 1990 --- 29. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat von wok

    Was läuft da falsch?

    Ich nehme an, lieber wok, dass du im Menu von Amazon bzw. dem Browser, Firefox o. a. in Ansicht/Zoom, die Schrift kleiner eingestellt hast als in Tamino. Wenn du in Tamino, so wie ich auch mit Pt.12- Größe schreibst, dann übertrage einmal in einem Übungsbeitrag (den du ja wieder löschen kannst), die ASIN aus Amazon und vergrößere sie in Tamino auf Pt.12. Anschließend markierst du sie und klickst das a mit dem Pfeil an. Nun kannst du in der Vorschau überprüfen, ob das Cover erscheint. Wenn dem so ist, dann kannst du auf Amazon zurückgehen und in dem oben beschriebenen Menupunkt Ansicht/Zoom einmal auf Vergrößern klicken und nun kontrollieren, ob bem Übertragen der ASIN die Schriftgröße zur Schrift in der Klammer passt.

    Bei mir passt das, seit ich vor geramuer Zeit die Größen angeglichen habe.


    Liebe Grüße


    Willi:)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. Juni 2019:


    Sängerinnen II:


    Adine Yosif,     französische Sopranistin * 14. 6. 1916 --- 103. Geburtstag

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    Eva Lind,     österreichische Sopranistin, * 14. 6. 1966 --- 53. Geburtstag

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    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi:jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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